AT397380B - Steuereinrichtung für eine seilwinde - Google Patents

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    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
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    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/16Power transmissions between power sources and drums or barrels the drums or barrels being freely rotatable, e.g. having a clutch activated independently of a brake
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description

AT 397 380 B
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine transportable, beispielsweise an die Zapfwelle eines Traktors anschließbare Seilwinde, die eine in den Antrieb eingesetzte Kupplung und eine der Seiltrommel zugeordnete Bremse aufweist, die unter gleichzeitiger Einrückung der Kupplung oder davon unabhängig lösbar ist, mit einem mittels eines Seiles fembedienbaren, selbstrückstellenden Schwenkhebel, mit dem ein schwenkbares Bremsbetätigungselement fest und ein schwenkbares Kupplungsbetätigungselement lösbar verbunden ist
Eine derartige Steuereinrichtung ist beispielsweise in der AT-PS 387 207 beschrieben. Dort werden mittels des Schwenkhebels bzw. über ein an dessen freiem Ende befestigtes Seil zwei Hebelgestänge betätigt, die auf Hydraulikeinrichtungen einwirken. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß in der Normalstellung die Bremse geschlossen und die Kupplung geöffnet ist, sodaß der Antrieb trotz Trommelstillstand laufen kann. Wird am Seil gezogen, öffnet sich die Bremse und schließt sich die Kupplung, wodurch sich die Seiltrommel in Bewegung setzt. Dies soll langsam erfolgen, um das Seil möglichst ruckfrei und schonend einzuholen. Um das Seil von der Seiltrommel wieder abziehen zu können, müssen die Bremse und die Kupplung geöffnet werden. Hiefür wird das Hebelgestänge der Kupplung vom Schwenkhebel mittels eines am Schwenkhebel angeordneten Bowdenzuges gelöst, sodaß bei Betätigung des Schwenkhebels zwar die Bremse geöffnet wird, die Kupplung jedoch in der geöffneten Stellung verbleibt.
Aus Sicherheitsgründen ist eine Fernbetätigung der Steuereinrichtung erwünscht bzw. vorgeschrieben, die für den Arbeitsbetrieb der Winde durch das am Schwenkhebel befestigte Seil auch gegeben ist, da der in die Nomalstellung mit geschlossener Bremse seibstrückstellende Schwenkhebel nur in eine Richtung bewegt wird. Für das Abziehen des Windenseiles muß jedoch der Bowdenzug betätigt werden, was nicht aus der Entfernung erfolgen kann.
Eine weitere rein mechanische Steuereinrichtung mit einem einzigen Schwenkhebel beschreibt die US-PS 2,242,193. Dort wird der Schwenkhebel aus seiner Normalstellung mit geschlossener Bremse und geöffneter Kupplung für den Antrieb der Seilwinde in eine Richtung und für das Abziehen des Windenseiles in die entgegengesetzte Richtung verschwenkt. Eine Fernbedienung mittels eines am Schwenkhebel befestigten Seiles ist nicht vorgesehen und würde ebenfalls nur einen der beiden Steuervorgänge ermöglichen.
Aus der DE-PS 873 738 ist eine Hebelsteuerung für Winden bekannt, bei der ein Kupplungsbedienungshebel und ein Bremsenbedienungshebel um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind. Aus einer mittleren Ruhestellung in der die Bremse geschlossen und die Kupplung geöffnet ist, wird beim Verschwenken des Bremshebels nach einer Seite die Bremse geöffnet, wobei die Kupplung in der offenen Stellung verbleibt Beim Verschwenken des Bremshebels nach der anderen Seite wird ebenfalls die Bremse geöffnet und dabei auch der Kupplungshebel mitgenommen, wobei die Kupplung eingerückt wird. Eine Fernbedienung mittels eines Seiles würde auch hier nur einen der beiden Schwenkwege ermöglichen.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sämtliche Funktionen der Seilwinde durch Ziehen an dem am Schwenkhebel befestigten Seil in einer Richtung erfüllbar sind.
Erfmdungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß beide Betätigungselemente und der Schwenkhebel in an sich bekannter Weise um eine gemeinsame Achse schwenkbar angeordnet sind und zwischen den beiden Betätigungselementen ein fliehkraftbeaufschlagter Mitnehmer vorgesehen ist.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß für das Abziehen des Windenseiles bei geöffneter Kupplung die Bremse rasch gelöst und hiezu der Schwenkhebel bzw. das Bremsbetätigungselement so rasch verschwenkt werden kann, daß die entstehenden Fliehkräfte ausreichen, um das Ankuppeln des Kupplungsbetätigungselementes über den Mitnehmer zu verhindern. Sobald der Schwenkhebel mittels des Seiles schnell verschwenkt wird, bleibt somit die Kupplung in ihrer geöffneten Stellung und die Bremse wird gelöst. Wird hingegen am Seil in dieselbe Richtung langsam gezogen und damit der Schwenkhebel so langsam verschwenkt, wie es erforderlich ist, um die Seiltrommel ruckfrei anlaufen zu lassen, so sind die entstehenden Fliehkräfte so gering, daß der Mitnehmer das Kupplungsbetätigungselement erfaßt und daher beim Lösen der Bremse die Kupplung geschlossen wird.
Der Mitnehmer könnte dabei zur Schwenkachse hin federbeaufschlagt sein, um das Ankuppeln des Kupplungsbetätigungselementes zu bewirken. Dies erfordert aber eine präzise Abstimmung und ständige Überwachung und Wartung der Feder, was beim robusten Betrieb einer Traktoranbauseilwinde zu Schwierigkeiten führen kann. Diese Probleme können nicht auftreten, wenn der Mitnehmer unter Einwirkung von Schwerkraft das Kupplungsbetätigungselement ankuppelt.
Der Mitnehmer kann in jedem der beiden Betätigungselemente gelagert sein und in das jeweils andere fliehkraftabhängig eingreifen. Eine bevorzugte, konstruktive einfache Ausführung sieht vor, daß der Mitnehmer im Bremsbetätigungselement radial beweglich gelagert ist und das Kupplungsbetätigungselement eine zur Schwenkachse koaxiale Führungsbahn aufweist, die sich entlang des Schwenkweges des Mitnehmers erstreckt und von der eine sich der Schwenkachse nähernde Rastbahn abzweigt.
Weiters ist bevorzugt vorgesehen, daß das Kupplungsbetätigungselement durch eine etwa viertelkreis· förmige Scheibe gebildet ist, deren Umfangsfläche die Führungsbahn bildet und in der die Rastbahn entlang einer spiralig verlaufenden Umfangsvertiefung ausgebildet ist.
Das Bremsbetätigungselement kann insbesondere durch einen von der Schwenkachse abstehenden, aus einem -2-
AT 397 380 B
Flachstahl gekanteten Bügel gebildet sein, wobei das Bremsbetätigungselement die Stirnseite der viertelkreisförmigen Scheibe umgreift und radiale Schlitze aufweist, in denen der Mitnehmer gelagert ist.
Um die Reibungswiderstände klein zu halten, sieht eine weitere bevorzugte Ausführung vor, das der Mitnehmer durch einen Bolzen gebildet ist, auf dessen in das Kupplungsbetätigungselement eingreifenden Teil ein Wälzlager angeordnet ist.
Da das Einrasten des Mitnehmers in das Kupplungsbetätigungselement insbesondere durch Schwerkrafteinwirkung erfolgt, erstreckt sich das Biemsbetätigungselement von der Schwenkachse nach oben. Da in diesem Bereich vorteilhaft auch der Schwenkhebel anzuordnen ist, sieht eine weitere Ausführung der Erfindung vor, daß das Bremsbetätigungselement einen schwenkachsennahen Abschnitt des Schwenkhebels bildet
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht einer Traktaranbauseilwinde und die Fig. 2 eine Ansicht des in der Steuerungseinrichtung verwendeten Kupplungsbetätigungselementes.
Die in einem Rahmen (20) gelagerte Seilwinde weist eine an die Zapfwelle des Traktors anschließbare Antriebswelle (2) auf, auf der eine Seiltrommel (1) drehbar gelagert ist. Im Bereich eines der beiden Seitenflansche der Seiltrommel (1) ist eine Kupplung (3) vorgesehen, die die Antriebswelle (2) mit der Seiltrommel (1) verbindet und mittels eines nicht gezeigten Bremsbandes betätigbar ist, das über einen Betätigungsmechanismus (18) spann- bzw. lockerbar ist. Der Betätigungsmechanismus (18) weist weiters ein schwenkbares Kupplungsbetätigungselement (6) auf, das als viertelkreisförmige Scheibe ansgebildet und verdrehfest auf einer Haltewelle angeordnet ist. Dem zweiten Seitenflansch der Seiltrommel (1) ist eine Bremse (4) zugeordnet, die mittels eines weiteren nicht gezeigten Bremsbandes betätigbar ist, das über einen Betätigungsmechanismus (19) locker- bzw. spannbar ist. Der Betätigungsmechanismus (19) weist ein schwenkbares Bremsbetätigungselement (5) auf, das als das Kupplungsbetätigungselement (6) übergreifender Bügel ausgebildet und verdrehfest auf einer Halbwelle (17) angeordnet ist, die koaxial mit der Halbwelle (16) verläuft und unabhängig davon verschwenkbar ist. Mit dem Bremsbetätigungsmechanismus (19), gegebenenfalls wie dargestellt, mit dem Bremsbetätigungselement (5) ist ein Schwenkhebel (7) starr verbunden, sodaß sowohl der Schwenkhebel (7) und der Bremsbetätigungsmechanismus (19) als auch der Kupplungsbetätigungsmechanismus (18) um eine Achse (12) schwenkbar sind. Am freien Ende des Schwenkhebels (7) ist ein Seil (8) angehängt.
Wie aus Fig. 2 näher ersichtlich, weist das viertelkreisförmige Kupplungsbetätigungselement (6) eine zur Achse (12) koaxiale Führungsbahn (13) auf, die an der einem Kreisbogen folgenden Umfangsfläche der Scheibe ausgebildet ist. Im in der Zeichnung rechten Endbereich zweigt von der Führungsbahn (13) eine gekrümmt nach innen führende Rastbahn (14) ab, die einseitig eine Umfangsvertiefung (15) begrenzt. In den beiden Seitenstegen des Bremsbetätigungselementes (5) ist jeweils ein in bezug zur Achse (12) radialer Lagerschlitz vorgesehen. Ein Mitnehmer (9) ist durch einen Bolzen gebildet, in dessen Mittelbereich ein Wälzlager (10) angeordnet ist Die beiden Endbereiche des Mitnehmers (9) greifen in die Längsschlitze (11) ein, sodaß der Mitnehmer (9) radial beweglich geführt ist Das Wälzlager (10) ist dabei so bemessen, daß es entlang der Rastbahn (14) in die Umfangsvertiefung (15) eintreten kann.
Die Fig. 1 zeigt die über den Mitnehmer (9) verbundenen Betätigungselemente (5), (6) der Kupplung (3) und der Bremse (4). Von der in der Fig. 1 rechts zu denkenden Ausgangsstellung des Schwenkhebels (7), in der das Wälzlager (10) die in Fig. 2 rechts gezeigte Lage einnimmt, verschwenkt der Schwenkhebel (7) bei einem langsamen Zug am Seil (8) in Richtung des Pfeiles (A) in eine in Fig. 1 links zu denkende Endstellung, wobei das Wälzlager (10) über die Rastbahn (14) in die Umfangsvertiefung (15) hineinrollt und sich die Endbereiche des Mitnehmers (9) in den Längsschlitzen (11) an die Achse (12) annähem. Diese verbundene Stellung der beiden Betätigungselemente (5), (6) ist in Fig. 1 dargestellt. Dabei beginnt sich die Bremse (4) zu lösen und bei weiterem Zug am Seil (8) wird mit dem Schwenkhebel (7) und dem Bremsbetätigungselement (5) auch das Kupplungsbetätigungselement (6) verschwenkt, sodaß mit zunehmender Öffnung der Bremse (4) die Kupplung (3) geschlossen wird, und die Seiltrommel (1) angetrieben wird.
Wird das Seil (8) losgelassen, schwenken der Schwenkhebel (7) und die beiden Betätigungselemente (5), (6) unter der Wirkung nicht gezeigter Federn in die rechte Ausgangsstellung, wobei im Endteil des Schwenkweges das Wälzlager (10) aus der Umfangsvertiefung wieder austritt. Der Schwenkweg jedes der beiden Betätigungselemente (5), (6) ist dabei einzeln durch nicht gezeigte Anschläge bzw. das jeweilige gespannte Bremsband begrenzt. Um die Seiltrommel (1) frei drehen zu können, wenn das darauf aufgewickelte Windenseil abgezogen werden soll, wird am Seil (8) ebenfalls in Richtung des Pfeiles (A) ein rascher, beschleunigter Zug ausgeübt, sodaß der Schwenkhebel (7) rasch verschwenkt Durch die entstehende Fliehkraft überspringt der Mitnehmer (9) die Umfangsvertiefung (15) und gleitet auf der Führungsbahn (13) weiter, wobei das Kupplungsbetätigungselement (6) in seiner Ausgangsstellung verbleibt, in der die Kupplung (3) geöffnet ist Da damit nur die Bremse (4) betätigt, d. h. ebenfalls geöffnet wird, ist die Seiltrommel (1) frei drehbar.
Aufgrund der Steuereinrichtung mit fliehkraftabhängigem Mitnehmer (9) ist die Annäherung der Bedienungsperson an die Seilwinde nicht notwendig, sondern es können alle Funktionen durch Zug am Seil (8) aus sicherer Entfernung, beispielsweise von 5 Metern, ausgeführt werden. -3-

Claims (6)

  1. AT397 380 B PATENTANSPRÜCHE 1. Steuereinrichtung für eine transportable, beispielsweise an die Zapfwelle eines Traktors anschließbare Seilwinde, die eine in den Antrieb eingesetzte Kupplung und eine der Seiltrommel zugeordnete Bremse aufweist, die unter gleichzeitiger Einrückung der Kupplung oder davon unabhängig lösbar ist, mit einem mittels eines Seiles fembedienbaren, selbstrücksteilenden Schwenkhebel, mit dem ein schwenkbares Bremsbetätigungselement fest und ein schwenkbares Kupplungsbetätigungselement lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Betätigungselemente (5,6) und der Schwenkhebel (7) in an sich bekannter Weise um eine gemeinsame Achse (12) schwenkbar angeordnet sind und zwischen den beiden Betätigungselementen (5,6) ein fliehkraftbeaufschlagter Mitnehmer (9) vorgesehen ist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (9) im Bremsbetätigungselement (5) radial beweglich gelagert ist und das Kupplungsbetätigungselement (6) eine zur Schwenkachse (12) koaxiale Führungsbahn (13) aufweist, die sich entlang des Schwenkweges des Mitnehmers (9) erstreckt und von der eine sich der Schwenkachse (12) nähernde Rastbahn (14) abzweigt
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsbetätigungselement (6) durch eine etwa viertelkreisförmige Scheibe gebildet ist, deren Umfangsfläche die Führungsbahn (13) bildet und in der die Rastbahn (14) entlang einer spiralig verlaufenden Umfangsvertiefung (15) ausgebildet ist
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsbetätigungselement (5) die Stirnseite der viertelkreisförmigen Scheibe umgreift und radiale Schlitze (11) aufweist, in denen der Mitnehmer (9) gelagert ist.
  5. 5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (9) durch einen Bolzen gebildet ist, auf dessen in das Kupplungsbetätigungselement (6) eingreifenden Teil ein Wälzlager (10) angeordnet ist.
  6. 6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsbetätigungselement (5) einen schwenkachsennahen Abschnitt des Schwenkhebels (7) bildet Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873738C (de) * 1950-10-08 1953-04-16 Allg Baumaschinen Ges M B H Hebelsteuerung fuer Winden
DE963992C (de) * 1952-09-02 1957-05-16 Hans Schroeter Sperrgetriebe fuer Zugorgane
DE1208054B (de) * 1959-03-13 1965-12-30 Michel Lacour Hubwinde mit einer Bremse und mit einer Kupplung fuer die Hubwerkstrommel
FR2092837A7 (de) * 1970-06-24 1972-01-28 Froment Marcel

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