AT40009B - Karussell. - Google Patents

Karussell.

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AT40009B
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Hans Richard Prieber
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Hans Richard Prieber
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Karussell. 



    Bei den bekannten Karussells mit um die Karusselachse und um ihre eigenen Achsen bewegten russischen Schaukeln erfolgt jede Bewegungsart durch einen besonderen Antrieb.   



  Diese Systeme haben jedoch den Nachteil, dass bei einseitiger Belastung die Antriebskraft für das eine oder andere Schaukelrad nicht ausreicht, die Kraft des einzelnen Motors sogar durch das Schaukelrad überwunden werden kann. Diese Nachteile werden der vorliegenden Erfindung gemäss dadurch vermieden, dass die Schaukelachsen mit dem Karussellantrieb durch eine Kupplung in derartiger Verbindung stehen, dass die Drehbewegung sämtlicher Schaukelachsen und somit die um die Achsen stattfindende Schaukelbewegung gleichzeitig abgestellt werden 
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 EMI1.2 
 der Achse a befindet sich ein Rad b, dessen Nabe c nach aussen verlegt ist. Das Rad b ist mit Augen d versehen, die als innere Lager für die radial angeordneten Arme, die als drehbare Wellen e ausgebildet sind, dienen.

   Um den Wellen e auch in grösserer Entfernung von der Achse a einen 
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 Weise geschaffen werden kann. Vorteilhaft erscheint eine Ausführung in der Weise, dass man eine   ringförmige   Schiene} auf einem bis zum Boden reichenden Gerüst g befestigt. Auf den Wellen e sitzen Rillenscheiben oder Räder   h,   die auf der Schiene} abrollen. Die einzelnen Arme e sind untereinander nochmals durch Streben s verbunden. 



   Auf dem äusseren Ende der Wellen e befinden sich die russischen Schaukeln. Diese Schaukeln bestehen entweder aus zwei Scheiben      die durch Achsen k miteinander verbunden sind, oder aus einer Scheibe, in welcher die   Achsen X ; befestigt   sind. An den Achsen k, die wie erwähnt in 
 EMI1.4 
 Zahnkranz o versehen, welcher durch ein kleines Zahnrad p angetrieben wird. Letzteres erhält seine Bewegung von einer Lokomobile oder einer sonstigen Kraftmaschine.

   Auch kann die Be- 
 EMI1.5 
 
Um beim Ein-und Aussteigen der Personen aus den Gondeln i die Scheiben   l   so drehen zu können, dass sich eine Gondel an der untersten Stelle befindet, ist das Kegelrad n in achsialer Richtung verschiebbar angeordnet und kann daher mit den Kegelrädern   1ss     ausser Eingriff   gebracht werden, wodurch sich die Wellen e leicht lose drehen lassen. Anstatt das Kegelrad n kann man auch die   Kegelräder     n : verschiebbar anordnen.   Bei dem dargestellten   Ausführungsbeispiel   
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Karussell mit um die   Karussellachse   und um ihre eigenen Achsen bewegten russischen Schaukeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Karussellantrieb mit den Drehwellen der russischen Schaukehl in derart kuppelbarer Verbindung steht, dass die Drehbewegung sämtlicher Schaukelachsen und somit die um diese Achsen stattfindende   Schaukelbewegung   gleichzeitig abgestellt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Karussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Karussellachse (a) ein durch einen Kupplungshebel (t) ödet dergl. zu betätigendes, verschiebbares Kegelrad (n) angeordnet ist, welches mit den an den Drehwellen (e, e) der Schaukeln angeordneten Kegelriidern (m) in und ausser Eingriff gebracht werden kann.
AT40009D 1908-05-19 1908-05-19 Karussell. AT40009B (de)

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AT40009T 1908-05-19

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AT40009B true AT40009B (de) 1909-12-10

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