AT396157B - Wiederverwendbarer, aufblasbarer, schlauchfoermiger schalungshohlkoerper aus elastischem material - Google Patents

Wiederverwendbarer, aufblasbarer, schlauchfoermiger schalungshohlkoerper aus elastischem material Download PDF

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Description

AT 396 157 B
Die Erfindung betrifft einen wiederverwendbaren, aufblasbaren, schlauchförmigen Schalungshohlkörper aus elastischem Material, welcher im aufgeblasenen Zustand einen im wesentlich«! eiförmigen Querschnitt besitzt und auf eine rinnenförmige Sohlplatte aufsetzbar ist, mit ein«* außenliegenden Schalhaut und mit Innenwänden, die den aufgeblasenen Schalungshohlkörper über seine ganze Länge in einen im wesentlich«! zylindrisch«! und 5 größeren oberen Hohlraum einen im wesentlichen zylindrischen und kleineren unteren Hohlraum und zwei seitliche, im wesentlichen gleich große und prismatische Hohlraume untateilen, wobei die Hohlräume entlang dem Umriß des Schalkörperquerschnittes paarweise aneinandergrenzen und alle Hohlräume zumindest zwei getrennte Druckkammern bilden, die jeweils über ein an einem Ende des Schalungshohlkörpers angeordnetes Ventil fällbar sind. 10 Bei bekannten Schalungshohlköipem dieser Art (AT-PS 320 946, AT-PS 312 899), wie sie für die Herstellung von Rohrleitung«! oder Kanälen mit eiförmigem Querschnitt in Ortsbeton verwendet werden, sind der obere und der untere Hohlraum üb« eine oder mehrere Öffnungen in der beide voneinand« nennenden Innenwand zu einer einzigen Druckkammer mit gleichem Innendruck verbunden, während die beiden seitlichen Hohlräume untereinander zur zweiten Druckkammer verbunden sind. Beim praktischen Einsatz solcher Schalungshohlkörper 15 hat sich gezeigt, daß es im Bereich seiner prismatischen Hohlräume sehr leicht zu Deformationen beim Verfüllen und Rütteln des Füllbetones kommt, weshalb der Innendruck sehr genau abgewogen werden muß, um die Form-genauigkeit der Querschnittskontur des aufgeblasenen Schalungshohlkörpers sicherzustellen. Um diese Querschnittskontur zu stabilisieren und dadurch eine unpräzisere und rauhere Handhabung des Schalungshohlkörpers auszugleichen, ist es bekannt dem oberen und dem unteren Hohlraum statt mit einon kreisförmigen Querschnitt 20 mit einem kreissegmentförmigen Querschnitt zu versehen und die die beiden Hohlräume miteinander verbin-denden Öffnungen in die die beiden Hohlräume trennende, ebene Innenwand des Schalungshohlkörpers zu verlegen (AT-PS 320 946). Dies führt zwar zu einer Stabilisierung des Querschnittes des Schalungshohlkörpers, beseitigt aber einen anderen sich aus der Eiform ergebenden Nachteil der bekannten schlauchförmigen Schalungshohlkörper nicht Um eine Beschädigungsgefahr der Schalhaut in dem vom oberen Hohlraum gebildeten, zufolge des grü-25 ßeren Durchmessers stärker gefährdeten Bereich des Schalungshohlkörpers so gering wie möglich zu halten, wird die vom oberen und unteren Hohlraum gebildete Druckkammer nur so weit aufgeblasen, daß das Verfüllen des den Schalungshohlkörpers umgebenden Raumes mit Füllbeton zu keiner Verformung des Schalungskörperquerschnittes im Bereich des oberen Hohlraumes führt. Dabei ist der Innendruck im unteren Hohlraum aber nicht groß genug, um den aufgeblasenen Schalungshohlkörper im Bereich der rinnenförmigen Sohlplatte ausreichend fest 30 gegen diese zu drücken, um in allen Fällen ein Eindringen von Beton zwischen Sohlplatte und Schalungshohlkörper zu verhindern. Der dort eingedningene Beton muß nach dem Entschalen durch aufwendige Nacharbeiten wieder entfernt werden.
Neben den rundum von einer Schalhaut umhüllten schlauchförmigen aufblasbaren Schalungshohlkörpem, wie sie zum Aussparen des Rohrleitungsquerschnittes in einer Künette, in der Beton eingefüllt und durch Rütteln ver-35 dichtet wird, verwoidet werden, sind auch aufblasbare Schalungshohlkörper aus flexiblem Material zum Hostel-len von monolithischen Betonbauten im Freien bekannt. Diese Schalungshohlkörper stützen sich mit ihrer Unterseite, die nicht als Schalhaut ausgebildet ist, auf dem ebenen Boden oder Fundament, auf dem sie aufliegen und an dem sie verankert sind, ab und bilden nur mit ihrer gewölbten Oberseite eine Verschalung für den zu errichtenden Betonbau, auf die der Beton von außen aufgespritzt wird. Bei solchen Schalungshohlkörpem ist es 40 beispielsweise aus SU-1315584-A1 bekannt, die über dem Boden des zu errichtenden Gebäudes angeordnete, am Gebäudefundament verankerte und am unteren Rand mittels eines ringförmigen Behälters nach außen abgedichtete Schalhaut über durch den Boden geführte Leitungen mit Luft aufzublasen und Beton auf d«i aufgeblasenen Schalungshohlkörper aufzuspritzen. Um während des Erhärtens des Betons eine Deformierung der aufgeblasenen Schalhaut durch Windeinwirkung zu verhindern ist der ringförmige Behälter mit Wasser gefüllt Ein solch« nach 45 unten offener, sich am Boden abstützender Schalungshohlkörper kann gemäß SU-1399517-A1 durch eine auf der
Oberseite des ringförmigen Behälters befestigte Membrane in eine obere geschlossene Druckkammer und eine untere zum Boden hin offene Druckkammer unterteilt sein. Bei dieser Konstruktion woden zuost die «forderlichen Luftleitungen im Boden des zu errichtenden Gebäudes verlegt, der ringförmige Behält« und die obere Druckkamm« aufgeblasen und der Beton auf die aufgeblasene Schalhaut aufgebracht Zur Aufrechtohaltung der 50 Stabilität der Schalhaut bei Windeinflüssen während des Aushärtens des Betons wird d« Druck im ringförmigen
Behälter erhöht und in der zum Boden hin offenen Druckkammer ein Unterdrück erzeugt
Ein weiterer solch« nach unten offener, sich am ebenen Boden abstützend«, aufblasbarer Schalungshohlkörper ist aus der AT-PS 359 733 bekannt, welcher sich von jenem der SU-1399517-A1 praktisch nur dadurch unterscheidet daß auf eine Verankerung der Schalhaut am Gebäudefundament und auf die Nutzung der nach unten 55 offenen Kamm« auf der Unterseite des Schalungshohlkörpers verzichtet wird. Die Lagestabilität des Schalungs hohlkörpers wird durch die stabile Ringform des ringförmigen Behälters erzielt der sich entlang des äußeren Randes der von d« Schalhaut nach oben begrenzten oberen Druckkammer erstreckt und auf dem eboien Boden eine möglichst große bis an den Rand d« Schalhaut reichende Unterstützungsfläche für die oboe Druckkamm« begrenzt Gemäß der AT-PS 359 733 wird durch einen höheren Druck im ringförmigen Behälter gegenüber der 60 von der Schalhaut nach oben begrenzten Druckkammer eine gegenseitige Stabilisierung «reicht die eine weitere
Bodenvoankoung des Schalungshohlkörpers unnötig macht
All diesen aufblasbaren Schalungshohlkörpem für die Errichtung monolithischer Betonbauten ist gemeinsam, -2-
AT396 157 B daß sie im aufgeblasenen Zustand jeweils einen nur einseitig wirksamen Schalkörper bilden, der eine nicht als Schalung verwendbare Unterseite besitzt, welche zur Abstützung des Schalkörpers auf eine ebene Unterlage aufgesetzt werden muß. Von den für Rohrschalungen zu verwendenden aufblasbaren Schalungshohlkörpem unterscheiden sie sich weiters dadurch, daß der jeweils am ebenen Untergrund zur Auflage kommende ringförmige Behälter entlang dem unteren Rand der Schalhaut verläuft, eine möglichst große Unterstützungsfläche für die, die Schalhaut tragende Druckkammer begrenzt und mit seiner Querschnittsform keinen Einfluß auf die Querschnitts-form des Schalungshohlkörpers hat
Aus SU-1206419-A ist eine Schalung für langgestreckte, großschiffige Bauten mit Gewölbe bekannt, welche aus einer Fundamentplatte mit aufragenden Streben und einem sich auf der Fundamentplatte abstützenden zwischen den Streben ungeordneten schlauchförmigen aufblasbaren Schalungshohlkörper für die gewölbte Decke des Gebäudes besteht. Dieser Schalungshohlkörper besteht aus einem äußeren weichen Lenkarm, der auf der Fundamentplatte verankert wird, und aus einem im Inneren des Lenkarmes angeordneten, aufblasbaren Torus, der im aufgeblasenen Zustand innerhalb des Lenkarmes dorthin verlagert wird, wo mit dem Betonieren begonnen wird, sowie aus an den Seitenflächen des Lenkarmes befestigten abnehmbaren und aufblasbaren Ballons.
Aufgabe der Erfindung ist es die aufgezeigten Nachteile bei schlauchförmigen Schalungshohlkörpem für Rohrleitungen, Kanäle oder dergleichen zu beseitigen.
Dies wird ausgehend von einem Schalungshohlkörper der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß von den beiden im wesentlichen zylindrischen Hohliäumen zumindest der untere Hohlraum als eine eigene, über ein Ventil aufblasbare Druckkammer ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung kann im unteren Hohlraum der Druck so weit erhöht werden, daß die äußere Schalhaut entlang der rinnenförmigen Sohlplatte dichtend an dieser anliegt, während der Druck im oberen Hohlraum und in den beiden seitlichen Hohlräumen unabhängig davon gewählt werden kann, ohne die Umrißgestalt des Schalkörperquerschnittes zu verändern.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können beide zylindrischen Hohlräume jeweils als eine eigene, über ein Ventil aufblasbare Druckkammer ausgebildet sein. Bei dieser Ausbildung kann der Druck in dem oboen zylindrischen Hohlraum auf eine möglichst geringe Gefahr der Beschädigung der Schalhaut gewählt werden, während der Druck im unteren zylindrischen Hohlraum für eine optimale Abdichtung der Schalhaut gegenüber der Sohlplatte gewählt wird. Durch die Trennung der beiden zylindrischen Hohlräume wird auch das Auffinden von durch Beschädigungen hervorgerufenen undichten Stellen in der Schalhaut erleichtert. Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung, die einen Querschnitt durch einen aufgeblasenen erfindungsgemäßen Schalungshohlkörper zeigt, näher erläutert.
Ein erfindungsgemäßer aufblasbarer Schalungshohlkörper besteht aus einer äußeren schlauchförmigen Schalhaut (1), die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Schalungshohlkörpers erstreckt Im Inneren der Schalhaut (1) sind über die gesamte Länge des Schalungshohlkörpers bis in dessen Endabschnitte verlaufende Innenwände (2), (3), (4), (5) vorgesehen, welche jeweils paarweise und zusammen mit einem Längsstreifen (6)> (7), (8), (9) der Schalhaut (1) je einen sich über die gesamte Länge des Schalungshohlkörpers erstreckenden Hohlraum (10), (11), (12), (13) begrenzen. Der im aufgeblasenen Zustand im wesentlichen eiförmige Querschnitt des Schalungshohlkörpers wird von einem im wesentlichen zylindrischen oberen Hohlraum (10), welcher vom Längsstreifen (6) und den beiden Innenwänden (2) und (3) begrenzt ist, einem im wesentlichen zylindrischen, kleineren unteren Hohlraum (12), welcher von Schalhautlängsstreifen (8) und den beiden Innenwänden (4) und (5) begrenzt ist, und von den beiden seitlichen, im wesentlichen gleichgroßen, prismatischen Hohlräumen (11) und (13) gebildet, welche vom Schalhautlängsstreifen (7) und den beiden Innenwänden (2) und (4) bzw. vom Schalhautlängsstreifen (9) und den beiden Innenwänden (3) und (5) begrenzt sind.
Der obere Hohlraum (10) besitzt eine größere Querschnittsfläche als der untere Hohlraum (12). Jeder der beiden Hohlräume (10) und (12) bildet eine vom anderen getrennte Druckkammer, welche jeweils über ein, im Endabschnitt des Schalungshohlkörpers angeordnetes Ventil aufgeblasen wird. Die Druckkammer des unteren Hohlraumes (12), dessen außenliegender Schalhautstreifen (8) an der Sohlplatte (14) anliegt, wird auf einen höheren Druck aufgeblasen als die Druckkammer des oberen Hohlraumes (10).
Die beiden seitlichen Hohlräume (11) und (13) sind untereinander verbunden und werden über nur ein weiteres im Endabschnitt des Schalungshohlkörpers angeordnetes Ventil aufgeblasen. Falls gewünscht können auch die beiden seitlichen Hohlräume (11) und (13) jeweils eigene über ein eigenes Ventil aufblasbare Druckkammern bilden.
Die Innenwände (2), (3), (4), (5) können als eigene Bahnen aus elastischem Material ausgebildet sein, oder von Teilen von den oberen Hohlraum (10) bzw. den unteren Hohlraum (12) umhüllenden Schläuchen gebildet sein, die ihrerseits von der schlauchförmigen Schalhaut (1) umhüllt sind. -3-

Claims (2)

  1. 5 AT 396 157 B PATENTANSPRÜCHE 10 1. Wiederverwendbarer, aufblasbarer, schlauchförmiger Schalungshohlkörper aus elastischem Material, welcher im aufgeblasenen Zustand einen im wesentlichen eiförmigen Querschnitt besitzt und auf eine rinnenförmige Sohlplatte aufsetzbar ist, mit einer außenliegenden Schalhaut und mit Innenwänden, die den aufgeblasenen Scha-lungshohlkörper über seine ganze Länge in einen im wesentlichen zylindrischen und größeren oberen Hohlraum 15 einen im wesentlichen zylindrischen und kleineren unteren Hohlraum und zwei seitliche, im wesentlichen gleich große und prismatische Hohlräume unterteilen, wobei die Hohlräume entlang dem Umriß des Schalkörperquerschnittes paarweise aneinandergrenzen und alle Hohlräume zumindest zwei getrennte Druckkammern bilden, die jeweils über ein an einem Ende des Schalungshohlkörpers angeordnetes Ventil füllbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden im wesentlichen zylindrischen Hohlräumen (10,12) zumindest der untere 20 Hohlraum (12) als eine eigene, über ein Ventil aufblasbare Druckkammer ausgebildet ist.
  2. 2. Schalungshohlkörper nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide zylindrischen Hohlräume (10,12) jeweils als eine eigene, über ein Ventil aufblasbare Druckkammer ausgebildet sind. 25 Hiezu 1 Blatt Zeichnung 30 -4-
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