AT399663B - Vorderbacken für eine sicherheitsbindung - Google Patents

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Tyrolia Freizeitgeraete
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Description

AT 399 6G3 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorderbacken für eine Sicherheitsbindung, mit einem Gehäuse, mit zwei Sohlenhaitem, die über einen im wesentlichen senkrechten Bolzen gelenkig verbunden sind, wobei an diesem in Skilängsrichtung bewegbaren Bolzen eine in dem Gehäuse angeordnete Feder angreift und ihn nach vorne zu mit Zug belastet, und mit zu beiden Seiten der Längsmittelebene an dem Gehäuse ausgebildeten Führungsflächen, an welchen die Sohlenhalter während ihrer Verschwenkbewegung abgestützt so geführt sind, daß ab einem vorgegebenen Verschwenkwinkel im wesentlichen kein zusätzlicher Schub auf den Skischuh in Richtung einer Fersenhalterung auftritt.
Ein solcher Vorderbacken ist aus der DE-OS 3 720 440 und der DE-OS 3 918 938 bekannt geworden. Dabei ist der als Schwenkwelle bezeichnete Bolzen leicht nach vorne gekippt und die Wirkungslinie der Auslösefeder ebenfalls geneigt, wodurch eine Kraftkomponente bestimmt wird, die auf den Sohlenhalter eine ihn nach unten ziehende Kraft ausübt. Allerdings ist diese Maßnahme mit dem Nachteil des geneigten Einbaus sowohl des Bolzens als auch der die Wirkungslinie der Auslösefeder bestimmenden Zugstange im Gehäuse verbunden.
Bei diesem bekannten Vorderbacken ist weiters an dem Gehäuse eine etwa halbzylinderförmige vertikale Führungsfläche vorgesehen, an welcher die Sohlenhalter mit einer zugeordneten Gegenfläche gelagert sind. Die Abstützung des Skischuhes nach vorne erfolgt bei diesem Vorderbacken über je eine Rolle, welche in Skilängsrichtung so hinter der Gegenfläche jedes Sohlenhaiters angeordnet ist, daß sich diese Rolle bei zeitlichem Ausschwenken des Sohlenhalters ab einem bestimmten Schwenkwinkel nur geringfügig in Längsrichtung nach vorne bewegt. Ein Nachteil dieses Vorderbackens liegt jedoch auch darin, daß durch die oben beschriebene Lagerung der Sohlenhalter an dem Gehäuse bei einer Seitenauslösung an der Lagerstelle Reibungsverluste auftreten.
Ein Vorderbacken der eingangs genannten Art ist auch aus der AT-PS 376 576 bekannt geworden. Die FUhrungsflächen sind hiebei ebene Flächen; sie erscheinen - in Draufsicht gesehen - als Gerade, die nach vorne zu konvergieren. Jeder Sohlenhalter ist mit einer konvexen Gegenfläche versehen, die beim Verschwenken des Sohlenhalters auf der zugeordneten Führungsfläche abrollt, wobei die Abstützstelle bei einem Verschwenken des Sohlenhalters im Sinne eines Öffnens der Bindung nach außen wandert. Hiedurch soll bewirkt werden, daß die In einer horizontalen Ebene durch den Bolzen hindurchgehende Senkrechte auf die Mittellängsachse auch beim Verschwenken eines Sohlenhalters durch dessen Abstützstelle an der Führungsfläche verläuft. Bei diesem bekannten Vorderbacken wird bei größerer Verschwenkung der Sohlenhalter die Feder übermäßig wirksam und es tritt ein Nachhinten-Schieben des Schuhes gegen die Schubfeder der Fersenhalterung auf, welches die Auslösung ungünstig beeinflußt.
Andere ähnlich gebaute Vorderbacken weisen entweder zweiarmige, an festen Achsen gelagerte Sohlenhalter auf, wie z.B. der AT-PS 321 170 entnehmbar, oder sie besitzen einen einzigen Sohlenhalter, wobei in diesem Fall eine an dem einstückigen Sohlenhalter angreifende, federbelastete Zugstange mit seitlichem Spiel geführt sein muß, was der DE-OS 2 558 331 entnehmbar ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Vorderbacken zu schaffen, bei welchem ein sicheres seitliches Auslösen auch dann gewährleistet ist, wenn der Fersenhalter nicht abfedert, was z.B. durch Eis oder Schnee hervorgerufen werden kann. Weiters soll die definierte Auslösekennlinie des Vorderbackens durch Verschmutzung, Eis oder Schnee so wenig wie möglich beeinflußt werden.
Diese Aufgabe läßt sich mit einem Vorderbacken der eingangs genannten Art lösen, bei welchem erfindungsgemäß jeder Sohlenhalter mittels einer an seiner Vorderseite gelagerten vorderen Rolle an seiner zugehörigen Führungsfläche abgestützt ist und die Führungsfläche in Draufsicht gesehen zumindest eine konkave Krümmung aufweist, wobei bei Verschwenken der Sohlenhalter im Sinne einer Öffnung die Abstützstelle der Rollean der Führungsfläche nach innen wandert.
Dank der Erfindung ergibt sich eine einfache Konstruktion, die ein sicheres Auslösen selbst dann ermöglicht, wenn die Fersenhalterung nicht ordnungsgemäß funktioniert, insbesondere wenn diese durch Schnee oder Eis blockiert ist und bei auftretendem Längsschüb nicht federnd nachgibt. Die Ausiösecharak-teristik kann an den jeweiligen Bindungstyp, wie Kinderbindung, Erwachsenenbindung, Rennbindung etc. durch geeignete Wahl der Krümmung der Führungsfläche angepaßt werden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 4.
Die Erfindung samt anderer Vorteile ist im folgenden an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht ist. In dieser zeigen die Fig. 1 bis 3, je in einer teilweise geschnittenen Draufsicht, einen erfindungsgemäßen Vorderbacken vollständig geschlossen, bei eingesetztem Schuh in Fahrtstellung bzw. am Ende des Auslösens mit voll ausgeschwenkten Sohlenhaitem.
Wie den Fig. 1 bis 3 entnehmbar, weist ein Vorderbacken 1 nach der Erfindung ein Gehäuse 2 auf, In dem ein im wesentlichen vertikaler Bolzen 3 längs geeigneter, hier nur angedeuteter Führungen 4 im wesentlichen in der Längsmittelebene e des Vorderbackens geführt ist. Der Bolzen 3 ist über ein Zugstück 5 mittels einer Feder 6 nach vorne zu mit Zug belastet. Die Vorspannung der Feder 6, die wie hier 2

Claims (4)

  1. AT 399 663 B zweckmäßigerweise als Druckfeder ausgebildet ist, läßt sich mit Hiffe eines am Gehäuse 1 abgestützten Schraubbolzens 7 einstellen. Dieser Schraubbolzen 7 durchsetzt einen vorderen Federabstützteller 8, an welchem das Zugstück 5 angreift, sowie die Feder 6 und wirkt mit einem mit einer Gewindebohrung versehenen Buchse 9 eines hinteren Federabstütztellers 10 zusammen. An dem Bolzen 3 sind zwei einarmige Sohlenhalter 11a, 11b mit ihren inneren Enden verschwenkbar gelagert. In bekannter Weise sind diese Sohienhalter so ausgebildet, daß sie die Normsohle 12s eines strichliert angedeuteten Skischuhs 12 abstützen und niederhatten können. Zum Abstützen sind an der Hinterseite jedes Sohlenhalters 11a, b je zwei vertikal gelagerte Abstützrollen 13a, b, 14a, b gelagert. An der Vorderseite ist an jedem Sohlenhalter 11a, b eine an einer im wesentlichen vertikalen Achse gelagerte Rolle 15a, b vorgesehen. Jeder Sohlenhalter 11a, b ist mittels seiner vorderen Rolle 15a, b an einer Führungsfläche 16a, b abgestützt. Diese Führungsflächen 16a, b sind an dem Gehäuse 1 ausgebildet und besitzen - in Draufsicht gesehen - eine konkave Krümmung sowie einen inneren Anschlag 17a, b für die Rolle 15a, b. Die Führungsftächen sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit von außen nach innen abnehmenden Krümmungsradien gestaltet. Sie können jedoch auch im wesentlichen gerade Zylinderflächen sein, auf welchen die vorderen Rollen 15a, b der Sohlenhalter 11a, b abrollen können. Fig. 1 zeigt den Vorderbacken 1 in unbenutzter Stellung. Durch den Druck der Feder 6 auf das vordere Ende des Zugstückes 5 zieht dieses den Bolzen 3 ganz nach vorne, wobei die beiden Sohlenhalter 11a, b aneinander anliegend die Ruhestellung des Vorderbackens 1 bestimmen. Statt dessen kann selbstverständlich an anderer geeigneter Steile ein Anschlag für die Einwärtsbewegung der Sohlenhalter 11a, b vorgesehen sein. Die vorderen Rollen 15a, b liegen in ihrer äußersten Lage an den Führungsflächen 16a, b an. Nach Einsetzen eines Schuhes 12 in die Bindung (Fig.2) liegt der Vorderbereich der Normsohle 12s, unterstützt durch den seitens der Feder einer nicht gezeigten Fersenhalterung aufgebrachten Schub an den Abstützrollen 13a, b; 14a, b an, wobei die äußeren Abstützrollen 14a, b an den stark gekrümmten Eckabrundungen der Sohle 12s und die inneren Abstützroilen 13a, b an der nur schwach gekrümmten Stimkante der Sohle 12s anliegen. Die Sohlenhalter 11a, b sind nun etwas gespreizt, d.h. um den Bolzen 3 etwas nach außen verschwenkt und die Feder 6 ist gegenüber ihrer Ruhelage bereits mehr komprimiert. Die vorderen Rollen 15a, b sind an den Führungsflächen 16a, b etwas nach innen gewandert. Fig. 3 zeigt den Vorderbacken 1 am Ende des Auslösevorganges in einer Stellung, in welcher der Schuh bereits so weit (nach rechts) verschwenkt ist, daß die Sohlenhalter 11a, b praktisch ihre maximale Verschwenkstellung nach außen erreicht haben und die vorderen Rollen 15a, b fast ihre innerste Lage einnehmen, die durch die Anschläge 17a, b begrenzt ist Die in Draufsicht gesehene Krümmung der Führungsflächen 16a, b ist nun so gewählt daß ab einem vorgegebenen Verschwenkwinkel der Sohlenhalter 11a, b bei einem weiteren Verschwenken der Sohlenhalter nach außen im wesentlichen kein zusätzlicher Schub auf den Skischuh in Richtung der Fersenhafterung auftritt. Dies bedeutet, daß die Funktion der Fersenhalterung von vemachlässigbarem Einfluß auf den Auslösevorgang an dem Vorderbacken ist. Die zweckmäßigste Form der Krümmung der Führungsfläche kann am einfachsten empirisch und/oder graphisch ermittelt werden. In der Praxis hat sich ein solcher Krümmungsverlauf bewährt, bei welchem der Krümmungsradius der Führungsflächen 16a, b von außen nach innen abnimmt, wie dies in der Zeichnung dargesteilt ist. Allerdings ergibt sich auch bei konstantem Krümmungsveriauf, somit bei kreiszylindrischen Führungsflächen eine in den meisten Fällen durchaus zufriedenstellende Funktion. Es ist weiters zu beachten, daß bei kleinen Verschwenkbewegungen der Sohle ein Rückstell- bzw. Zentriereffekt vorhanden sein sollte. Die Bedingung, daß im wesentlichen kein zusätzlicher Schub auf den Skischuh in Richtung der Fersenhalterung auftritt, soll daher erst ab einem vorgegebenen Verschwenkwinkel des Fersenhalters gelten. Unterhalb dieses Verschwenkwinkels ist ein Ansteigen des Fersenschubes bei Auslenkung der Schuhspitze durchaus erwünscht um eine Zentrierung zu ergeben. Patentansprüche 1. Vorderbacken (1) für eine Sicherheitsbindung, mit einem Gehäuse (2), mit zwei Sohlenhaltem (11a, 11b), die Uber einen im wesentlichen senkrechten Bolzen (3) gelenkig verbunden sind, wobei an diesem in Skilängsrichtung bewegbaren Bolzen (3) eine in dem Gehäuse (2) angeordnete Feder (6) angreift und ihn nach vorne zu mit Zug belastet, und mit zu beiden Setten der Längsmittelebene an dem Gehäuse vorgesehenen Führungsflächen (16a, 16b), an welchen die Sohlenhalter während ihrer Verschwenkbewegung abgestützt so geführt sind, daß ab einem vorgegebenen Verschwenkwinkel im wesentlichen kein zusätzlicher Schub auf den Skischuh in Richtung einer Fersenhalterung auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sohienhalter (11a, 11b) mittels einer an seiner Vorderseite gelagerten vorderen Rolle (15a, 15b) an seiner zugehörigen Führungsfläche (16a, 16b) abgestützt ist, 3 AT 399 663 B und daß die Führungsfläche, in Draufsicht gesehen, mindestens eine konkave Krümmung aufweist, wobei bei Verschwenken der Sohlenhalter im Sinne einer Öffnung die Abstützstelle der Rolle an der Führungsfiäche nach innen wandert.
  2. 2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Führungsfiäche (16a, 16b) von außen nach innen abnimmt.
  3. 3. Vorderbacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (16a, 16b) einen inneren Anschlag (17a, 17b) für die Rolle (15a, 15b) besitzt.
  4. 4. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenhalter (11a, 11b) an ihrer Hinterseite vertikal gelagerte Abstützrollen (13a, 13b; 14a, 14b) für die Schuhsohle (12s) besitzen, wobei jeder Sohlenhalter (11a, 11b) eine innere und eine äußere Abstützrolle (13a, 13b; 14a, 14b) für die Sohle (12s) aufweist und - in Längsrichtung gesehen - die Achse der vorderen Rolle (15a, 15b) jedes Sohlenhalters zwischen den Achsen der Abstützrollen (13a, 13b; 14a, 14b) dieses Sohlenhalters angeordnet ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720440A1 (de) * 1987-06-19 1989-01-05 Geze Sport Seitenausloesbarer vorderbacken einer sicherheitsskibindung
DE3918938A1 (de) * 1989-06-09 1990-12-13 Geze Sport Seitenausloesbarer vorderbacken

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