AT396795B - Stickmaschine - Google Patents
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Description
AT396795B
Stickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Stickmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dieser im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten Ausführungsform nach dar DE-AS 21 SS 192 ist an jedem Seitenholm parallel zu diesem und bezüglich des Stickrahmens außerhalb eine zusätzliche vertikale 5 Führungsschiene in Form eines zylindrischen Rohres angeordnet. Auf diesem Rohr ist hi» ein Kreuzkopf geführt, der aus einer vertikalen Hülse mit horizontalem Ansatz besteht, in den eine horizontale Steuerstange eingreift, die vom Horizontalantrieb her kommt. Der Horizontalantrieb ist auf übliche Weise am Maschinengestell höhenfest angeordnet.
Die Steuerstange und der Kreuzkopf sind miteinander einstückig und bilden ein T-förmiges Bauteil. Die 10 Führungsschiene nimmt aber hieran nicht teil. Sie ist vielmehr ein eigenes Bauteil, auf dem das aus Kreuzkopf und Steuerstange bestehende Bauteil auf und ab geführt werden kann. Auf diese Weise wird bei der bekannten Konstruktion sichergestellt, daß unabhängig von der durch den Vertikalantrieb festgelegten Vertikalstellung des Stickrahmens der notwendige Horizontalantrieb möglich ist. Dabei ist zu beachten, daß die vertikale Führungsschiene integraler Bestandteil des zu verstellenden Stickrahmens ist und dessen Verstellgewicht 15 nachteilig erhöht Nachteilig ist darüber hinaus die Tatsache, daß der Kreuzkopf notwendig im Verhältnis zur Gesamthöhe des Stickrahmens eine sehr geringe Bauhöhe aufweist Der Kreuzkopf wird also je nach der durch das Stickmuster notwendigen Vertikallage einmal ganz oben, dann wieder ganz unten oder in einer beliebigen Zwischenstellung an der vertikalen Führungsschiene angreifen. Die Wirklinie der die Horizontalverschiebung bewirkenden Horizontalkraft wird also in den meisten Fällen seitlich des Schwerpunktes am Stickrahmen 20 angreifen und die bekannte Parallelogrammverschiebung des Stickrahmens erzeugen, die bei der bekannten Einrichtung nur dadurch aufgefangen werden kann, daß der gesamte Stickrahmen in schwerer Bauweise biege-und stoßfest ausgebildet ist Das gilt insbesondere für den als schwerer Träger auszubildenden Seitenholm, ab» auch für die notwendigerweise besonders zu verstärkenden Eckverbindungen zwischen den Seitenholmen und den Längsschienen des Stickrahmens. Diese schwere Bauweise bedingt größere Massen, die bei der bekannten 25 Stickmaschine zusätzlich zur ebenfalls einen integralen Bestandteil des Stickrahmens bildenden vertikalen Führungsschiene mitbewegt werden müssen. Dies führt bei modernen Großstickmaschinen zur Notwendigkeit groß» Antriebsleistungen. Dennoch lassen sich nur schwer hohe Stickzahlen erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Stickmaschine der eingangs genannten Art die gefürchteten Parallelogrammverschiebungen durch den Horizontalantrieb auch bei leichter Bauweise des Stickrahmens 30 zuverlässig auszuschließen.
Diese Aufgabe wird bei einer Stickmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst
Nach der-Erfindung wird also eine vertikale Führungsschiene verwendet die die Vertikalbewegungen des Stickrahmens nicht mitmacht sondern nur vom Horizontalantrieb beaufschlagt wird. Diese Führungsschiene 35 kann deshalb in vorteilhafter Weise leicht sehr biegesteif ausgebildet werden, weil sie die Vertikalbewegung»! des Stickrahmens nicht mehr mitmacht und ein eigenes, von diesem unabhängiges Bauteil bildet. Die Versteifung der vertikalen Führungsschiene wird dabei erheblich dadurch verbessert, daß sie für ihre Horizontalführung mit einem am Maschinengestell horizontal geführten Träger ein einstückiges T-förmiges Bauteil bildet das trotz Eigengewicht und Steifigkeit die Gesamtmasse des Stickrahmens nicht erhöht. Dies» 40 kann deshalb besonders leicht ausgebildet und dennoch in der sich üb» praktisch seine gesamte Höhe erstreckenden Führungsschiene an zahlreichen über die Höhe verteilten Stellen geführt und so von Biegebeanspruchungen freigehalten werden. Es kommt hinzu, daß auch die Krafteinleitung -über die hohe Führungsschiene immer mittig erfolgt so daß auch Eckversteifungen zwischen den Seitenholmen und den Längsschienen nicht mehr nötig sind. Es kommt schließlich hinzu, daß auch die Einleitung der horizontalen 45 Kräfte im wesentlichen über die Warenbäume erfolgt weshalb auch die obere und die untere Längsschiene in leichter» Bauweise ausgeführt w»den können. Insgesamt ergibt sich somit eine weit leichtere Bauweise des Stickrahmens mit allen Vorteilen für die aufzubringenden Kräfte und hohe Stichzahlen. Dennoch sind die gefürchteten Parallelogrammverschiebungen des Stickrahmens durch den Horizontalantrieb durch die Art und Weise der verwendet»! Führungsschienenkonstruktion zuv»lässig ausgeschlossen. 50 Zweckmäßige und weiterhin vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine Vorderansicht eines Stickgatters mit zwei Sticketagen, mit den Antriebselementen für die Horizontal- und die Vertikalverschiebung jedoch ohne die 55 eigentlichen Stickorgane und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 1 im-Bereich des biegungssteifen, T-förmigen Bauteils.
Die dargestellte Stickmaschine besteht im wesentlichen aus einem feststehenden Maschinengestell sowie dem horizontal und vertikal beweglichen Stickrahmen bzw. Stickgatterrahmen (1). Von dem feststehenden Maschinengestell sind lediglich Abschnitte der annähernd vertikal verlaufenden Tragteile (2) dargestellt. Im 60 B»eich des oberen Endes dies» Tragteile (2) ist höhenverstellbar eine Trav»se (3) gehalten, die das durch einen
Vertikalantrieb höhenverstellbare Auflager für das nachfolgend noch näh» zu erläuternde Stickgatter bildet Die Traverse (3) ist an Führungsteilen (4) gehalten. An diesen Führungsteilen (4) greifen Zahnstang»! (5) an, in -2-
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welche Zahnritzel (6) eingreifen. Je nach erforderlicher vertikaler Verstellung des Stickgatters werden durch entsprechende Drehbewegungen der Zahnritzel (6) die Zahnstangen (5) nach oben geschoben bzw. nach unten bewegt, so daß sich entsprechend die Traverse (3) hebt oder senkL
An der Traverse (3) sind Führungsstangen (7) befestigt, an welchen der Stickgatterrahmen (1) über Fährungsrollen (8) aufgehängt isL Es ist dabei jeweils ein Führungsrollenpaar angeordnet, welches beidseitig jeweils einer Führungsstange (7) angeordnet ist
Der Stickgatterrahmen (1) besteht aus den beiden Seitenholmen (9) und (10) sowie oberen und unteren Längsschienen (11). An den Seitenholmen (9,10) sind in bekannter Weise die Warenbäume (12) gelagert. Im Bereich zwischen den Seitenholmen (9,10) können weitere Warenbaumstützen (13) in vertikaler Richtung verlaufend angeordnet werden, welche höhenverstellbare Abstützungen (14) für die Warenbäume (12) aufweisen. Die Warenbaumstützen (13) können gegebenenfalls zusätzlich zu den Hauptaufhängungen in entsprechenden Führungsstangen (7) der Traverse (3) geführt sein.
Der Seitenholm (9) des Stickgattenahmens (1) ist nun gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Führungsschiene (15) in vertikaler Richtung verschiebbar gehalten. Von dieser vertikalen Führungsschiene (15) steht ein horizontaler Träger (16) ab, der am feststehenden Maschinengestell in horizontaler Richtung geführt ist Der horizontale Antrieb des Stickgatterrahmens (1) greift über ein Zahnritzel (17) und eine Zahnstange (18) an dem aus der Führungsschiene (15) und dem Träger (16) gebildeten Bauteil (19) an. Die Führungsschiene (15) und der Träger (16) sind so miteinander verbunden, daß sie zusammen einen biegesteifen, T-förmigen Bauteil (19) bilden. Dadurch wird erreicht, daß die Kräfte für die Horizontalverschiebung des Stickgatterrahmens auf die ganze Höhe des Stickgatters gleichmäßig übertragen werden, so daß es zu keiner Verwindung des Stickgatters kommen kann. Gerade bei zu stickenden kleinen Mustern ist es wesentlich, daß an jeder Stelle der Stickgatterfläche genau die gleiche Bewegung stattfindet. Die besondere Führung des Trägers
(16) und die starr angeschlossene Führungsschiene (15) gewährleisten, daß keine einseitige Belastung auf den Stickgatterrahmen (1) auftritL
Um eine optimale Führung zu «reichen, ist es zweckmäßig, wenn die Länge des Trägers (16) größer ist, als die halbe Länge der Führungsschiene (15). Vorteilhaft wird sogar die Länge des Trägers (16) annähernd der eineinhalbfachen halben Länge der Führungsschiene (15) entsprechen. Selbstverständlich ist für eine ausreichende Eckversteifung an der Verbindung zwischen dem Träger (16) und der Führungsschiene (15) Borge zu tragen.
Zur Führung des Trägers (16) am feststehenden Maschinengestell ist eine horizontale Schiene (20) angeordnet, die also fest mit dem stationären Maschinengestell verbunden ist. Am auskragenden Ende des Trägers (16) und im Bereich der vertikalen Führungsschiene (15) sind beidseitig der Schiene (20) FührungsroUen. (21,22) vorgesehen. Durch den relativ großen Abstand dieser beiden Führungsrollenpaare (21) und (22) wird eine ordnungsgemäße Steifigkeit bei der Übertragung der horizontalen Bewegung auf den Stickgatterrahmen (1) erreicht.
Wenn, wie im Beispiel der Fig. 1 und 2, der horizontale Antrieb, gebildet durch das Zahnrilzel (17) und die Zahnstange (18), annähernd in der Mitte der Länge der Führungsschiene (15) angreift, d. h. also im Bareich des an die Führungsschiene (15) anschließenden Trägers (16), wird dadurch ein Verkanten zusätzlich noch ausgeschlossen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel greift der horizontale Antrieb dem Träg« (16) gegenüberliegend an der Führungsschiene (15) an. Der Träger (16) kann somit parallel zur Stickgatterebene ausgerichtet sein und ragt in den Bereich des Stickgatters hinein. Es ist in diesem Bereich in der Regel genügend Platz für die Unterbringung dieser Konstruktion vorhanden, so daß dies keine Vergrößerung der gesamten Baukonstruktion einer Stickmaschine darstellt.
Der Seitenholm (9) ist über Rollen (23) und (24) an der Innenseite der Führungsschiene (15) abgestützt, wobei jeweils ein Rollenpaar an dem oberen und dem unteren Ende des Seitenholms (9) angeordnet sind. Es findet dadurch eine Übertragung der Kräfte für den horizontalen Vorschub des Stickgattenahmens (1) an den Ecken des Stickgatters statt, so daß eine exakte geradlinige Verschiebung des Stickgatterrahmens stattfindet, ohne daß es zu ein« Winkelverschiebung, also zu ein« V«windung kommen könnte. Im dargestellten Beispiel ist dies in der Weise gelöst, daß die Führungsschiene (15) als U-Profil ausgeführt ist, wobei am oberen und am unteren Endbereich Profilschienen (25) und (26) mit Führungsflächen eingesetzt sind, an denen die Rollenpaare (23, 24) angreifen. Gegebenenfalls können auch analog im Zwischenbereich der Führungsschiene (15) Rollenpaare angeondnet werden.
Es sind hier selbstverständlich auch noch Rollen mit qu« dazu liegenden Drehachsen vorgesehen, damit eine exakte Ausrichtung des Stickgatters in vertikaler Richtung gewährleistet ist. Die genaue Anordnung der Führungsrollenpaare (23,24) und der entsprechenden Ausrichtrollen kann auf v«schiedene konstruktive Art und Weise erfolgen, wobei auch die besondere Ausbildung des Profils für den Seitenholm (9) herangezogen w«den kann. In der Ansicht von oben (Fig. 2) ist lediglich ein Hohlprofil für den Seitenholm (9) dargestellt Es können hi« selbstverständlich entsprechende verlängerte Seitenflansche usw. vorgesehen w«den, um diese Rollen (23,24) aufnehmen zu können. Dies sind aber konstruktive Maßnahmen, die ja nach Gegebenheit gelöst werden können.
Wesentlich und wichtig ist, daß eine Führungsschiene für einen Seitenholm des Stickgattenahmens vorgesehen ist, an welcher biegesteif ein rechtwinklig abstehender Träger (16) angreift, der am feststehend«! -3-
Claims (8)
- AT396795B Maschinenteil in horizontaler Richtung geführt wird, wodurch ein T-förmiger Bauteil geschaffen wird, der die ganze Verwindungssteifigkeit in der Ebene des Stickgatters, also eine exakte Beibehaltung des Winkels, gewährleistet Die Längsschienen (11) des Stickgatterrahmens (1) können dementsprechend schwächer dimensioniert werden, so daß eine zusätzliche Gewichtsverminderung erzielt werden kann. 5 Beim dargestellten Befiel ist da Stickgatterrahmen über die Seitenholme (9,10) und dazwischenliegende Schienen (13) an da Traverse (3) aufgehängt Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit die Führungsstangen (7) statt an einer Traverse jeweils im Bereich da vertikalen Tragteile (2) anzuordnen und somit solche Führungsstangen (7) direkt mit den Führungsteilen (4) zu verbinden. Es bedarf dann keina durchgehenden Traverse, sondern es genügt dann die Anordnung entsprechend versteifter Führungsstangen (7), 10 die durch an jedem Tragteil (2) angeordnete Antriebe für die vertikale Bewegung höhenvostellbar sind. Es ergibt sich dadurch eine zusätzliche Gewichtseinsparung, da dann das Material für eine Traverse wegfallen kann. Dadurch agibt sich im Betrieb gerade für die vertikale Bewegung eine noch geringere Gewichtsbelastung so daß die Drehzahl solcherart ausgerüsteta Stickmaschinen noch weita gesteigert werden kann. Dazu kommt als weitaa Vorteil, daß die Weglassung da Travase im Vagleich zu Stickmaschinen mit 15 Traverse bei vergleichbaren Stickgattergrößen und Gatterhöhenbewegungen eine Verringerung der Maschinengesamthöhe alaubt Da Bedarf an Raumhöhe kann dadurch um bis zu 25 % niedriga liegen als bei vergleichbaren Stickmaschinen mit Traverse. Aus Gründen der Obersicht ist in da Zeichnung die seitliche Führung des Stickgatters nicht dargestellt Diese ist jedoch selbstverständlich, da das Stickgatter imma in vertikaler Richtung ausgerichtet sein muß. Da 20 jedoch quer zur Stickgattorahmenebene kaum Belastungen auf den Stickgatteirahmen auftreten, kann hier auf eine nähere Erläuterung verzichtet werden. Der Stickgatterrahmen muß bei der vorliegenden Erfindung nur noch so stari: dimensioniert weiden, als dies für die Übertragung der Horizontalkräfte und für die Halterung da Warenbäume notwendig ist Auch der in der Fig. 1 äußere rechte Seitenholm (10), der also dem Stickautomaten und somit dem Antrieb abgewandt und durch keine Führungsschiene stabilisiert ist, kann 25 vergleichseise schwach dimensioniert werden. Bei besonders langen Stickmaschinen wäre es selbstvoständlich auch denkbar, Bauteile (19) jeweils beiden Seitenholmen (9) und (10) zuzuordnen, insbesondere bei Stickmaschinen mit beidseitigem Horizontalantrieb. Versuche haben jedoch gezeigt, daß durchaus auch bei Stickmaschinen großa Baulänge die Anordnung des Bauteils (19) auf der einen Stickgatterseite genügt. 30 Bei Verwendung der bisher üblichen Antriebe muß da auf da Zeichnung ganz links dargestellte Tragteil (2) seitlich außerhalb des linken Endes des Stickgatters also seitlich neben da Führungsschiene (15) angeoidnet werden. Dies ist deshalb erforderlich, weil der Zahnstangenantrieb geradlinig vom Automaten ha mechanisch übertragen weiden muß. Die weiter vorne erwähnte Ausgestaltung mit da Anordnung da Führungsleisten (7) direkt an den Tragteilen (2) ist daher insbesondere dann zweckmäßig einzusetzen, wom beispielsweise statt da 35 dargestellten und bisher erwähnten Antriebe für die horizontalen und vertikalen Verstellbewegungen des Stickgatteis in Farn der Zahnstangen (5) bzw. (1$) und der Zahnräder (6) bzw. (17) Antriebe mittels Schrittmotoren, Hydraulikantriebe oder dgl. vorgesehen werden. Es kann dann ohne weiteres eine Versetzung da Tragteile (2) in den Mittelbereich bezogen auf die horizontale Bewegung des Stickgatteis und somit der Führungsschiene (15) erfolgen, so daß die Führungsleisten (7) direkt auf den Führungsteilen (4) befestigt 40 werden könnten, die ja auf den Tragteilen (2) gleiten. PATENTANSPRÜCHE 45 1. Stickmaschine mit einem umfangsgeschlossenen Stickrahmen, der im Maschinengestell an Auflagern abgestützt ist, die durch mindestens einen Vertikalantrieb höhenverstellbar sind, sowie mit mindestens eina 50 auf einen Seitenholm des Stickrahmens einwirkenden vertikalen Führungsschiene, an der üba einen am Maschinengestell höhenfest horizontal geführten Träger ein Horizontalantrieb angreift, dadurch gekennzeichnet, daß da Seitenholm (9,10) vertikal verschieblich im Innran da ebenfalls höhenfesten votikalen Führungsschiene (15) geführt ist, die mit mindestens einem horizontalen Tiäga (16) T-förmig einstückig (Bauteil (19)) verbunden ist 55 . .
- 2. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die votikale Führungsschiene (15) als U-Profil ausgeführt ist
- 3. Stickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenholm (9,10) an der 60 Innenseite da Führungsschiene (15) bzw. an in deren Inneren angeordneten Profilschienen (25,26) üba Rollen (23,24) abgestützt ist -4- AT396795B
- 4. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Trägers (16) größer ist als die halbe Länge der Führungsschiene (15).
- 5. Stickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Trägers (16) annähernd der l,5fachen halben Länge der Führungsschiene (15) entspricht
- 6. Stickmaschine nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Trägers (16) am feststehenden Maschinengestell (2) jeweils eine horizontale ortsfeste Schiene (20) dient, wobei mindestens am auskragenden Ende des Trägers (16) sowie im Bereich der vertikalen Führungsschiene (15) beidseitig Führungsrollen (21,22) an der Seidene (20) abgestützt sind.
- 7. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Antrieb (17,18) auf der dem horizontalen Träger (16) gegenüberliegenden Seite des T-förmigen Bauteils (19) an der Führungsschiene (15) angreift und der Träger (16) parallel zur Stickgatterrahmenebene allsgerichtet in den Bereich des Stickgatterrahmens (1) hineinragt.
- 8. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines einzigen horizontalen Trägers (16) der Horizontalantrieb (17,18) in der Mitte der Länge der Führungsschiene (15) angreift. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -5-
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