AT398548B - Holzbeleimungsmaschine - Google Patents

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Description

AT 398 548 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Holzbeleimungsmaschine mit einem Leimwerk, das zwei gegenüber angetriebenen Förderrollen zum Längsvorschub des zu beleimenden Holzes höhenverstellbare Leimwalzen aufweist.
Leimwerke mit höhenverstelibaren Leimwalzen sind beispielsweise aus der AT-PS 356 363, der DD-PS 5 261 916, der GB-PS 862 342 oder der SU-A 1 074 719 bekannt, wobei die angetriebenen, in Leimwannen od. dgl. eintauchenden Leimwalzen an die zu beleimenden Werkstücke angestellt werden und während des Ablaufens auf der Werkstückoberfläche Leim auftragen. Allerdings müssen bisher die Stelleinrichtungen händisch bedient werden und auch das Zubringen und Einlegen der Werkstücke und ihr Abnehmen erfolgen händisch. 70 Um die physikalischen und mechanischen Eigenschaften von Vollholz verbessern zu können, werden einzelne Holzschichten zu Lagenholz verleimt und damit vergütete Holzwerkstoffe gewonnen. Die einzelnen, meist iattenförmigen Holzlagen sind dazu ein- oder beidseitig mit Leim zu beschichten und dann in gewünschter Anzahl aufeinanderzustapeln und zum Lagenholz zu verpressen, wobei die Leimwerke ein maschinelles Beieimen der Holziagen ermöglichen. Wegen der mit den bekannten Leimwerken verbunde-75 nen Handarbeit kommt es aber bisher dennoch zu einem umständlichen, mühsamen und zeitraubenden Beleimungsvorgang.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Hoizbeleimungs-maschine der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die ein rationelles und weitgehend automatisiertes Beieimen von Holz gewährleistet. 20 Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die obere Leim walze zusammen mit wenigstens einer achsparallelen Druckrolle auf einem höhenverfahrbaren Oberschlitten sitzt, welche Druckrolle in Vorschubrichtung des Holzes vor der Leimwalze und mit einem an die Arbeitsposition der Leimwalze gegenüber einer zu beleimenden Oberfläche angepaßten Höhenabstand zur Leimwalze gelagert ist, daß der oberen Leimwalze im Arbeitsbereich eine untere, auf einem ebenfalls höhenverfahrbaren Unterschlitten sitzende 25 Leimwalze und zumindest eine auf einem zum Unterschlitten relatiwerfahrbaren Zusatzschlitten sitzende Auflagerolle gegenüberliegend zugeordnet sind, daß dem Leimwerk unter Zwischenschaltung jeweils einer Kontrolleinrichtung, insbesondere Fotoschalter, in Vorschubrichtung ein Holzmagazin vor - und ein Abnahmefördere nachgeordnet ist und daß eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, die die Antriebe des Leimwerkes und vorzugsweise des Holzmagazins und des Abnahmeförderers entsprechend einem vorgege-30 benen Steuerprogramm und in Abhängigkeit von den Steuersignalen der Kontrolieinrichtungen ansteuert. Dieses Leimwerk erlaubt ohne ein händisches Zutun das Beieimen von Holz allein an der Oberseite oder an der Ober- und Unterseite, wobei durch die Zuordnung einerseits des Holzmagazins, anderseits des Abnahmeförderers zum Leimwerk der ganze Beleimungsvorgang automatisiert werden kann. Das über die Steuerungseinrichtung gesteuerte Absenken des Oberschlittens von einer Ausgangsposition in eine Arbeits-35 Position, die durch das Aufsetzen der Druckrolle auf der zu beleimenden Holzoberfläche bestimmt wird, ermöglicht ein einwandfreies Aufträgen von Leim auf der Holzoberseite bei verschiedenen Holzstärken, da diese durch dis Druckrolle bestimmte Arbeitsstellung gleichzeitig auch die richtige Arbeitsposition der Leimwalze relativ zur Holzoberfläche ergibt. Wird daher der Oberschlitten nach dem Aufsetzen der Druckrolle auf dem zu beleimenden Holz in dieser Stellung fixiert, führt der durch die angetriebenen 40 Förderrollen erfolgende Holzvorschub zur gewünschten Beleimung der Oberseite, wobei die aufgesetzte Druckrolle eine stabile und exakte Führung des Holzes mit sich bringt. Je nach dem ob zusätzlich zur Oberseite auch die Unterseite beleimt werden soll oder nicht, wird der oberen Leimwalze die untere Leimwalze oder eine Auflagerolle zugeordnet, so daß auch ohne ein unterseitiges Beieimen ein ausreichender Gegendruck für die obere Leimwalze im Arbeitsbereich entsteht. Wird die Unterseite mitbeleimt, 45 braucht lediglich der Unterschlitten in seine Arbeitsposition hochzufahren und beim Holzdurchlauf durch die beiden Leimwalzen erfolgt das beidseitige Beieimen, wobei die Arbeitsstellung der Unterwalze und auch der unteren Auflagerolle unabhängig von der Holzstärke durch die Auflageebene der Vorschubeinrichtung für die Hölzer vorbestimmt ist. Registriert nun die Kontrolleinrichtung ein in das Leimwerk einlaufendes Holz und signalisiert dies der Steuerungseinrichtung, wird der Oberschlitten abgesenkt und je nach Programm so die Auflagerolle oder der Unterschlitten angestellt, so daß ein automatisches Beieimen möglich ist. Das Holzende wird ebenfalls erfaßt und das Leimwerk nach dem Beleimungsvorgang in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Werden das vorgeordnete Hoizmagazin und der nachgeordnete Abnahmeförderer ebenfalls über die Steuerungseinrichtung des Leimwerkes angesteuert, lassen sich die einzelnen Arbeitsschritte der Holzzulieferung, der Holzbeleimung und der Holzabnahme optimal aufeinander abstimmen und es kommt 55 zu einem rationellen, gleichmäßigen Arbeitsablauf.
Um dem Leimwerk die zu beleimenden Hölzer beleimungsgerecht zubringen zu können, weist das Hoizmagazin einen Stapelraum zur Aufnahme eines Stapels von zu beleimenden Hölzern auf, der längsseits neben einer zur Vorschubeinrichtung des Leimwerkes führenden Förderbahn angeordnet ist und eine 2
AT 398 548 B untere, zur Förderbahn gerichtete, mit einem im Bodenbereich des Stapelraumes hin- und herbewegbaren Ausschieber zusammenwirkende Ausgabeöffnung bildet. Durch Betätigen des Ausschiebers werden vom Holzstapel des Stapelraumes jeweils die unteren Hölzer entnommen und gleich auf die Förderbahn geschoben, der entlang sie dann zum Leimwerk gebracht werden. Eine vom Arbeitsvorgang im Leimwerk abhängige Steuerung der Ausschieberbetätigung führt auf einfache Weise zu einer entsprechenden Holzzulieferung vom Holzmagazin in das Leimwerk, so daß ein gleichmäßiger Arbeitsablauf gewährleistet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein unterhalb des Stapelraumes höhenverfahrbarer Schieberschlitten den eine Mehrzahl paralleler, zwischen Auflagebalken des Stapelraumbodens hindurchführbarer Schieberstempel umfassenden Ausschieber aufnimmt und die Ausgabeöffnung mit einer in Abhängigkeit von der Höhenlage des Schieberschlittens höhenverstellbaren Ausgabeanschlag abdeckbar ist. Ein solcher Schieberschlitten erlaubt es, die wirksame Höhe des Schiebers bzw. der Schieberstempel sowohl an die jeweilige Holzhöhe als auch an die gewünschte Anzahl der auszubringenden Hölzer anzupassen, so daß ein einwandfreier, funktionssicherer Entnahmebetrieb gewährleistet ist. Zum Ausbringen eines Holzes fährt der Schieberschlitten mit in Ausgangsstellung zurückgeschobenen Schieberstempeln soweit nach oben, bis die Oberkante der Schieberstempel etwa in der Höhe des auszubringenden Holzes liegt, worauf durch ein Vorziehen der Stempel das unterste Holz durch die Ausgabeöffnung auf die Förderbahn ausgeschoben wird und sich gleichzeitig der verbleibende Holzstapel auf den Schieberstempeln abstützt. Nach dem Ausschieben des untersten Holzes wird der Schieberschlitten wieder abgesenkt, so daß der Holzstapel auf den Auflagerbaiken des Stapelraumbodens abgestzt wird und der Schieber in die Ausgangslage zurückfahren kann. Der im Maße der Schieberschlittenhöhenbewegung mitverstellbare Ausgabeanschlag der Ausgabeöffnung sorgt für einen einwandfreien Holzausschub, da er beim Ausschieben des oder der unteren Hölzer mit dem entsprechend hochgefahrenen Schieberstempeln den im Stapelraum verbleibenden Reststapel zurückhält.
Um die aus der Ausgabeöffnung auf die Förderbahn herausgeschobenen Hölzer ordnungsgemäß ausrichten zu können, weist die Förderbahn an ihrer der Ausgabeöffnung gegenüberliegenden Längsseite einen verstellbaren Gegenanschlag auf, der in seiner Lage an die jeweiligen Holzdimensionen anpaßbar ist und so für die einwandfreie Übergabe der Hölzer vom Holzmagazin in das Leimwerk sorgt.
Gemäß einer zweckmäßigen Konstruktion ist der Stapelraum an der förderbahnabgewandten Seite mit einem längsverschiebbaren und/oder abnehmbaren Verschlußgatter versehen, das einen in den Stapelraum vorragenden, querverstellbaren Andrückrahmen od. dgl. aufnimmt. Zum Befüllen des Stapelraumes wird das Verschlußgatter einfach geöffnet und die zu beleimenden Hölzer können händisch oder mit einem Fördergerät im Stapelraum aufgestapelt werden. Nach der Befüllung braucht nur mehr das Verschlußgatter geschlossen zu werden und der mit dem Verschlußgatter verbundene Andrückrahmen, der über einen entsprechenden Stelltrieb betätigt werden kann, sorgt durch das seitliche Anstellen an den Stapel für dessen Ausrichtung und kippsicherer Aufnahme innerhalb des Stapelraumes.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Abnahmeförderer aus einem Bandförderer mit einem umlaufenden Rillenförderband od. dgl., dessen Leertrum durch eine Wascheinrichtung hindurchgeführt ist. Der Abnahmeförderer übernimmt die aus dem Leimwerk kommenden beleimten Hölzer und bringt sie zur Weiterverarbeitung in den Übemahmebereich einer Presse od. dgl., so daß ein Beschicken der Presse ohne größeren Umweg möglich ist. Ein Rillenförderband oder auch ein in einzelne Riemen unterteiltes Förderbahn erlaubt den Holztransport unter linienförmigen Kontakten, so daß eine Leimschicht an der Holzunterseite nur in vernachlässigbarem Umfang beeinträchtigt wird. Die im Leertrumbereich vorgesehene Wascheinrichtung erlaubt eine sofortige Reinigung des Förderbandes bei jedem Umlauf, so daß keine Leimreste od. dgl. am Förderband zu Verschmutzungen unterseitig unbeleimter Hölzer oder zu Beschädigungen unterseitiger Leimschichten führen können.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn dem Fördertrum des Bandförderers entlang längsverstellbare, mit der Steuerungseinrichtung verbundene Steuerschalter, insbesondere Fotoschalter, zum Abschalten der Maschine vorgesehen sind, da sich durch diese Steuerschalter die beleimten Hölzer in Anpassung an die jeweilige Weiterbearbeitung positionieren lassen und damit ein Zuordnen der einzelnen Hölzer zu verschiedenen preßgerechten Holzstapeln vereinfacht wird. Die Fotoschalter od. dgl. werden individuell aktiviert und positioniert, so daß die ankommenden Hölzer den zugeordneten Fotoschalter auslösen und über die Steuereinrichtung der Förderer an der richtigen Stelle angehalten wird. Gleichzeitig damit werden auch das Leimwerk und das Holzmagazin angehalten, damit es zu keiner Störung des ordnungsgemäßen Arbeitsablaufes kommt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispieies rein schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Holzbeleimungsmaschine in Seitenansicht, Fig. 2 und 3 das Leimwerk dieser Maschine in Seitenansicht und teilgeschnittener Stirnansicht größeren Maßstabes, Fig. 4 und 5 zwei Arbeitsstellungen des Holzmagazins der Holzbeleimungsmaschine in 3
AT 398 548 B teilgeschnittener Stirnansicht ebenfalls in vergrößertem Maßstab und Fig. 6 den Abnahmeförderer der Holzbeleimungsmaschine in Seitenansicht größeren Maßstabes.
Eine Holzbeleimungsmaschine 1 besteht aus einem Leimwerk 2, einem dem Leimwerk 2 vorgeordneten Holzmagazin 3 und einem dem Leimwerk nachgeordneten Abnahmeförderer 4, wobei eine Steuerungseinrichtung 5 die Arbeitsweise der Maschine überwacht und steuert.
Das Leimwerk 2 weist eine Längsvorschubeinrichtung 6 aus antreibbaren Förderrollen 7 zum horizontalen Längsvorschub der zu beleimenden Hölzer und zwei oberhalb und unterhalb der Längsvorschubeinrichtung 6 vorgesehene Leimwalzen 8, 9 auf. Die obere Leimwalze 8 sitzt dabei zusammen mit dem zugehörenden Leimbecken 10 und zwei in Vorschubrichtung vorgeordneten Druckrollen 11 auf einem höhenverfahrbaren Oberschlitten 12, der über einen Pneumatikzylinder 13 verstellbar geführt und über eine Festhalteeinrichtung 14 in Arbeitsstellung fixierbar ist. Die untere Leimwalze 9 sitzt mit dem zugehörigen Leimbecken 15 auf einem ebenfalls über einen Pneumatikzylinder 16 höhenverfahrbaren Unterschlitten 17 und eine wahlweise zur unteren Leimwalze 9 in Wirkstellung bringbare Auflagerolle 18 lagert auf einem in Vorschubrichtung über einen Pneumatikzylinder 19 verfahrbaren Zusatzschlitten 20. Ein- und ausgangsseitig des Leimwerkes 2 gibt es als Kontrolleinrichtungen Fotoschalter 21, die mit der Steuerungseinrichtung 5 in Verbindung stehen, wodurch das Leimwerk bzw. die Antriebe 22 der Leimwalzen und die Pneumatikzylinder 13, 16, 19 für die Schlittenantriebe und die Antriebe für die Förderrollen 7 u. dgl. in Abhängigkeit von einem eingespeicherten Steuerprogramm und auch vom tatsächlichen Werkstückdurchlauf ansteuerbar sind.
Das dem Leimwerk 2 vorgeordnete Holzmagazin 3 besteht aus einem Grundgestell 23, das mit einer leicht geneigten Stützwand 24 und einem Boden aus Auflagerbalken 25 einen Stapelraum 26 zur Aufnahme eines Stapels S von zu beleimenden Hölzern H bildet. Dieser Stapelraum 26 liegt längsseitig neben einer zur Vorschubeinrichtung 6 des Leimwerkes 2 führenden Förderbahn 27 aus einzelnen Förderrollen 28, wobei eine untere Ausgabeöffnung 29 das Ausschieben von ein oder zwei unteren Hölzern H des Stapels S erlaubt. Zum Ausschieben gibt es einen Ausschieber 30, der eine Mehrzahl paralleler, zwischen den Auflagerbaiken 25 hindurchschiebbarer Schieberstempel 31 umfaßt und über einen Pneumatikzylinder 32 hin- und herbewegbar ist. Der Ausschieber 30 samt seinem Pneumatikzylinder 32 ist auf einem Ausschieberschlitten 33 aufgebaut, der mittels eines geeigneten Antriebes 34 höhenverstellbar geführt ist, wobei ein die Ausgabeöffnung 29 abdeckender Ausgabeanschlag 35 über einen zugehörenden Antrieb 36 im Maße der Bewegung des Ausschieberschlittens 33 mitverstellt wird. Zur Ausrichtung der ausgeschobenen Hölzer H ist an der dem Ausgabeanschlag 35 gegenüberliegenden Seite der Förderbahn 27 ein querverstellbarer Gegenanschlag 37 vorgesehen.
Der Stapelraum 26 wird zur förderbahnabgewandten Seite hin von einem Verschlußgatter 38 verschlossen, das zum Öffnen des Stapelraumes 26 längsverschiebbar am Grundgestell 23 abgestützt ist. An der Innseite des Verschlußgatters 38 ist über Schwenkarme 39 und einen Pneumatikzylinder 40 ein Andrückrahmen 41 querverstellbar angelenkt, mit dem der Holzstapel S geordnet und kippsicher im Stapelraum 26 gehalten wird. Ein verstellbarer Abstandhalter 42 am Verschlußgatter 38 sorgt für die Einhaltung eines an die Breite der Hölzer H angepaßten Querschnittes des Stapelraums 26 bei der Verstellung des Andrückrahmens 41.
Zur Abnahme der im Leimwerk 2 beleimten Hölzer H und zum Zubringen dieser Hölzer zu einer Presse od. dgl. ist dem Leimwerk 2 der Abnahmeförderer 4 nachgeordnet, der aus einem Bandförderer 43 mit einem umlaufenden Rillenförderband 44 besteht. Das Rillenförderband 44 vermeidet eine zu große Auflagefläche einer gegebenenfalls beleimten Unterseite der Hölzer, so daß diese Leimschicht im wesentlichen durch den Transport unbeeinträchtigt bleibt. Zur Entfernung der dennoch am Förderband anhaftenden Leimreste läuft das Leertrum 45 des Förderbandes 44 durch eine Wascheinrichtung 46, in der das Rillenförderband 44 über Umlenkrollen 47 durch ein Reinigungsbad 48 und dann zu einer Reinigungsbürste 49 und einem Abstreifer 50 geführt wird, so daß bei jedem Umlauf eine Reinigung stattfindet und immer ein sauberes Band für die Holzförderung zur Verfügung steht. Entlang dem Fördertrum 51 des Förderbandes 44 sind dabei in Längsschlitzen 52 Fotoschalter 53 längsverstellbar angeordnet, die mit der Steuerungseinrichtung 5 in Verbindung stehen und die Möglichkeit bieten, die angeiieferten Hölzer an vorbestimmten Stellen für ein Abnehmen und Obergeben an eine Presse od. dgl. zu positionieren. Geeignete Hauptschalter 54 wirken mit den Fotoschaltern 53 zusammen und erlauben deren individuellen Einsatz.
Zum Magazinieren zu verleimender Hölzer H wird, wie in Fig. 1 angedeutet, das Verschlußgatter 38 seitlich verschoben und die Hölzer im Stapelraum 26 des Holzmagazins 3 zu einem Stapel S aufeinandergeschichtet. Das Verschlußgatter 38 wird verschlossen und der Andrückrahmen 41 vorgeschwenkt, so daß der Stapel innerhalb des Stapelraumes 26 einwandfrei ausgerichtet und ausgabebereit ist. Aus dem Holzmagazin 3 können nun je nach Programm der Steuerungseinrichtung 5 zum ein- oder beidseitigen Beieimen der Hölzer H jeweils ein oder zwei Hölzer aus dem Stapelraum 26 entnommen und dem 4

Claims (7)

  1. AT 398 548 B Leimwerk 2 zugebracht werden. Soll ein Holz beidseitig beleimt werden, wird selbstverständlich nur jeweils eines der Hölzer ausgebracht, sind die Hölzer nur einseitig zu beleimen, können ein aber auch zwei aufeinanderliegende Hölzer gleichzeitig beleimt werden. Zum Austragen fährt der Schieberschlitten 33 mit dem in hinterer Ausgangsposition sich befindenen Ausschieber 30 in die dem jeweils auszuschiebenden Holz entsprechende Höhe, wobei gleichzeitig auch der Ausgabeanschlag 35 hochfährt und die Ausgabeöffnung 29 bis zu dieser Höhe freigibt. Nun wird über den Zylinder 32 der Ausschieber 30 vorwärtsbewegt, wodurch das oder die unteren Hölzer vom Stapel durch die Ausgabeöffnung 29 auf die Förderbahn 27 ausgeschoben werden. Dabei bleibt der restliche Stapel S auf den einzelnen Schieberstempeln 31 liegen und wird beim anschließenden Absenken des Schieberschlittens 33 in die Ausgangsposition wieder auf die Auflagebalken 25 des Stapelraumbodens abgesenkt. Der Ausschieber 30 kann dann in die Ausgangsposition zurückfahren und ist für den nächsten Ausgabeschritt vorbereitet. Das auf die Förderbahn 27 ausgeschobene Holz wird am öegenanschlag 37 ausgerichtet und dem Leimwerk 2 zugefördert. Sobald die Kontrolleinrichtung 21 das einlaufende Holz der Steuerungseinrichtung 5 meldet, wird der Oberschlitten 12 von seiner oberen Ausgangsposition abwärtsverfahren, bis die Druckrollen 11 auf dem einlaufenden Holz aufsetzen, in welcher Höhenlage dann die Fixiereinrichtung 14 den Oberschlitten 12 festhält. Durch die entsprechende Höhenabstimmung der Lagerungen von Druckrollen 11 einerseits und oberer Leimwalze 8 anderseits wird so automatisch die richtige Arbeitsposition der Leimwalze 8 gegenüber der Holzoberfläche vorgegeben, so daß das über die Förderrollen 7 vorwärtsbewegte Holz über die Leimwalze 8 an der Oberseite beleimt wird. Je nach Programm, das eine Beleimung der Unterseite vorsieht oder nicht, wird für eine unterseitige Beleimung der Zusatzschlitten 20 mit der Auflagerolle 18 aus dem Arbeitsbereich geschoben und der Unterschlitten 17 mit der unteren Leimwalze 9 in die Arbeitsposition hochgefahren, wodurch beim Durchlaufen des Holzes die Ober- und Unterseite gleichzeitig beleimt werden, was beim Durchlaufen zweier übereinanderliegender Hölzer jeweils deren einseitige Beleimung ergäbe. Wird nur an der Oberseite beleimt, bleibt der Unterschlitten 17 in seiner unteren Ausgangsposition und der Zusatzschlitten 20 fährt mit der Auflagerolle 18 in die Arbeitsposition unterhalb der oberen Leimwalze 8, so daß diese Leimwalze durch die Auflagerolle 18 eine Art Gegendruckrolle bekommt und ein einwandfreies Beleimen stattfindet. Sobald das Holz beleimt ist, gelangt es vom Leimwerk 2 auf den Abnahmeförderer 4, wobei die Kontrolleinrichtung 21 dieses Verlassen registriert und die Steuerungseinrichtung 5 das Leimwerk in Ausgangsposition zurückbringt. Der Abnahmeförderer 4 übernimmt mit seinem Förderband 44 das beleimte Holz und fördert es so lange, bis es den entsprechend aktivierten Steuerschalter 53 betätigt, über den die Anlage angehalten und damit das Hoiz positioniert wird. Nun braucht dieses Holz nur mehr vom Förderband an die nicht weiter dargestellte benachbarte Presse od. dgl. übergeben zu werden, wobei durch eine entsprechende Vorgabe der Haltepositionen des angelieferten Holzes das Zusammensetzen der Holzlagen für den anschließenden Preßvorgang wesentlich erleichtert wird. Da das Förderband 44 ständig durch die Wascheinrichtung 46 läuft, steht zur Holzförderung stets ein sauberes Förderband zur Verfügung und es ist keinerlei Beeinträchtigung der Leimschicht oder Verschmutzung der Hölzer zu befürchten. Patentansprüche 1. Holzbeleimungsmaschine mit einem Leimwerk, das zwei gegenüber antreibbaren Förderrollen zum Längsvorschub des zu beleimenden Holzes höhenverstellbare Leimwalzen aufweist, dadurch gekennzeichnet daß die obere Leimwalze (8) zusammen mit wenigstens einer achsparailelen Druckrolle (11) auf einem höhenverfahrbaren Oberschlitten (12) sitzt, welche Druckrolle (11) in Vorschubrichtung des Holzes vor der Leimwalze (8) und mit einem an die Arbeitsposition der Leimwalze gegenüber einer zu beleimenden Oberfläche angepaßten Höhenabstand zur Leimwalze gelagert ist, daß der oberen Leimwalze (8) im Arbeitsbereich eine untere, auf einem ebenfalls höhenverfahrbaren Unterschlitten (17) sitzende Leimwalze (9) und zumindest eine auf einem zum Unterschlitten (17) relatiwerfahrbaren Zusatzschlitten (20) sitzende Aufiagerolle (18) gegenüberliegend zugeordnet sind, daß dem Leimwerk (2) unter Zwischenschaltung jeweils einer Kontrolleinrichtung (21), insbesondere Fotoschalter, in Vorschubrichtung ein Holzmagazin (3) vor- und ein Abnahmeförderer (4) nachgeordnet ist und daß eine Steuerungseinrichtung (5) vorgesehen ist, die die Antriebe des Leimwerkes (2) und vorzugsweise des Holzmagazins (3) und des Abnahmeförderers (4) entsprechend einem vorgegebenen Steuerprogramm und in Abhängigkeit von den Steuersignalen der Kontrolleinrichtungen (21) ansteuert.
  2. 2. Holzbeleimungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzmagazin (3) einen Stapelraum (26) zur Aufnahme eines Stapels (S) von zu beleimenden Hölzern (H) aufweist, der 5 AT 398 648 B längsseits neben einer zur Vorschubeinrichtung (6) des Leimwerkes (2) führenden Förderbahn (27) angeordnet ist und eine untere, zur Förderbahn (27) gerichtete, mit einem im Bodenbereich des Stapelraumes (26) hin- und herbewegbaren Ausschieber (30) zusammenwirkende Ausgabeöffnung (29) bildet.
  3. 3. Holzbeleimungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterhalb des Stapelraumes (26) höhenverfahrbarer Schieberschiitten (33) den eine Mehrzahl paralleler, zwischen Auflagerbalken (25) des Stapelraumbodens hindurchführbarer Schieberstempel (31) umfassenden Ausschieber (30) aufnimmt und die Ausgabeöffnung (29) mit einer in Abhängigkeit von der Höhenlage des Schieberschlittens (33) höhenverstellbaren Ausgabeanschiag (35) abdeckbar ist.
  4. 4. Holzbeleimungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichent, daß die Förderbahn (27) an ihrer der Ausgabeöffnung (29) gegenüberliegenden Längsseite einen verstellbaren Gegenanschlag (37) aufweist.
  5. 5. Holzbeleimungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelraum (26) an der förderbahnabgewandten Seite mit einem längsverschiebbaren und/oder abnehmbaren Verschlußgatter (38) versehen ist, das einen in den Stapelraum (26) vorragenden, querverstellbaren Andrückrahmen (41) od. dgl. aufnimmt.
  6. 6. Holzbeleimungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmeförderer (4) aus einem Bandförderer (43) mit einem umlaufenden Rillenförderband (44) od. dgl. besteht, dessen Leertrum (45) durch eine Wascheinrichtung (46) hindurchgeführt ist.
  7. 7. Holzbeleimungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fördertrum (51) des Bandförderers (44) entlang langsverstellbare, mit der Steuerungseinrichtung (5) verbundene Steuerschalter (53), insbesondere Fotoschalter, zum Abschalten der Maschine (1) vorgesehen sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 6
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