AT397112B - Fülldeckel - Google Patents

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AT397112B
AT397112B AT66891A AT66891A AT397112B AT 397112 B AT397112 B AT 397112B AT 66891 A AT66891 A AT 66891A AT 66891 A AT66891 A AT 66891A AT 397112 B AT397112 B AT 397112B
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Gollner Gerhard Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

AT397112B
Die Erfindung betrifft einen FQlldeckel mit einem Profilrahmen zum Verschluß von Schächten, wobei am Profilrahmen im Bereich von mindestens zwei, bevorzugt allen Ecken des Fülldeckels Hülsen zum Einführen von Aushebewerkzeugen, gegebenenfalls auch von Befestigungsbolzen zur lösbaren Verbindung des Fülldeckels mit der Einfassung der Schachtöffnung fixiert sind, deren Stirnfläche bevorzugt in der Deckeloberfläche liegt und mit in den Ecken des Deckels angeordneten Abdeckplättchen, wobei zwei in einer Ecke des Abdeckplättchens zusammentreffende Ränder des Abdeckplättchens am Profilrahmen des Fülldeckels mindestens über einen Teü ihrer Länge satt anliegen.
Bei einer Einrichtung der vorgenannten Art wurde es bekannt (AT-PS 333 207), die Abdeckplättchen mit den Hülsen durch Schweißung unlösbar zu verbinden und in das Füllmaterial einen Schachtrahmen mit Schachtdeckel einzubetten. Das Niveau von Schachtrahmen und Schachtdeckel liegt höher als das Niveau, in dam die Abdeckplättchen liegen. Solcherart werden die Abdeckplättchen vom Belag, der auf die Fläche aufgebracht wird, von der der Schacht ausgeht, abgedeckt Der Fülldeckel kann damit - ohne Zerstörung des Belages - nicht mehr vom Schacht abgehoben werden und der eigentliche Schachtdeckel bleibt unverkleidet und hebt sich vom Belag deutlich sichtbar ab.
In vielen Fällen steht zum Zeitpunkt der Bestellung der Fülldeckel, insbes. in wannenförmiger Ausführung mit Boden zur Schachtabdeckung, nicht fest, welcher Bodenbelag dort, wo die Fülldeckel eingesetzt werden, vorhanden sein wird. So können als Belag beispielsweise Terrazzo-, Kunststein-, Marmor-, Waschbetonpiatten und ähnliche Beläge großer Konstruktionshöhe (Stärke), jedoch auch Beläge geringer Konstruktionshöhe, wie Fliesen, Teppiche, Kunststofffliesen, Kork, Holzplatten und -riemchen vorgesehen werden. Schon aus Gründen der Lagerhaltung besteht daher Bedarf an einem Fülldeckel, der mit allen vorkommenden Belägen verwendet werden kann und nach dem Einbau in die Einfassung des Schachtes möglichst wenig den Gesamteindruck der Bodenfläche stört
Die Erfindung zeigt nun für dieses Problem eine Lösungsmöglichkeit, die darin besteht, daß bei einem Fülldeckel der eingangs erwähnten Art, gemäß der Erfindung das Abdeckplättchen lösbar aufgeschoben ist und mit der Deckeloberfläche bündig abschließt und die Hülsen im Abstand von der Stirnfläche einen Anschlag aufweisen, der bevorzugt von einer Verbreiterung der Hülse gebildet ist und an dem das Abdeckplättchen aufruhL Die erfindungsgemäße Ausbildung des Fülldeckels erlaubt es, diesen für spröde Materialien (z. B. Fliesen) als Bodenbelag und demgemäß auch als Oberfläche des Fülldeckels mit den Plättchen in den Ecken zu verwenden, wobei es möglich ist, auch im Eckbereich, in welchem sich die Hülse befindet, das Bodenbelagsmaterial durch gerade Schnittlinien an die Ränder der Plättchen anzupassen. Eine scharfkantige Anarbeitung erlaubt dabei eine schnelle Verarbeitung, verglichen mit dem Ausschneiden einer krummen Linie oder eines Loches. Bei anderen Materialien, etwa bei Teppichen, die ein einwandfreies Ausschneiden einer auch runden Durchbrechung erlauben, wird das Plättchen von der Hülse abgezogen und der Teppich bis in die Ecke des Profilrahmens verlegt, so daß der Fülldeckel eine praktisch unterbrechungsfreie Oberfläche besitzt, wodurch auch im Schachtbereich der Oberflächenbelag des jeweiligen Raumes, durch den Fülldeckel nahezu keine Unterbrechung erfährt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die freien Ränder des Abdeckplättchens, das sind jene Ränder, die dem Profilrahmen des Fülldeckels gegenüberliegen, schräg zur Deckeloberfläche verlaufen. Hiedurch wird nach Einbau des Bodenbelagsmaterials großer Konstruktionshöhe sichergestellt, daß die Abdeckplättchen an ihrer Stelle festgehalten werden, da ihre Ränder das Bodenbelagsmaterial im Fülldeckel hintergreifen.
Es kann auch vorgesehen werden, daß die Öffnung der Hülse durch eine Kappe lösbar verschließbar ist wobei die Kappe einen sich axial erstreckenden Fortsatz aufweist, der an der Innenwand der Hülse oder an der Innenwand einer Aussparung im Kopf eines in die Hülse eingesetzten Befestigungsbolzens anliegt. Diese Ausgestaltung trägt einerseits zur Verbesserung des Anschlages des mit dem Bodenbelag versehenen Fülldeckels bei und verhindert anderseits ein Eindringen von Staub und Schmutz in die Hülse, wodurch sichergestellt werden kann, daß im Bedarfsfall, die Aushebewerkzeuge problemlos in die Hülse eingebracht werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen, Fig. 1 in Draufsicht eine Ausführungsform eines Fülldeckels, der noch ungefüllt d. h. mit keinem Bodenbelag versehen ist Kg. 2 in gegenüber Fig. 1 größerem Maßstab, einen Schnitt entlang der Linie (Π - Π) in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie (ΙΠ - ΙΠ) in Fig. 2, wobei für das Verständnis nicht erforderliche Teile weggelassen sind, Fig. 4 ein Detail aus Fig. 1, in gegenüber Fig. 1 größerem Maßstab, und Fig. 5 in einer auseinandergezogenen Querschnittsdarstellung, den Profilrahmen und die Einfassung.
Ein Profilrahmen (1) wird zur Bildung eines Fülldeckels zum Verschluß von Schächten verwendet. Der Fülldeckel ist wannenförmig ausgebildet und besitzt einen Boden. Zur Verstärkung werden in den Boden Stahlbaugitter eingelegt wonach der Fülldeckel mit Beton, im günstigsten Fall mit B 400, um die in den meisten Fällen geforderte Prüflast zu erreichen, ausgegossen wird, auf welche dann der Fußbodenbelag aufgebracht wird, der bis in die Höhe der Deckeloberfläche (4) reicht. In der Zeichnung ist ein aus vier auf Gehrung geschnittenen Profilen gebildeter viereckiger Rahmen dargestellt, wobei am Profilrahmen (1) im Bereich aller Ecken des Fülldeckels Hülsen (2) angeordnet und am Profilrahmen (1) durch Schweißen fixiert sind. Diese Hülsen (2) dienen zum Einführen von Aushebewerkzeugen, gegebenenfalls auch von -2-

Claims (2)

  1. AT397112B Befestigungsbolzen zur lösbaren Verbindung des Fülldeckels mit der Einfassung (18) der Schachtöffnung. Die Stirnfläche (3) der Hälsen (2) liegt bevorzugt in der Deckeloberfläche (4). Auf die Hülsen (2) ist ein Abdeckplättchen (6) aufgesteckt, das mit der Deckeloberfläche (4) bündig abschließt Das Abdeckplättchen (6) ist ebenfalls rechteckig ausgebildet, wobei zwei in eine Ecke des Abdeckplättchens (6) zusammenstoßende Ränder (7) und (8) des Abdeckplättchens (6) am Profilrahmen (1) des Fulldeckels mindestens über einen Teil ihrer Länge satt anliegen. Die Hülsen (2) weisen im Abstand von ihrer Stirnfläche (3) einen Anschlag (5) auf, der von einer Verbreiterung der Hülse (2) gebildet ist und an dem das Abdeckplättchen (6) aufruht Die freien Ränder (9) und (10) des Abdeckplättchens (6) sind zur Deckeloberfläche (4) schräg verlaufend ausgebildet Wird der Fülldeckel in einem Raum zum Verschluß eines Schachtes verwendet, wobei der Raum etwa mit einem Spannteppich ausgelegt ist so wird das Abdeckplättchen (6) von der Hülse (2) abgezogen und ein Stück des Teppichs, welches der Füllfläche des Fülldeckels entspricht ausgeschnitten und mit vier Löchern dort versehen, wo der Spannteppich auf die Hülsen aufgeschoben wird. Solcherart reicht der Spannteppich umlaufend bis an den Rand des Profilrahmens (1). Die Bodenbelagsfläche ist im Bereich des Fülldeckels lediglich durch die der Größe der Stirnflächen (3) der Hülse (2) entsprechenden Öffnungen unterbrochen. Wird der Fülldeckel in einem Raum oder auch im Freien verwendet, wobei der in der Umgebung der Schachtöffnung sich befindliche Bodenbelag etwa von Terrazzo·, Kunststein-, Marmor-, Waschbeton- od. dgl. Platten aus keramischem Material gebildet wird, so verbleibt das Abdeckplättchen (6) auf der Hülse (2) und die Belagsplatten werden im Bereich der Ecken des Profilrahmens (1) geradlinig ausgeschnitten, derart, daß sie bündig mit dem Abdeckplättchen (6) liegen. Geradlinig begrenzte Ausschnitte sind dabei einfach herzustellen und führen im Regelfall zu keiner Verletzung der Oberfläche der Platten. Die freien Ränder (9), (10) der Abdeckplättchen (6) hintergreifen dabei die Platten aus keramischem Material und sind solcherart gegen Abziehen von den Hülsen (2) gesichert. Im Abstand von der Stirnfläche (3) einer jeden Hülse (2) ist im Innern der Hülse (2) ein Bund (19) angeordnet, der an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen in Achsrichtung der Hülse (2) verlaufende Nuten (20) besitzt In diese Nuten (20) können von einer Stange radial abstehende Zapfen eingeführt werden, wobei nach dem Einführen der Zapfen in die Nuten (20) die Stange um ihre Längsachse verdreht wird, sodaß die Zapfen an der Unterseite des Bundes (19) anliegen und solcherart der Profilrahmen von der Einfassung (18) abgehoben werden kann. Die Öffnung (11) der Hülse (2) ist durch eine Kappe (12) lösbar verschließbar, wobei die Kappe (12) einen sich axial erstreckenden Fortsatz (13) aufweist, der an der Innenwand der Hülse (2) oder an der Innenwand (14) einer Aussparung (15) im Kopf (10) eines in die Hülse (2) eingesetzten Befestigungsbolzens (17) anliegt Dieser Befestigungsbolzen (17) wird dazu verwendet, um den Profilrahmen (1) mit der Einfassung (18) der Schachtöffnung zu verschrauben. Die Einfassung (18) besitzt hiezu Einsätze (21), die mit einem dem Gewinde des Befestigungsbolzens (17) en^rechenden Innengewinde versehen und in der Einfassung (18) etwa durch Schweißen fixiert sind. Der Profilrahmen (1) kann mit einer umlaufenden Nut (22) versehen sein, in welcher ein Moosgummi-Dichtungsstreifen eingelegt ist, der beim Anpressen des Profilrahmens (1) mittels der Befestigungsbolzen (17) an die Einfassung (18) angepreßt wird und solcherart einen dichten Verschluß des Schachtes bewirkt. Das Abdeckplättchen (6) sichert bei der Verarbeitung ein Höchstmaß an Flexibilität im Eckbereich des Fülldeckels. Ein sehr gutes Beispiel hiefür ist die Verarbeitung von Kunststein oder Terrazzo. Bei Verarbeitung von Platten nach herkömmlicher Art werden die Abdeckplättchen (0) aufgesetzt und eingearbeitet, was eine fachlich gute Lösung ergibt. Bei Verarbeitung nach dem Gußverfahren kann Terrazzo oder Kunststein auch gleich im Deckel flüssig vergossen werden. In diesem Fall ist das Abdeckplättchen (6) nicht unbedingt notwendig, ergibt jedoch letztlich ein perfektes optisches Bild. PATENTANSPRÜCHE 1. Fülldeckel mit einem Profilrahmen zum Verschluß von Schächten, wobei am Profilrahmen im Bereich von mindestens zwei, bevorzugt allen Ecken des Fülldeckels Hülsen zum Entführen von Aushebewerkzeugen, gegebenenfalls auch von Befestigungsbolzen zur lösbaren Verbindung des Ffilldeckels mit der Einfassung der Schachtöffnung fixiert sind, deren Stirnfläche bevorzugt in der Deckeloberfläche liegt und mit in den Ecken des Deckels angeordneten Abdeckplättchen, wobei zwei in einer Ecke des Abdeckplättchens zusammentreffende Ränder des Abdeckplättchens am Profilrahmen des Fülldeckels mindestens über einen Teil ihrer Länge satt anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckplättchen lösbar auf die Hülse (2) aufgeschoben ist und mit der Deckeloberfläche (4) bündig äbschließt, daß die Hülsen (2) im Abstand von der Stirnfläche (3) einen -3- AT397112B Anschlag (5) aufweisen, der bevorzugt von einer Verbreiterung der Hülse (2) gebildet ist und an dem das Abdeckplättchen (6) aufruht.
  2. 2. Fülldeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder (9,10) des Abdeckplättchens 5 (6), das sind jene Ränder, die dem Profilrahmen (1) des Fülldeckels gegenüberliegen, schräg zur Deckeloberfläche (4) verlaufen. 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT66891A 1991-03-26 1991-03-26 Fülldeckel AT397112B (de)

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EP0506652B1 (de) 1994-09-21
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ES2065154T3 (es) 1995-02-01

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