DE3438032A1 - Stickmaschine - Google Patents

Stickmaschine

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DE3438032A1
DE3438032A1 DE19843438032 DE3438032A DE3438032A1 DE 3438032 A1 DE3438032 A1 DE 3438032A1 DE 19843438032 DE19843438032 DE 19843438032 DE 3438032 A DE3438032 A DE 3438032A DE 3438032 A1 DE3438032 A1 DE 3438032A1
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Adolph Saurer AG
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    • D05C9/08Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with horizontal needles
    • D05C9/10Work holders or carriers
    • D05C9/14Suspension or balancing arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Patentanwälte
im«·«
TllLAu München ii
AKTIENGESELLSCHAFT ADOLPH SAURER,
Vf»Ονο.· '·""
Arbon (Schweiz)
"Stickmaschine"
S18Q-P52-Länder 3.9.1984
"Stickmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Stickmaschine mit einem Stickgatter, das über Antriebe in vertikaler und horizontaler Richtung verschiebbar ist, wobei dieses Stickgatter einen umfangsgeschlossenen Stickgatterrahmen umfasst, der an durch den Vertikalantrieb höhenverstellbaren Auflagern abgestützt ist, und wobei der horizontale Antrieb auf wenigstens einen Seitenholm des Stickgatterrahmens einwirkt.
Durch die grosse Länge der Stickmaschinen und somit des Stickgatters ergeben sich immer wieder Probleme mit der Stabilität des Stickgatters, zumal die relativ kurzhubigen Verstellbewegungen des Stickgatters an jeder Stelle gleich gross ausfallen müssen, um unsaubere oder verzerrte Stickmuster zu vermeiden.
Stickgatter und ganz besonders solche grosser Länge und mit auf mehreren Etagen übereinander angeordneten Warenbäumen weisen eine grosse Masse auf, die beim Sticken durch die schnell aufeinanderfolgenden Verstellbewegungen bewegt werden muss. Daraus resultieren bei bisher bekannten Stickmaschinen Verwindungserscheinungen in der Ebene des Stickgatters, insbesondere sogenannte "Parallelogrammverschiebungen" , also WinkelverSchiebungen in den Eckverbindungen des umfangsgeschlossenen Stickgatterrahmens. Sie entstehen vor allem dadurch, dass das die Horizontalbewegung auf das Gatter übertragende Element, meist eine oder zwei parallele horizontal verlaufende Zahnstangen oder dgl., bezüglich dem orstfesten Maschinengestell immer auf der gleichen Höhe bleibt, während das Stickgatter dagegen je nach Fortschritt der Stickerei höher oder tiefer steht. Der Angriffspunkt der horizontalen Bewegungseinleitung verschiebt sich somit laufend gegenüber dem Massenschwerpunkt des
Stickgatters bzw. den die Horizontalbewegung übertragenden oberen und unteren horizontalen Rahmenteilen. Dadurch treten je nach Stellung des Stickgatters grössere oder kleinere WinkelverSchiebungen auf. Die Anordnung zweier parallel übereinander angeordneter Elemente, z.B. Zahnstangen oder dgl., zur Einleitung des Horizontalantriebs auf einen Seitenholm des Stickgatterrahmens vermag die Nachteile der "Parallelogrammverschiebungen" allenfalls etwas zu entschärfen nicht aber zu beheben.
Zwar wäre es naheliegend, durch eine wesentliche Versteifung der Eckverbindungen die Stabilität des Stickgatterrahmens zu erhöhen. Solche Massnahmen würden aber notgedrungen eine weitere Erhöhung des Gewichts bzw. der Masse des Stickgatters zur Folge haben. Dies wiederum würde zu untragbaren Belastungen der Antriebe besonders bei den heute gewünschten hohen Stickgeschwindigkeiten führen.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe eine Stickmaschine der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, dass Verwindungserscheinungen bzw. WinkelverSchiebungen in der Ebene des Stickgatters auch bei hohen Stickgeschwindigkeiten und bei Stickgattern grosser Länge und Höhe praktisch vermieden werden und dass für das Stickgatter eine leichtere Bauweise gewählt werden kann.
Bei der erfindungsgemässen Stickmaschine wird dies dadurch erreicht, dass wenigstens ein Seitenholm des Stickgatterrahmens in vertikaler Richtung verschiebbar in einer Führungsschiene gehalten ist, dass von dieser vertikalen Führungsschiene mindestens ein horizontaler Träger absteht, der mit der Führungsschiene zusammen einen biegesteifen, T-förmigen Bauteil bildet und der am feststehenden Maschinengestell in horizontaler Richtung geführt ist, und dass der horizontale Antrieb an dem bzw. den aus Führungsschiene und Träger bestehenden Bauteilen angreift.
Durch diese erfindungsgemässen Massnahmen wird eine praktisch über die ganze Höhe des Stickgatters wirkende Horizontalverschiebung in einer Steifigkeit erreicht, die ein Verwinden unmöglich macht. Die Einleitung der Verschiebekräfte für die Horizontalverschiebungen erfolgt praktisch über die ganze Höhe des Stickgatters und gleichförmig auf den Seitenholm unabhängig von der jeweiligen Höhenlage des Stickgatters. Dadurch sind besondere Versteifungen der Eckverbindungen des Stickgatterrahmens nicht notwendig, was zur Gewichtsersparnis beiträgt. Der durch die Führungsschiene und den Träger gebildete biegesteife, T-förmige Bauteil gewährleistet die Verwindungssteifigkeit des Stickgatters in der Ebene desselben, also eine exakte Beibehaltung der Eckwinkel des Stickgatterrahmens. Besonders wesentlich ist dabei, dass dieser das Stickgatter versteifende Bauteil bei der Vertikalbewegung des Stickgatters nicht mitbewegt wird, so dass dadurch gerade in dieser Bewegungsrichtung eine weitere hohe Gewichtseinsparung erzielt wird.
Die erfindungsgemässen Massnahmen erlauben nicht nur, den ein hohes Gewicht aufweisenden Ueberzugsträger in seiner Dimension wesentlich zu vermindern, sondern es hat sich gezeigt, dass dieser Ueberzugsträger auch zur Gänze weggelassen werden könnte, denn es genügen kurze, mit Abstand voneinander angeordnete Führungen, die die Höhenverstellung des Stickgatters bewirken.
Der Stickgatterrahmen selbst muss bei der erfindungsgemässen Stickmaschine nur noch so stark dimensioniert werden, als dies für die Uebertragung der Horizontalkräfte und für die Halterung der Warenbäume notwendig ist. Auch der dem Stickautomaten und somit dem Antrieb abgewandte Seitenholm kann durch diese Ausführung sehr klein dimensioniert werden.
-Tf-
Der konstruktive Aufwand zur Bewerkstelligung der erfindungsgemässen Massnahmen ist sehr gering, es ist ein wesentlich geringerer Materialaufwand erforderlich und demgemäss verringern sich auch die Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, obwohl eine erfindungsgemäss ausgebildete Stickmaschine mit einer wesentlich höheren Tourenzahl betrieben werden kann.
Um eine optimale Führung zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Länge des Trägers grosser ist, zweckmässig um etwa das 1,5-fache, als die halbe Länge der Führungsschiene.
Bei einer Anordnung mit nur einem Träger besteht die Gefahr, dass ein solcher, wenn er zweckmässig etwa in der Mitte der Führungsschiene von dieser in das. Stickgatter hineinragend angeordnet ist, den Zugang zu den Stickwerkzeugen beeinträchtigt.
Diesem Nachteil kann, gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung, dadurch begegnet werden, dass von der vertikalen Führungsschiene zwei ausserhalb der Stickwerkzeuge mit Abstand voneinander parallel verlaufende horizontale Träger abstehen, die je biegesteif mit der Führungsschiene verbunden sind. Eine solche Anordnung erlaubt ausserdem die Befestigung der Führungen für die horizontale Führung der Träger direkt an vorhandenen horizontalen Trägern des Maschinengestells.
Um eine gute Steifigkeit bei der Uebertragung der horizontalen Bewegung auf den Stickgatterrahmen zu erreichen ist vorteilhaft zur Führung des Trägers bzw. der Träger am feststehenden Maschinengestell jeweils eine horizontale Schiene angeordnet, wobei mindestens einerseits am auskragenden Ende des bzw. der Träger und anderseits im Bereich der vertikalen Führungsschiene beidseitig Führungs-
rollen an dieser horizontalen, feststehenden Schiene abgestützt sind.
Um jegliches Verkanten auszuschliessen ist es zweckmässig, wenn der horizontale Antrieb annähernd in der Mitte der Länge der Führungsschiene, also im Bereich des Trägers angreift.
Der horizontale Antrieb kann dem Träger oder den Trägern gegenüberliegend an der Führungsschiene angreifen, wobei der bzw. die Träger dann parallel zur Stickgatterebene ausgerichtet in den Bereich des Stickgatters hineinragt bzw. -ragen.
Eine bessere Anpassung an eine Umrüstung bestehender Stickmaschinen ergibt sich aus einer Ausbildung, bei welcher der oder die Träger von der Führungsschiene horizontal in Richtung vom Stickgatterrahmen weg in dessen Ebene abstehen, wobei dann mindestens einer dieser Träger ein Zahnstangenprofil trägt, in welches der horizontale Antrieb eingreift, und wobei ferner zur Führung des oder der Träger am feststehenden Maschinengestell mindestens am auskragenden Ende des bzw. der Träger sowie im Bereich der Führungsschiene am Maschinengestell gelagerte Führungsrollenpaare beidseitig an dem oder den Trägern bzw. am Zahnstangenprofil abgestützt sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Seitenholm über Rollen an der Innenseite der Führungsschiene abgestützt ist, wobei jeweils ein Rollenpaar an dem oberen und dem unteren Ende des Seitenholmes angeordnet sind, und wenn dann die Führungsschiene als U-Profil ausgeführt ist und an ihren Endbereichen über die Verschiebelänge der Rollenpaare Profilschienen mit Führungsflächen eingesetzt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine Vorderansicht eines Stickgatters mit zwei Sticketagen mit den Antriebselementen für die Horizontal- und die Vertikalverschiebung jedoch ohne die eigentlichen Stick organe ;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 1 im Bereich des biegungssteifen, T-förmigen Bauteils;
Fig. 3 eine Variante in einer Vorderansicht entsprechend dem linken Teil der Anordnung der Fig. 1, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante wiederum in einer Vorderansicht entsprechend dem linken Teil der Fig. 1.
Die dargestellte Stickmaschine besteht im wesentlichen aus einem feststehenden Maschinengestell sowie dem horizontal und vertikal beweglichen Stickgatter. Von dem feststehenden Maschinengestell sind lediglich Abschnitte der annähernd vertikal verlaufenden Tragteile 2 dargestellt. Im Bereich des oberen Endes dieser Tragteile 2 ist höhenverstellbar eine Traverse 3 gehalten, die das durch einen Vertikalantrieb höhenverstellbare Auflager für das nachfolgend noch näher zu erläuternde Stickgatter bildet. Die Traverse 3 ist an Führungsteilen 4 gehalten. An diesen Führungsteilen greifen Zahnstangen 5 an, in welche Zahnritzel 6 eingreifen. Je nach erforderlicher vertikaler Verstellung des Stickgatters wird durch entsprechende Drehbewegung des Zahnritzels 6 die Zahnstange 5 nach oben geschoben bzw. nach unten bewegt, so dass sich entsprechend die Traverse 3 hebt oder senkt.
An der Traverse 3 sind Führungsleisten 7 befestigt, an welchen der Stickgatterrahmen 1 über Führungsrollen 8 aufgehängt ist. Es ist dabei jeweils ein Führungsrollenpaar angeordnet, welches beidseitig jeweils einer Führungsleiste 7 angeordnet ist. Es ist damit eine Höhenverstellung des Stickgatterrahmens 1 auf einfache Weise gewährleistet.
Der Stickgatterrahmen 1 besteht aus den beiden Seitenholmen und 10 sowie oberen und unteren Längsschienen 11. An den Seitenholmen 9,10 sind in bekannter Weise die Warenbäume gelagert. Im Bereich zwischen den Seitenholmen 9, 10 können weitere Schienen 13 in vertikaler Richtung verlaufend angeordnet werden, welche verstellbare Abstützungen 14 für die Warenbäume 12 aufweisen. Diese Schienen 13 können gegebenenfalls zusätzlich zu den Hauptaufhängungen an entsprechenden Führungsleisten 7 angreifen.
Der Seitenholm 9 des Stickgatterrahmens 1 ist nun geitiäss der vorliegenden Erfindung in einer Führungsschiene 15 in vertikaler Richtung verschiebbar gehalten. Von dieser vertikalen Führungsschiene 15 steht ein horizontaler Träger 16 ab, der am feststehenden Maschinengestell in horizontaler Richtung geführt ist. Der horizontale Antrieb des Stickgatterrahmens 1 greift über ein Zahnritzel 17 und eine Zahnstange 18 an dem aus der Führungsschiene 15 und dem Träger 16 gebildeten Bauteil 19 an. Die Führungsschiene und der Träger 16 sind so miteinander verbunden, dass sie zusammen einen biegesteifen, T-förmigen Bauteil 19 bilden. Dadurch wird erreicht, dass die Kräfte für die Horizontalverschiebung des Stickgatterrahmens auf die ganze Höhe des Stickgatters gleichmässig übertragen werden, so dass es zu keiner Verwindung des Stickgatters kommen kann. Gerade bei zu stickenden kleinen Mustern ist es wesentlich, dass an jeder Stelle der Stickgatterfläche genau die
-Begleiche Bewegung stattfindet. Die besondere Führung des Trägers 16 und die starr angeschlossene Führungsschiene gewährleisten, dass keine einseitige Belastung auf den Stickgatterrahmen 1 auftritt.
Um eine optimale Führung zu erreichen, ist es zweckmässig, wenn die Länge des Trägers 16 grosser ist, als die halbe Länge der Führungsschiene 15. Vorteilhaft wird sogar die Länge des Trägers 16 annähernd der eineinhalbfachen halben Länge der Führungsschiene 15 entsprechen. Selbstverständlieh ist für eine ausreichende Eckversteifung an der Verbindung zwischen dem Träger 16 und der Führungsschiene 15 Sorge zu tragen, wie beispielsweise durch die Versteifungsbleche 27 angedeutet (Fig. 1).
Zur Führung des Trägers 16 am feststehenden Maschinengestell ist eine horizontale Schiene 20 angeordnet, die also fest mit dem stationären Maschinengestell verbunden ist. Am auskragenden Ende des Trägers 16 und im Bereich der vertikalen Führungsschiene 15 sind beidseitig der Schiene 20 Führungsrollen 21, 22 vorgesehen. Durch den relativ grossen Abstand dieser beiden Führungsrollenpaare 21 und 22 wird eine ordnungsgemässe Steifigkeit bei der Uebertragung der horizontalen Bewegung auf den Stickgatterrahmen 1 erreicht.
Wenn, wie im Beispiel der Fig. 1 und 2, der horizontale Antrieb, gebildet durch das Zahnritzel 17 und die Zahnstange 18, annähernd in der Mitte der Länge der Führungsschiene 15 angreift, also im Bereich des an die Führungsschiene 15 anschliessenden Trägers 16, wird dadurch ein Verkanten zusätzlich noch ausgeschlossen. In diesem ersten Ausführungsbeispiel greift der horizontale Antrieb dem Träger 16 gegenüberliegend an der Führungsschiene 15 an.
Der Träger 16 kann somit parallel zur Stickgatterebene aus-
-angerichtet sein und ragt in den Bereich des Stickgatters hinein. Es ist in diesem Bereich in der Regel genügend Platz für die Unterbringung dieser Konstruktion vorhanden, so dass dies keine Vergrösserung der gesamten Baukonstruktion einer Stickmaschine darstellt.
Anderseits kann ein solcherart etwa in der Mitte der Gatterhöhe in dieses hineinragender Träger Manipulationen an den Stickwerkzeugen beeinträchtigen. Eine doppelte Anordnung, wie sie die in Fig. 3 dargestellte Variante zeigt, kann diesen Nachteil beheben. Wie diese Figur zeigt, sind hier anstelle des einen, etwa von der Mitte der Führungsschiene 15 abragenden Trägers 16 deren zwei, mit 28 und 29 bezeichnete Träger vorgesehen, die mit Abstand voneinander parallel verlaufend von der Führungsschiene 15 abragen und je mit dieser T-förmig, wiederum zweckmässig über Eckbleche 27 biegesteif verbunden sind. Mit Ausnahme dieser Verdoppelung der Träger entspricht die Ausführung gemäss Fig. 3 in allen Teilen, die auch mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, derjenigen der Fig. 1 und 2.
Der Seitenholm 9 ist über Rollen 23 und 24 an der Innenseite der Führungsschiene 15 abgestützt, wobei jeweils ein Rollenpaar an dem oberen und dem unteren Ende des Seitenholms 9 angeordnet sind. Es findet dadurch eine Uebertragung der Kräfte für den horizontalen Vorschub des Stickgatters an den Ecken des Stickgatters statt, so dass eine exakte geradlinige Verschiebung des Stickgatters stattfindet, ohne dass es zu einer WinkelverSchiebung, also zu einer Verwindung kommen könnte. Im dargestellten Beispiel ist dies in der Weise gelöst, dass die Führungsschiene 15 als U-Profil ausgeführt ist, wobei am oberen und am unteren Endbereich Profilschienen 25 und 26 mit Führungsflächen eingesetzt sind, an denen die Rollenpaare 23, 24 angreifen. Gegebenenfalls können auch analog im Zwischenbereich der Führungsschiene 15 Rollenpaare angeordnet werden.
Es sind hier selbstverständlich auch noch Rollen mit quer dazu liegenden Drehachsen vorgesehen, damit eine exakte Ausrichtung des Stickgatters in vertikaler Richtung gewährleistet ist. Die genaue Anordnung der Pührungsrollenpaare 23, 24 und der entsprechenden Ausrichtrollen kann auf verschiedene konstruktive Art und Weise erfolgen, wobei auch die besondere Ausbildung des Profils für den Seitenholm 9 herangezogen werden kann. In der Ansicht von oben (Fig. 2) ist lediglich ein Hohlprofil für den Seitenholm 9 dargestellt. Es können hier selbstverständlich entsprechende verlängerte Seitenflansche usw. vorgesehen werden, um diese Rollen 23, 24 aufnehmen zu können. Dies sind aber konstruktive Massnahmen, die je nach Gegebenheit gelöst werden können.
Wesentlich und wichtig ist, dass eine Führungsschiene für einen Seitenholm des Stickgatters vorgesehen ist, an welcher biegesteif ein rechtwinklig abstehender Träger 16 angreift, der am feststehenden Maschinenteil in horizontaler Richtung geführt wird, wodurch ein T-förmiger Bauteil geschaffen wird, der die ganze Verwindungssteifigkeit in der Ebene des Stickgatters, also eine exakte Beibehaltung des Winkels, gewährleistet. Die Längsschienen 11 des Stickgatters 1 können dementsprechend schwächer dimensioniert werden, so dass eine zusätzliche Gewichtsverminderung erzielt werden kann.
Bei den dargestellten Beispielen ist das Stickgatter über die Seitenholme 9, 10 und dazwischenliegende Schienen 13 an der Traverse 3 aufgehängt. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Führungsleisten 7 statt an einer Traverse jeweils im Bereich der vertikalen Tragteile 2 anzuordnen und somit solche Führungsleisten 7 direkt mit den Führungsteilen 4 zu verbinden. Auf Grund
der erfindungsgemässen Konstruktion bedarf es dann keiner durchgehenden Traverse, sondern es genügt dann die Anordnung entsprechend versteifter Führungsleisten 7, die durch an jedem Tragteil 2 angeordnete Antriebe für die vertikale Bewegung höhenverstellbar sind. Es ergibt sich dadurch eine zusätzliche Gewichtseinsparung, da dann das Material für eine Traverse wegfallen kann. Dadurch ergibt sich im Betrieb gerade für die vertikale Bewegung eine noch geringere Gewichtsbelastung, so dass die Drehzahl solcherart ausgerüsteter Stickmaschinen noch weiter gesteigert werden kann.
Dazu kommt als weiterer Vorteil, dass die Weglassung der Traverse im Vergleich zu Stickmaschinen mit Traverse bei vergleichbaren Stickgattergrössen und Gatterhöhenbewegungen eine Verringerung der Maschinengesamthöhe erlaubt. Der Bedarf an Raumhöhe kann dadurch um bis zu 25% niedriger liegen . als bei vergleichbaren Stickmaschinen mit Traverse.
Aus Gründen der Uebersicht ist in der Zeichnung die seitliche Führung des Stickgatters nicht dargestellt. Diese ist jedoch selbstverständlich, da das Stickgatter immer in vertikaler Richtung ausgerichtet sein muss. Da jedoch quer zur Stickgatterrahmenebene kaum Belastungen auf den Stickgatterrahmen auftreten, kann hier auf eine nähere Erläuterung verzichtet werden. Der Stickgatterrahmen muss bei der vorliegenden Erfindung nur noch so stark dimensioniert werden, als dies für die Uebertragung der Horizontalkräfte und für die Halterung der Warenbäume notwendig ist. Auch der in der Fig. 1 äussere rechte Seitenholm 10, der also dem Stickautomaten und somit dem Antrieb abgewandt und durch keine Führungsschiene stabilisiert ist, kann dank der erfindungsgemässen Massnahmen vergleichsweise schwach dimensioniert werden.
Wesentlich und wichtig ist, dass durch die erfindungsgemässen Massnahmen stets genaue Winkel im Stickgatterrahmen beibehalten werden, dass also die horizontalen Teile stets rechtwinklig zu den vertikalen Teilen ausgerichtet sind. Es ergibt sich also in der Ebene des Stickgatters keine Verwindung. Dies wird eben durch die Führungsschiene 15 und den an dieser angeordneten Träger 16 im Zusammenhang mit dem feststehenden Maschinengestell erreicht.
Bei besonders langen Stickmaschinen wäre es selbstverständlieh auch denkbar Bauteile 19 entsprechend der Fig. 1 oder jeweils beiden Seitenholmen 9 und 10 zuzuordnen, insbesondere bei Stickmaschinen mit beidseitigem Horizontalantrieb. Versuche haben jedoch gezeigt, dass durchaus auch bei Stickmaschinen grosser Baulänge die Anordnung des Bauteils 19 auf der einen Stickgatterseite genügt.
Bei Verwendung der bisher üblichen Antriebe muss der auf der Zeichnung ganz links dargestellte Tragteil 2 seitlich ausserhalb des linken Endes des Stickgatters, also seitlich neben der Führungsschiene 15 angeordnet werden. Dies ist deshalb erforderlich, weil der Zahnstangenantrieb geradlinig vom Automaten her mechanisch übertragen werden muss. Die weiter vorne erwähnte Ausgestaltung mit der Anordnung der Führungsleisten 7 direkt an den Tragteilen 2 ist daher insbesondere dann zweckmässig einzusetzen, wenn beispielsweise statt der dargestellten und bisher erwähnten Antriebe für die horizontalen und vertikalen Verstellbewegungen des Stickgatters in Form der Zahnstangen 5 bzw. 18 und der Zahnräder 6 bzw. 17 Antriebe mittels Schrittmotoren, Hydraulikantriebe oder dgl. vorgesehen werden. Es kann dann ohne weiteres eine Versetzung der Tragteile 2 in den Mittelbereich bezogen auf die horizontale Bewegung des Stickgatters und somit der Führungsschiene 15 erfolgen, so dass die Führungsleisten 7 direkt auf den Führungsteilen befestigt werden können, die ja auf den Tragteilen 2 gleiten.
j Die Fig. 4 zeigt eine Variante,mit welcher leicht bereits bestehende Stickmaschinen erfindungsgemäss ausgerüstet werden können. Bei solchen herkömmlichen Stickmaschinen erfolgt der Horizontalantrieb über zwei horizontale Zahnstangen, die am Stickgatterrahmen angreifen.
Die Ausführung nach Fig. 4 unterscheidet sich von denjenigen nach den Fig. 1 bis 3 dadurch, dass hier die zwei mit der Führungsschiene 15 biegefest verbundenen Träger 32, nicht in den Stickgatterrahmen hineinragen, sondern in der Stickgatterebene von der Führungsschiene 15 horizontal vom Stickgatter weg in den Bereich der herkömmlichen vertikalen Antriebswelle 35 mit den Antriebsritzeln 36 für den horizontalen Antrieb. Statt in die üblichen Zahnstangen herkömmlicher Antriebe greifen die Ritzel 36 in ein Zahnstangenprofil 34 ein, welches jeweils fest mit dem zugeordneten Träger und allenfalls der Führungsschiene 15 verbunden ist, also einen Bestandteil eines erfindungsgemässen biegesteifen Bauteils 19 bildet. Im Prinzip werden also bei dieser Variante bei bisherigen Stickmaschinen bereits vorhandene Zahnstangen verstärkt und zu steifen Trägern mit daran befestigtem Zahnstangenprofil erweitert die dann erfindungsgemäss biegesteif mit der den Seitenholm 9 des Stickgatterrahmens haltenden Führungsschiene verbunden sind.
Die Führung der Träger 32, 33 am feststehenden Maschinengestell erfolgt ähnlich wie beim Beispiel der Fig. 1, nur dass hier die Führungsrollenpaare 21, 22 für die Führung der Träger 32, 33 ortsfest am Maschinengestell gelagert sind und beidseitig am Zahnstangenprofil 34 abgestützt sind
S180-P52 BEZUGSZEICHENLISTE
1 Stickgatterrahmen
2 Tragteile
3 Traverse
4 Führungsteile
5 Zahnstangen
6 Zahnritzel
7 Führungsleisten
8 Führungsrollen
9 Seitenholm
10 Seitenholm
11 Längsschiene
12 Warenbäume
13 Schienen
14 Abstützungen
15 Führungsschiene
16 Träger
17 Zahnritzel
18 Zahnstange
19 Bauteil
20 Schiene
21 Führungsrollen
22 Führungsrollen
23 Rollenpaar
24 Rollenpaar
25 Profilschiene
26 Profilschiene
27 Eckbleche
28 Träger
29 Träger
32 Träger
33 Träger
34 Zahnstangenprofil
35 An t r i eb swe He
36 Ritzel
- Leerseite -

Claims (10)

PATENTANSPRUECHE
1. Stickmaschine mit einem Stickgatter, das über Antriebe in vertikaler und horizontaler Richtung verschiebbar ist, wobei dieses Stickgatter einen umfangsgeschlossenen Stickgatterrahmen umfasst, der an durch den Vertikalantrieb höhenverstellbaren Auflagern abgestützt ist, und wobei der horizontale Antrieb auf wenigstens einen Seitenholm des Stickgatterrahmens einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Seitenholm (9,10) des Stickgatterrahmens (1) in vertikaler Richtung verschiebbar in einer Führungsschiene (15) gehalten ist, dass von dieser vertikalen Führungsschiene (15) mindestens ein horizontaler Träger (16 bzw. 28,29 bzw. 32,33) absteht, der mit der Führungsschiene (15) zusammen einen biegesteifen, T-förmigen Bauteil bildet und der am feststehenden Maschinengestell in horizontaler Richtung geführt ist, und dass der horizontale Antrieb (17,18) an dem bzw. den aus Führungsschiene (15) und Träger (16) bestehenden Bauteilen (19) angreift.
2. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des oder der Träger grosser ist als die halbe Länge der Führungsschiene (15).
3. Stickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des oder der Träger annähernd der 1,5-fachen halben Länge der Führungsschiene (15) entspricht.
4. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass von der vertikalen Führungsschiene (15) zwei mit Abstand voneinander parallel verlaufende horizontale Träger (28,29 bzw. 32,33) abstehen,
die je biegesteif mit der Führungsschiene (15) verbunden sind.
5. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des oder der Träger (16 bzw. 28,29) am feststehenden Maschinengestell jeweils eine horizontale ortsfeste Schiene (20) dient, wobei mindestens am auskragenden Ende des bzw. der Träger sowie im Bereich der vertikalen Führungsschiene (15) beidseitig Führungsrollen (21,22) an der horizontalen, feststehenden Schiene (20) abgestützt sind. (Fig. 1).
6. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Antrieb (17,18) dem Träger (16) bzw. den Trägern (28,29) gegenüberliegetid an der Führungsschiene (15) angreift und dass der bzw. die Träger (16 bzw. 28,29) parallel zur Stickgatterebene ausgerichtet in den Bereich des Stickgatters (1) hineinragt bzw. -ragen.
7. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Antrieb (17,18) annähernd in der Mitte der Länge der Führungsschiene (15) angreift.
8. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Träger (32,33) von der Führungsschiene (15) horizontal in Richtung vom Stickgatterrahmen (1) weg in dessen Ebene abstehen, dass mindestens einer dieser Träger ein Zahnstangenprofil (34) trägt, in welches der horizontale Antrieb (35,36) eingreift, und dass zur Führung des oder der Träger (32,33) am feststehenden Maschinengestell mindestens
im Bereich der Trägerenden am Maschinengestell gelagerte Führungsrollenpaare (21,22) beidseitig an dem oder den Trägern (32,33) bzw. am Zahnstangenprofil (34) abgestützt sind.
9. Stickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenholm (9) über Rollen (23,24) an der Innenseite der Führungsschiene (15) abgestützt ist, wobei jeweils mindestens an dem oberen und dem unteren Ende des Seitenholmes (9) jeweils Rollenpaare (23,24) angeordnet sind.
10. Stickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (15) als U-Profil ausgeführt ist und an ihren Endbereichen über die Verschiebelänge der Rollenpaare (23,24) Profilschienen (25,26) mit Führungsflächen eingesetzt sind.
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