AT40002B - Leitwalze für Gewebebahnen u. dgl. - Google Patents

Leitwalze für Gewebebahnen u. dgl.

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AT40002B
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Austria
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roller
fabric
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Wilhelm Mueller
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Wilhelm Mueller
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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
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Description


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  Leitwalze für Gewebebahnen u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Leitwalze für Gewebebahnen und dergl. mit einzelnen frei drehbaren   Teilstücken,   von denen diejenigen, die ausserhalb der Gewebebreite liegen, festgestellt werden können. Das Neue des Erfindungsgegenstandes besteht einerseits darin, dass die Teilstücke scheibenförmig gestaltet und ohne Zwischenräume nebeneinander auf gemeinsamer Achse 
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 Laufbahn des Gewebes beiderends begrenzenden Scheiben. Der Zweck der Erfindung ist, die Empfindlichkeit der Leitwalze zu steigern und das Ansammeln von Unreinigkeiten, Appret usw. auf der Leitwalze zu vermeiden. Wird die Leitwalze wie üblich in einem unter Federwirkung 
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 schwache Federn zur selbsttätigen   Rückführung.   



   In Sehwingrahmen gelagerte Leitwalzen aus einem festen Rohr oder   Walzenteilstücken   zusammengesetzt, deren Rahmen mittels Federn elastisch in der Mittellage gehalten werden, sind bekannt. Einzelwalzen sowohl als Vorrichtungen mit solchen Leitwalzen haben den Nachteil, dass bei der Schwingung die Walze oder deren   Teilstücke   sich entsprechend ihrer Breite und dem Abstand vom Schwingrahmen-Drehzapfen unter der Gewebebahn verschieben müssen, sodass infolge des Gleitwiderstandes auf beiden Walzenhälften, durch die Einwirkung der Federspannung noch verstärkt, die Gewebebahn der Warenspannung entsprechend ganz erheblich aus der Mitte laufen muss, bevoi die Walze zur Schwingung kommt und das Zurückführen in die Mittellage erfolgt.

   Ferner haben solche durch Federn elastisch in der Mittellage gehaltene Walzen oder Vorrichtungen mit solchen Walzen den Nachteil, dass die selbsttätige Einstellung der Walzen durch die Federspannung, infolge des Widerstandes del auf der Gewebebahn gleitenden Walzenhälften oder Walzenteilstücken derart beeinträchtigt wird, dass die Spannung der Federn alsdann nicht ausreicht, damit die auf der ganzen Gewebebreite gleitende Walze in dem Moment des richtigen Gewebelaufes, beim Zurückgleiten der verlaufenen Gewebebahn, in die Mittellage zurückspringt. Ein weiterer Nachteil solcher Walzen besteht darin, dass, je grösser der Walzendurchmesser gewählt wird, bezw. je mehr die Gewebebahn auf der Walze aufliegt und je stärker die Ware gespannt ist, die Empfindlichkeit der Schwingwalze, infolge des grösseren Gleitwiderstandes- um so mehr beeinträchtigt wird.

   Andere bekannte Leitwalzen aus   Walzenteilstücken,   Zwischenräume freilassend, zusammengesetzt oder Vorrichtungen mit solchen Walzen, bei welchen die äusseren   Walzenteilstücke   durch in Nuten gelagerte Bremsseile der Gewebebreite entsprechend gebremst, oder feststehende Büchsen mit Bremsfedern über die rotierenden   Walzenteilstücke   geschoben an die Gewebekanten angestellt werden, haben den Nachteil, dass sich in den   Zwiscl1enräumen wld Seilnuten   sowohl, als in den Öffnungen zwischen Walzenstück und Büchse Appret, Farbe Unreinigkeiten etc. ansetzen kann, was von Zeit zu Zeit auf die Ware abgegeben wird und diese beschmutzt.

   Ein weiterer Nachteil ist der, dass diese ausserhalb des Walzen- umfanges angebrachten Einrichtungen den freien unbeaufsichtigten Gewebezulauf beschränken oder überhaupt unmöglich machen. Insbesondere bei Vorrichtungen mit solchen Leitwalzen ist immer eine Arbeitskraft erforderlich, welche einen zu grossen Gewebeverlauf zu   verhüten   hat ; die Ware kann daher nie ohne Aufsicht frei einlaufen und es können grösste Verschiebungen des zulaufenden Gewebes nicht   selbsttätig   reguliert werden. 

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   Durch die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Leitwalze, welche auf der beiliegenden Zeichnung in einer   beispielsweise ! ! Auafühmngsform   dargestellt ist, sollen diese   Übelstände beseitigt   werden. 



   Fig. 1 zeigt eine schwingbare Leitwalze in der Vorderansicht,
Fig. 2 in der Seitenansicht. 



   Fig. 3 im Grundriss,
Fig. 4, 5 und 6 sind Details
Fig. 7 zeigt schematisch die Anordnung der Leitwalzen bei einem Leitapparat. 



   In einem um den Zapfen 1 schwingbaren, unter Federspannung elastisch in der Mittellage gehaltenen Rahmen 2 ist die Welle 3 fest gelagert, während auf dieser die schmalen Scheiben 4 und 41 zwischen den Stellringen 5 lose drehbar ohne Zwischenräume dicht nebeneinander, eine im Durchmesser gleich starke Walze bildend, angeordnet sind. Die an den Walzenenden befindlichen Scheiben   4'sind   der Breite der Gewebebahn 6 entsprechend mittels der Stellschrauben 7 auf der Welle 3 feststellbar.

   Statt durch Stellschrauben 7 könnte das Feststellen der   Randscheiben-   reihen 4'wie in Fig. 5 dargestellt, mittelst zwei in die mit zweckentsprechenden Ausnehmungen   versehenen   Scheiben der Walzenenden einschiebbaren und durch Stellschrauben 8 feststellbare 
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 einander Verstellen der Gewinde-Büchsen 12 ermöglichen, wobei deren Nase 13 in der, die hohle Welle 3   durchbrechenden Keilnute 14 geführt   ist. Auf der Nase 13 ist eine als Keil   wirkend)'   Blattfeder 15 befestigt, deren beide entsprechend gebogene Enden, in der Nute 14 geführt, sich federnd in die keilnutenförmige Ausnehmung 16 der Scheiben 41 legen, diese feststellen. 
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 Leitwalzen L vor und hinter einer schwingbaren Breitstreckwalze B eines Gewebeleitapparates nach dem österreichischen Patent Nr. 26537. 



   Die Gebrauchs-und Wirkungsweise der Leitwalze ist folgende :
Die Gewebebahn 6 wird in der Mittellage über eine oder mehrere hintereinander in entsprechenden Abständen angeordnete, unabhängig voneinander arbeitende, möglichst breite Leitwalzen derart gezogen, dass das Gewebe ca. ein Viertel der Walzen umspannt. Die von der Gewebebahn nicht bedeckten Scheiben 41 werden auf der Welle 3 mittelst der Schrauben 7 in der Weise 
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 bahn abgekehrt sind. Im Allgemeinen aber sind nur so viele der Gewebekante zunächst stehende Scheiben festzustellen, bis das darüber gleitende Gewebe beim Verlauf aus der Mittellage die Federspannung des elastisch in der Mittellage gehaltenen Rahmens durch den Reibungswiderstand ausreichend überwinden kann.

   Die übrigen Scheiben   41 können   dann ebenfalls lose sein, wobei die Schrauben so weit herausgeschraubt werden, dass die Schraubenknöpfe mit der Scheibenaussenfläche in gleiche Höhe gebracht, die Schraubenöffnungen verschliessen, die   Walzenaussen   flä (he daher keine Vertiefungen aufweist. 



   Die Ware läuft nun gleichmässig in der Mittellage, wobei ein Ansetzen von Unreinigkeiten an den   Scheibenkanten   oder zwischen diesen ausgeschlossen ist, da die Scheiben dicht aneinander liegen. Tritt nun ein Verlaufen der Gewebebahn nach der einen oder andern Seite ein, das natürlich beliebig gross sein kann, so läuft die Ware auf die feststehenden Scheiben, auf diesen gleitend, und die Walze unter der Federspannung schräg stellend, während die übrigen, von der Gewebebahn bedeckten Scheiben 4 sich lose auf der Welle drehen, somit jede die Empfindlichkeit der   Schwingwalze   beeinträchtigende gleitende Reibung zwischen Gewebe und Walze vermieden wird.

   Es wird dadurch die einseitige Zugwirkung schon bei geringster Warenverschiebung bedeutend verstärkt, eine grössere und raschere Schwingung der Leitwalze veranlasst und ein rasches Zurückführen der Gewebebahn in die Mittellage ermöglicht. Beim Zurücklaufen der Ware in die Mitte springt die Walze unter der Federspannung in demselben Moment in die Mittellage zurück, in welchem die verlaufene Gewebebahn die feststehende Scheibe frei gibt, alsdann nur auf den sich lose drehenden Scheiben liegt und somit keine gleitende Reibung mehr vorhanden ist. Es ist also ausgeschlossen, dass das   zurückgeführte   Gewebe über die Mittellage hinausgeführt werden kann. 



  Im übrigen erfordert die Walze eine ganz geringe Federspannung, da die lose drehbaren Scheiben in der Mittelstellung leicht nachgeben, ein Verziehen des Gewebes ausserdem vermieden wird. 



  Es genügt daher schon der geringste Gewebeverlauf um die Walze zur Schwingung zu bringen und das Zurückführen zu ermöglichen. Je schmäler nun die Scheiben bei einem entsprechend grösseren Durchmesser gewählt werden, desto genauer kann die Gewebebahn in der Mittellage gehalten werden und um so empfindlicher arbeitet die Leitwalze, indem sich jede Scheibe dem Abstand vom Schwingrahmendrehpunkt und der   Schwingl nge   entsprechend drehen kann, daher der Einwirkung der federnden Einstellung der Schwingwalze in die Mittellage der denkbar geringste 
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   vermindernde gleitende Reibung vermieden, wie dies bei Walzen aus einem festen Rohr oder Walzenteilstücken von gewisser Breite der Fall ist,

   und durch zweckmässiges Ausnützen von gleitender und rollender Reibung wird die Empfindlichkeit der Leitwalze wesentlich erhöht. Infolge der Anordnung der Feststelleinrichtungen innerhalb des Scheibenumfanges kann das Gewebe mit jeder beliebigen Verschiebung der genügend breit zu wählenden Walze zulaufen, sodass eine Beaufsichtigung des freien Gewebezulaufes wegfällt, somit eine bisher benötigte Arbeitskraft erspart werden kann. 



  Sind grosse Verschiebungen zu regulieren, so können zwei und mehr solcher Leitwalzen hintereinander angeordnet werden, wobei die Walzen einzeln für sich unabhängig voneinander arbeiten. Die Walze kann auch je nach der zu erzielenden Wirkung in Combination mit mehreren   
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 Scheiben der Walzen können einen beliebigen, der zu erzielenden Leitwirkung entsprechenden Durchmesser haben, wobei grössere Durchmesser ferner den Vorteil haben, dass eine Schwingung 
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 könnte auch auf eine andere Weise erfolgen, indem z. B. Welle und Scheiben mit Keilnuten versehen werden, sodass durch das Einschieben eines keilförmigen Stiftes die entsprechenden Scheibenreihen festgestellt werden können. Die Scheiben könnten auch mittelt Schrauben oder Bremsbacken von der, der Gewebebahn abgekehrten Seite aus, festgestellt werden. 



   Da, wo örtliche Verhältnisse es erfordern, dass die Walze nur von einer Seite aus bedient werden muss, ist die hiefür zweckmässigere Ausführung der Feststelleinrichtung, wie in Fig. 6 dargestellt anzuordnen, welche ermöglicht, durch einen Handgriff von der einen Seite aus, die den Mittellagenlauf begrenzenden Scheiben gleichzeitig festzustellen. Bei dieser Einrichtung ist ein unrichtiges Feststellen von Randscheiben, welche vom Drehzapfen des Schwingrahmens aus ungleiche Abstände haben und den Mittellagenlauf nicht begrenzen, ausgeschlossen. Das Verschieben der als Keile wirkenden Blattfedern von-oder gegeneinander kann ohne Rücksicht auf die Stellung der Aussparungen in den Scheiben erfolgen, denn die nach einwärts sich biegenden Blattfederenden schieben sich unter die festzustellende Scheibe und schnappen bei einer Drehung der Scheibe in die Aussparung ein.

   An Stelle der Blattfeder könnte auch ein gegen die verschiebbare Büchse federnder Keil angeordnet sein. Die Schraubenspindel könnte auch ausserhalb auf der, der Gewebebahn abgekehrten Walzenseite angeordnet sein und ein gleichzeitiges von-und gegeneinander Verstellen der an die Scheibenaussenflächen sich pressenden Bremsbacken ermöglichen. 
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 ist es vorteilhaft, die Walze auf bekannte Weise in geknickter Form derart auszuführen, dass die heiden Walzenschenkel einen stumpfen Winkel bilden und besitzt dann diese Walze neben der Leitfähigkeit eine die Gewebebahn breitspannende Wirkung. 



   Damit die   Walze möglichst   leicht wird, können die Scheiben aus Aluminium oder dünnwandiger Bronze hergestellt werden. Die Oberfläche der Scheiben bezw. der Walze kann, je nach dem Verwendungszweck glatt,   gerauht,   oder gekerbt sein. Damit ein Klemmen der Scheiben auf der Welle und dadurch ein Beeinträchtigen der Wirkung der Leitwalze ausgeschlossen ist, müssen dieselben leicht, jedorh ohne Spiel auf der Welle laufen. Die Leitwalze kann für jede beliebige Breite angefertigt werden und horizontal oder vertikal schwingbar montiert sein. Zwecks 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH K : 1. Aus einzelnen, frei drehbaren, der Gewebebreite entsprechend einstellbaren Teilstücken bestehende Leitwalze für Gewebebahllen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass diese Teilstücke scheibenförmig gestaltet und ohne Zwischenräume nebeneinander auf gemeinsamer Achse angeordnet sind.
    2. Leitwalze für Gewebebahnen und dergl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede einzeln feststellbare Scheibe mindestens eine versenkte Schraube aufweist, und der Kopf der gelösten Schraube mit der Scheibenaussenfläche in gleiche Höhe gebracht, die Schraubenöffnung verschliesst.
    3. Leitwalze für Gewebebahnen u. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feststellbaren Scheiben innerhalb der Walzcnaussennäche Ausnehmungen aufweisen, in die Stifte seitlich einschieb-und feststellbar sind, welche eine Mehrzahl von Scheiben gleichzeitig festzuhalten vermögen. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Leitwalze für Gewebebahnen u. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit Links- und Rechtsgewinde versehene Schraubenspindel axial verschiebbare Feststellhilfsmittel derart tragt, dass die von- und gegeneinanderverschiebbaren Feststellmittel ein gleich. zeitigen Feststellen der entsprechenden Randscheiben ermöglichen.
AT40002D 1908-12-28 1908-12-28 Leitwalze für Gewebebahnen u. dgl. AT40002B (de)

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AT40002B true AT40002B (de) 1909-12-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114831B (de) * 1956-10-09 1961-10-12 Auguste Paul Durand Druckzylinder fuer Vervielfaeltiger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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