AT396089B - Traegergehaeuse eines farbbandes mit vorrats- und aufwickelspule fuer schreib- und aehnliche maschinen - Google Patents

Traegergehaeuse eines farbbandes mit vorrats- und aufwickelspule fuer schreib- und aehnliche maschinen Download PDF

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Description

AT 396 089 B
Gegenstand der Erfindung ist ein Trägergehäuse eines Farbbandes mit Vorrats· und Aufwickelspule für Schreib- und ähnliche Maschinen, welches wenigstens eine plane Platte mit daran angeordneten Seitenwänden, Führungen für das Farbband und auf einem Schieber angeordnete Lagerzapfen für die Lagerung der Vorrats- und Aufwickelspule aufweist und das in eine Aufnahmevorrichtung einlegbar ist, die aus einer Bodenplatte und daran seitlich angeordneten abschwenkbaren Seitenteilen besteht, welche die äußeren Enden des Trägers des Farbbandes in der Arbeitsstellung muschelartig umschließen. Aus der DE-PS 2 405 099 ist es bekannt, einen Träger vorzusehen, der das Einsetzen des Farbbandes mit seinen Spulen in eine Aufnahmevorrichtung der Maschine erleichtert. Die Handhabung dieses Trägers erfordert ein gewisses Geschick, welches die Bedienungsperson erst erlernen muß. Außerdem besteht dieser Träger aus mehreren Teilen, die montiert werden müssen und somit auch nicht ganz billig in der Herstellung sind. Hinzu kommt, daß das Farbband nach dem Einsetzen der Spulen in die Aufnahmevorrichtung keine Spannung hat, sondern verhältnismäßig lose liegt
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Trägergehäuse so auszubilden, daß einerseits das Farbband so vom Trägergehäuse gehalten wird, daß es unschwer und ohne nennenswerte Geschicklichkeit in die Aufnahmevorrichtung der Maschine einsetzbar ist Gleichzeitig soll dann dafür gesorgt werden, daß das Farbband die für seinen ordnungsgemäßen Betrieb notwendige Spannung erhält. Hiezu eignet sich eine Ausbildung des Trägergehäuses gemäß vorliegender Erfindung. Die Erfindung ist vornehmlich dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den armförmig ausgebildeten Farbbandführungen und den auf den Lagerzapfen gelagerten Farbbandspulen an der umlaufenden Wand Halteelemente für das Farbband angeordnet sind, wobei die Halteelemente so gestaltet sind, daß durch die Aufnahmevorrichtung auf das Farbband einwirkende Kräfte dieses außer Eingriff mit den Halteelementen gelangt. Somit wird einerseits das Einlegen des Farbbandes in die Aufnahmevorrichtung erleichtert, derart, daß keine besondere Geschicklichkeit aufgewandt werden muß. Zum anderen wird dafür gesorgt, daß das Band selbständig die für seinen Betrieb erforderliche und notwendige Bandspannung erhält. Die Ansprüche 2 bis 4 geben verschiedene Möglichkeiten an, von wo aus die Kraft erzeugt wird, um das Farbband zu spannen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die auf das Farbband einwirkende Kraft von einem Bandspanner ausgeübt, wobei der Bandspanner an einem der abschwenkbaren Seitenteile angeordnet ist und bei in die Aufnahmevorrichtung eingelegtem Trägergehäuse und beim Anschwenken des Seitenteils eine Ausnehmung in der Wand des Trägergehäuses unmittelbar neben den Halteelementen durchgreifL
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die auf das Farbband einwirkende Kraft zusätzlich durch Finger, die an dem Seitenteil der Aufnahmevorrichtung angeordnet sind, welches dem Seitenteil mit dem Bandspanner gegenüberliegend angeordnet ist, ausgeübt, derart, daß die Finger bei in die Aufnahmevorrichtung eingelegtem Trägergehäuse und beim Anschwenken des Seitenteils Ausnehmungen in der Wand des Trägergehäuses unmittelbar neben den Halteelementen durchgreifen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die auf das Farbband einwirkende Kraft, bei in Wirkstellung befindlichem Bandspanner, durch das Drehen des Bandspannrädchens in dessen Wirkstellung aufgebracht, wobei durch den ansteigenden Bandzug das Farbband aus den Halteelementen herausgezogen wird.
Zweckmäßig sind erfindungsgemäß die Halteelemente für das Farbband aufeinander zu gerichtete Haken, deren Spitzen einen Abstand zueinander haben, wobei das Farbband zwischen der Wand und den Haken eingelegt ist Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Gezeigt ist in perspektivischer Darstellung ein Trägergehäuse für das Farbband in geöffnetem Zustand, allerdings ohne Farbbandspulen, sowie die Aufnahmevorrichtung für dieses Trägergehäuse. In einer Detaildarstellung sind die Halteelemente besonders deutlich zu ersehen.
Auf der Zeichnung ist das Trägergehäuse für das Farbband generell mit (1) und die Aufnahmevorrichtung mit (2) bezeichnet. Das Trägergehäuse (1) weist Kassettenform auf und besteht aus einem einstückigen Kunststoffspritzgußteil, so daß sich eine Bodenplatte (3a) mit einer ringsum verlaufenden Wand (3) und einem daran angelenkten Deckel (4) ergeben. Nach dem Einlegen der Farbbandspulen auf die Lagerzapfen (5) eines Schiebers (6) kann der Deckel (4) geschlossen werden. Um ihn in der geschlossenen Stellung zu halten, können z. B. hakenförmige Schließelemente (7) vorgesehen sein, die ein Loch in der Bodenplatte (3a) hintergreifen. Dieses Loch ist allerdings aus der Zeichnung nicht ersichtlich.
Wie bei Farbbandkassetten üblich, ist auch das Trägergehäuse (1) mit Farbbandführungen (8) versehen, die wie Arme ausgebildet sind und zwischen denen das Farbband in bekannter Weise an der Abdruckstelle der Schreibmaschine geführt wird. Im vorliegenden Falle sind an den Seitenwänden der Farbbandführungen (8) nach innen gerichtete Halteelemente (9) angeordnet, die nunmehr nachfolgend beschrieben werden und besser aus dem Detailbild der Figur ersichtlich sind. An der Ober- und Unterkante der Wand (3) im Bereich der Fatbbandführung (8) sind zwei Haken (10) und (11) so angeordnet, daß sie einerseits seitlich etwas gegeneinander versetzt sind. Zum anderen sind die Haken (10) und (11) so lange, daß sich zwischen ihnen ein Abstand (a) ergibt. Neben den Haken (10) und (11) ist die Wand (3) des Trägergehäuses (1) mit einem Durchbruch (12) versehen. An der anderen Farbbandführung (8) des Trägergehäuses (1) ist die Ausbildung so getroffen, daß sich links und rechts der Haken (10) und (11), die zusammen das Halleelement (9) bilden, jeweils ein Schlitz (13) in der Wand (3) befindet. Das Farbband (14) liegt derart im Trägergehäuse (1), daß es zwischen den auf den Lagerzapfen (5) aufgelegten Spulen und der zwischen den Farbbandführungen (8) liegenden Abdruckstelle, an der Innenseite der Wand (3), im Bereich der Fafbbandführungen (8), anliegt und von den Halteelementen (9) sicher gehalten wird. -2-

Claims (5)

  1. AT 396 089 B Die Aufnahmevorrichtung (2) besteht aus einem Bodenteil (15), an welchem Fahrungselemente (16) für den Schieber (6) angeordnet sind. An dieser Stelle sei erwähnt, daß die Funktion des Schiebers in dem Trägergehäuse (1) derart ist, wie dies aus dem DE-GM 83 10 441 bekannt ist. Außerdem sind an der Aufnahmevorrichtung (2) abschwenkbare Seitenteile (17) und (18) angelenkt, die, wenn sie in ihrer Funktionsstellung sind, die äußeren Seiten des Trägergehäuses (1) muschelartig umfassen. An den abschwenkbaren Seitenteilen (17) und (18) sind weitere Funktionselemente angebracht Dies ist nach dem gezeigten Beispiel der Federarm (19) einer Drehfeder (20), wobei der Federarm (19) die Kraft aufbringt, die notwendig ist, um den Schieber (6) gegen das, aus der Zeichnung nicht ersichtliche, mit dem Bandspannrädchen (21) einstückige, Stachelrad am Seitenteil (18) zu drücken. Außerdem ist am abschwenkbaren Seitenteil (17) ein federnder Bandspanner (22) angebracht. Der andere Seitenteil (18) weist zwei Finger (24) auf, deren Abstand so groß ist wie die Schlitze (13) in der Wand (3) des Trägergehäuses (1). Das Trägergehäuse (1) wird von oben her auf die Bodenplatte (15) der Aufnahmevorrichtung (2) aufgelegt Um dies positionsgenau tun zu können, sind an der Bodenplatte (15) zwei Zapfen (23) angeordnet die mit entsprechenden Löchern (nicht dargestellt) im Boden (3a) des Trägergehäuses (1) korrespondieren. Es müssen dann die abschwenkbaren Seitenteile (17) und (18) gegen den Bodenteil (15) der Aufnahmevorrichtung (2) geschwenkt werden. Dabei überdecken die Seitenteile (17) und (18) von beiden Seiten her das Trägergehäuse (1) muschelartig. Nunmehr kommt der Bandspanner (22) zur Wirkung, der sich durch den Durchbruch (12) hindurch an das Farbband (14) anlegt und dieses dabei aus den hakenförmigen Halteelementen (9) an der Farbbandführung (8) herausdrückt Die Finger (24) des abschwenkbaren Seitenteils (18) greifen in die Schlitze (13) des Trägergehäuses (1) ein und drücken auch dort das Farbband (14) aus dem Halteelement (9) heraus. Nunmehr kann die gesamte Vorrichtung, bestehend aus der Aufnahmevorrichtung (2) und dem Trägergehäuse (1) in die Schreibmaschine oder den Drucker eingesetzt werden. Die Maschine ist dann einsatzbereit, ohne daß bezüglich des Farbbandes weitere Manipulationen notwendig wären. Der Bandspanner (22) sorgt auch dafür, daß das Farbband während des Betriebes der Schreibmaschine immer die notwendige Spannung beibehält In einer anderen Ausführungsform kann die Kraft, die notwendig ist, um das Farbband aus den Führungselementen (9) herauszuziehen, auch durch das Bandspannrädchen (21) aufgebracht werden, indem an diesem Rädchen gedreht wird. Wie bereits erwähnt, ist dieses Rädchen einstückig mit dem Stachelrad, gegen welches die Aufwickelspule (nicht dargestellt), welche sich, wie bereits erwähnt, auf dem Schieber (6) befindet, angedrückt wird. Wird dieses Rädchen gedreht dreht sich auch die Aufwickelspule im Aufwickelsinn, so daß sich ein Zug auf das Farbband (14) ergibt, der, da das Farbband (14) - was bei dieser Ausführungsform vorausgesetzt ist - zwischen dem jeweils vor und nach dem Halteelement (9) angeordneten Führungselement (nicht dargestellt) nicht entlang des direkten, also kürzesten Weges verläuft, ausreichend ist, das Farbband (14) aus den Halteelementen (9) herauszuziehen. Diese müssen nicht die beschriebene und dargestellte hakenförmige Ausbildung aufweisen, hier sind ebenfalls andere Lösungen denkbar. PATENTANSPRÜCHE 1. Trägergehäuse eines Farbbandes mit Vorrats- und Aufwickelspule für Schreib- und ähnliche Maschinen, welches wenigstens eine plane Platte mit daran angeordneten Seitenwänden, Führungen für das Farbband und auf einem Schieber angeordnete Lagerzapfen für die Lagerung der Vorrats- und Aufwickelspule aufweist und das in eine Aufnahmevorrichtung einlegbar ist, die aus einer Bodenplatte und daran seitlich angeordneten abschwenkbaren Seitenteilen besteht, welche die äußeren Enden des Trägers des Farbbandes in der Arbeitsstellung muschelartig umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den armförmig ausgebildeten Farbbandführungen (8) und den auf den Lagerzapfen (5) gelagerten Farbbandspulen an der umlaufenden Wand (3) Halteelemente (9) für das Farbband (14) angeordnet sind, wobei die Halteelemente (9) so gestaltet sind, daß durch die Aufnahmevorrichtung (2) auf das Farbband (14) einwirkende Kräfte dieses außer Eingriff mit den Halteelementen (9) gelangt.
  2. 2. Trägergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Farbband (14) einwirkende Kraft von einem Bandspanner (22) ausgeübt wird, wobei der Bandspanner (22) an einem der abschwenkbaren Seitenteile (17,18) angeordnet ist und bei in die Aufnahmevorrichtung (2) eingelegtem Trägergehäuse (1) und beim Anschwenken des Seitenteils (17) eine Ausnehmung (12) in der Wand (3) des Trägergehäuses (1) unmittelbar neben den Halteelementen (9) durchgreift. -3- AT 396 089 B
  3. 3. Trägergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Farbband (14) einwirkende Kraft zusätzlich durch Finger (24), die an dem Seitenteil (17,18) der Aufnahmevorrichtung (2) angeordnet sind, welches dem Seitenteil (17,18) mit dem Bandspanner (22) gegenüberliegend angeordnet ist, ausgeübt wird derart, daß die Finger (24) bei in die Aufnahmevorrichtung (2) eingelegtem Trägergehäuse (1) und beim 5 Anschwenken des Seitenteils (17, 18) Ausnehmungen (13) in der Wand (3) des Trägergehäuses (1) unmittelbar neben den Halteelementen (9) durchgreifen.
  4. 4. Trägergehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Farbband (14) einwirkende Kraft, bei in Wirkstellung befindlichem Bandspanner (22), durch das Drehen des Bandspannrädchens 10 (21) in dessen Wirkstellung aufgebracht wird, wobei durch den ansteigenden Bandzug, das Farbband (14) aus den Halteelementen (9) herausgezogen wird.
  5. 5. Trägergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (9) für das Farbband (14) aufeinander zu gerichtete Haken (10,11) sind, deren Spitzen einen Abstand (a) zueinander haben, wobei 15 das Farbband (14) zwischen der Wand (3) und den Haken (10,11) eingelegt ist. 20 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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