AT396297B - Verschlusseinrichtung, insbesondere fuer handfeuerwaffen - Google Patents
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- F41A3/14—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
- F41A3/16—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
- F41A3/26—Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt
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Description
AT 396 297 B
Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung, insbesondere für Handfeuerwaffen, mit einem eine Patrone in ein Patronenlager einschiebenden Verschlußkolben, der zumindest zwei radial abstehende Riegelelemente aufweist, und mit einem Verschlußgehäuse, das eine Verschlußkolbenbohrung und pro Riegelelement eine Längsnut aufweist, die in eine Ringnut mündet, in die das Riegelelement verdrehbar ist und die eine hintergreifbare Stützfläche aufweist. Eine derartige Verschlußeinrichtung ist beispielsweise aus der DE-A 23 07 133 bekannt
Werden hülsenlose Patronen verschossen, stellt die verschlußseitige Abdichtung des Patronenlagers ein bisher nicht zufriedenstellend gelöstes Problem dar, da die Ausbildung des Bajonettverschlusses einerseits im Verschlußgehäuse längsverlaufende Ausweitungen für die Riegel und andererseits auch den Freiraum zum Verdrehen der Riegel erfordert. Beide sind nach dem Verdrehen in die verriegelte Stellung nicht ausgefüllt, sondern nur durch den vorderen Bereich des Verschlußkolbens abgedeckt.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Verschlußeinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Verriegelungsfreiraum ausgefüllt und die Verschlußkolbenbohrung besser abgedichtet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in der Ringnut eine Verschlußhülse zwischen einer offenen und einer verriegelten Endposition des Verschlußkolbens verdrehbar angeordnet ist, und daß die Verschlußhülse pro Riegelelement eine Längsnut aufweist, die in der offenen Endposition mit der Längsnut in der Verschlußkolbenbohrung fluchtet.
Somit füllt die Verschlußhülse die Ringnut vollständig aus und der Hohlraum der Verschlußhülse selbst wird durch den eingeschobenen Verschlußkolbenkopf ausgefüllt. Dabei überdeckt die hintere Stirnfläche der Verschlußhülse auch die Längsnuten der Verschlußkolbenbohrung.
Damit die Verschlußhülse beim Verschieben des Verschlußkolbens in der zum Einführen der Riegel benötigten offenen Endposition liegt, sieht eine bevorzugte Ausführung der Erfindung vor, daß im Verschlußgehäuse ein zur Drehachse der Verschlußhülse federbeaufschlagtes Rastelement und am Umfang der Verschlußhülse eine die offene Endposition definierende Rastausnehmung vorgesehen sind. Somit kann sich die Verschlußhülse nicht zufällig verdrehen. Eine Venastung der verriegelten Stellung kann dann ebenso einfach erzielt werden, wenn am Umfang der Verschlußhülse eine zweite, die verriegelte Endposition definierende Rastausnehmung vorgesehen ist.
Da somit nur Rotationsflächen im Verriegelungsbereich ausgebildet sind, läßt sich eine verbesserte Abdichtung dadurch erzielen, daß die Ringnut und die Verschlußhülse patronenlagerseitig konische Dichtflächen aufweisen, wobei bevorzugt zusätzlich noch zwischen den Dichtflächen ein Dichtelement vorgesehen werden kann, das die Form einer konischen Hülse aufweist.
Bevorzugt kann weiters vorgesehen sein, daß das Verschlußgehäuse zumindest eine umfangseitig in die Ringnut mündende Gasaustrittsöffnung aufweist. Diese wird dann wirksam, wenn aufgrund eines Materialfehlers, einer Funktionsstörung oder anderer einen Gasaustritt in die Ringnut bewirkender Mängel das Rückschlägen der Gase in die Verschlußkolbenbohiung erfolgen könnte.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher erläutert ohne darauf beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Verschlußgehäuse im Verriegelungsbereich des Verschlußkolbens, Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Riegelbereiches des Verschlußkolbens, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie (III-III) der Fig. 1 mit verriegeltem Verschlußkolben und Fig. 4 eine schematische Stimansicht der unverriegelten Verschlußhülse aus der durch die Linie (IV-IV) gesehenen Position.
Eine einen Bajonettverschluß bildende Verschlußeinrichtung weist ein vom hinteren Ende eines Laufes (20) abnehmbares Verschlußgehäuse (1) und einen verschiebbaren Verschlußkolben (8) auf, der mit zwei, drei, gegebenenfalls auch mehreren umfangseitigen Riegelelementen (4) versehen ist. Pro Riegelelement (4) ist die Verschlußkolbenbohrung (2) mit einer Längsnut (9) versehen, die in eine Ringnut (5) mündet. Der in die Schließstellung vorgeschobene Verschlußkolben (8) kann um die Achse (3) verdreht werden, wobei die Riegelelemente (4) an der Stirnfläche (6) der Ringnut (5) abgestützt werden, sodaß das an der Patrone anliegende vordere Ende (22) des Verschlußkolbens (8) im am Ende des Laufes (20) ausgebildeten Patronenlager (19) eingedrückt verriegelt ist. Die Ringnut (5) veijüngt sich zum Patronenlager (19) hin und weist eine konische Dichtfläche (7) auf.
In der Ringnut (5) ist eine Verschlußhülse (10) drehbar angeordnet, deren mit der Verschlußkolbenbohrung (2) fluchtende Bohrung (18) ebenfalls pro Riegelelement (4) eine Längsnut (11) aufweist, sodaß der in die Schließstellung vorgeschobene Verschlußkolben (8) die Verschlußhülse (10) vollständig ausfüllt. Die Verschlußhülse (10) ist in zwei Endstellungen durch ein Rastelement (12) verrastet, das mittels einer Feder (21) in umfängliche Rastausnehmungen (13,14) der Verschlußhülse (10) gedrückt wird.
Fig. 1 und 4 zeigen die unvemegelte Endstellung der Verschlußhülse (10), in der die Längsnuten (9) und (11) in der Verschlußkolbenbohrung (2) und in der Verschlußhülse (10) miteinander fluchten, und das Rastelement (12) in die Rastausnehmung (13) eingedrückt ist.
Wird nun der Verschlußkolben (8) verriegelt, so wird die Verschlußhülse (10) mitverdreht, wobei das Rastelement (12) in die zweite Rastausnehmung (14) (Fig. 3) einrastet. Dabei stützen sich die Riegelelemente (4) an der Stützfläche (6) (Fig. 1) der Ringnut (5) ab und der konische Teil (15) des Mantels der Verschlußhülse (10) wird gegen die Dichtfläche (7) angepreßt. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichüich, füllt der -2-
Claims (6)
- AT 396 297 B Verschlußkolben (8) die Verschlußhülse (10) aus, die ihrerseits wieder die Ringnut (5) vollständig ausfüllt und die Längsnuten (9) in der Verschlußkolbenbohrung (2) überdeckt (Fig. 3). Da der konische Teil (15) gegen die konische Fläche (15) gepreßt wird, ist das Patronenlager (19) gegen die Verschlußkolbenbohrung (2) abgedichtet. 5 In Fig. 2 ist eine konische Dichthülse (16) gezeigt, die an den konischen Teil (15) der Verschlußhülse (10) anschließt, sodaß die Abdichtung des Teiles (15) zur Fläche (7) nochmals verbessert wird. Die Ringnut (5) ist weiters mit seitlichen Gasaustrittsöffnungen (17) (Fig. 1) versehen, sodaß bei einer Fehlfunktion die Gase nicht über die Verschlußkolbenbohning (2) entweichen, sondern durch die Öffnungen (17) austreten können. 10 PATENTANSPRÜCHE 15 1. Verschlußeinrichtung, insbesondere für Handfeuerwaffen, mit einem eine Patrone in ein Patronenlager einschiebenden Verschlußkolben, der zumindest zwei radial abstehende Riegelelemente auf weist, und mit einem 20 Verschlußgehäuse, das eine Verschlußkolbenbohning und pro Riegelelement eine Längsnut auf weist, die in eine Ringnut mündet, in die das Riegelelement veidrehbar ist und die eine hintergreifbare Stützfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringnut (5) eine Verschlußhülse (10) zwischen einer offenen und einer verriegelten Endposition des Verschlußkolbens (8) verdrehbar angeordnet ist, und daß die Verschlußhülse (10) pro Riegelelement (4) eine Längsnut (11) aufweist, die in der offenen Endposition mit der Längsnut (9) in der 25 Verschlußkolbenbohrung (2) fluchtet
- 2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschlußgehäuse (1) ein zur Drehachse der Verschlußhülse (10) federbeaufschlagtes Rastelement (12) und am Umfang der Verschlußhülse (10) eine die offene Endposition definierende Rastausnehmung (13) vorgesehen sind. 30
- 3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Verschlußhülse (10) eine zweite, die verriegelte Endposition definierende Rastausnehmung (14) vorgesehen ist
- 4. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (5) 35 und die Verschlußhülse (10) patronenlagerseitig konische Dichtflächen (7,15) aufweisen.
- 5. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dichtflächen (7,15) eine konische Dichthülse (16) vorgesehen ist
- 6. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß gehäuse (1) zumindest eine umfangsseitig in die Ringnut (5) mündende Gasaustrittsöffnung (17) aufweist 45 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
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