AT395795B - Videosignalverarbeitungsschaltung zur regelung der amplitude eines digitalen videosignals - Google Patents

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Description

AT 395 795 B
Die Erfindung betrifft eine Videosignalverarbeitungsschaltung zur Regelung der Amplitude eines digitalen Videosignals mit einer Quelle digitaler Videosignale und einem Multiplizierer, der mit einem Eingang an die Quelle angeschlossen ist und der an seinem Ausgang ein amplitudengeregeltes Signal liefert und einen Regeleingang hat 5 Die Erfindung wird hier im Zusammenhang mit der Farbsignalverarbeitung in einem Fernsehempfänger beschrieben, ist jedoch nicht auf eine solche Anwendung beschränkt In einem Fernsehempfänger wird das empfangene Videosignal in Leuchtdichte- und Farbkomponenten getrennt Diese Komponenten werden getrennt verarbeitet und dann zu Signalen R, G und B wieder zusammengefaßt, mit denen die Bildwiedergabeeinrichtung angesteuert wird. 10 Die Farbkomponente enthält in einem Zeitsequenzformat ein Farbsynchronsignal, dem die Farbbildinformation folgt Die Amplitude des Farbsynchronsignals und das Verhältnis der Amplituden des Farbsynchronsignals und der Bildinformation ist durch Vereinbarungen festgelegt. Es kann jedoch Vorkommen, daß die Größe des Farbsynchronsignals (und der Bildinformation) des empfangenen Signals durch Fehler auf der Senderseite oder bei der Übertragung etc. vom gewünschten Pegel abweicht. Um solche Abweichungen zu kompensieren und das 15 Farbsignal auf den Sollpegel zurückzubringen, enthalten übliche Empfänger automatische Faibregelschaltungen (ACC), welche die Farbsynchronamplitude mit einem vorgewählten Bezugspegel vergleichen und das Farbsignal verstärken oder dämpfen, um die Farbsynchronsignalamplitude auf dem gewünschten Pegel konstant zu halten.
Bei einem fehlerhaften Arbeiten dieser Farbsignalregelung oder bei Differenzabweichungen zwischen Farbsynchronsignal und Bildinformation kann es Vorkommen, daß die ACC-Regelschaltung die Farbsignalamplitude 20 unerwünscht hoch regelt. Dadurch ergeben sich Bilder mit übermäßig hellen Farben. Um dies zu kompensieren, ist eine Farbübersteuerungsschaltung vorgesehen, welche das Farbsignal nach der ACC-Regelschaltung überwacht und dämpft, wenn seine Amplitude einen vorbestimmten Wert überschreitet. Bei üblichen analogen Empfängern läßt sich diese Farbübersteuerungsfunktion mit einem einfachen geregelten Verstärker, der das Signal dämpft, und mit einer Diode und einem Tiefpaßfilter als Detektor vornehmen. 25 In einem Empfänger, der die Signale digital, also mit binärer Arithmetik, verarbeitet, wird eine Verstärkung oder Dämpfung durch Multiplikation bewirkt. Binäre Multiplizierer sind relativ große und teure Schaltungen, die man vermeiden möchte. Zweitens gibt es kein binäres Element, welches eine nichtlineare Funktion entsprechend einem Diodendetektor ausführt. Schließlich kann es unmöglich sein, an das Farbsignal an einem Punkt im Signalweg heranzukommen, wo der Farbsignalübersteuerungsschutz am günstigsten vorzunehmen ist 30 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Videosignalverarbeitungsschaltung zu schaffen, die die oben beschriebenen
Nachteile bekannter Schaltungen zuverlässig vermeidet Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß ein Detektor vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von den Größen der digitalen Videosignale ein Regelsignal erzeugt und eine stückweise linear arbeitende Gewichtungsschaltung enthält die für den Detektor einen ersten Empfindlichkeitspegel für Signalgrößen unterhalb eines vorbestimmten Wertes und einen zweiten Empfindlich-35 keitspegel für Signalgrößen oberhalb des vorbestimmten Wertes festlegt, und daß eine Steuereinheit das Regelsignal an den Regeleingang koppelt.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Teiles eines digitalen Fernsehempfängers mit einer Signalübersteuerungs-Regelschaltung im Farbsignalverarbeitungsweg; Fig. 2 und 5 Blockschaltbilder von Signalüberlastungsregel· 40 Schaltungen, die in der Schaltung nach Fig. 1 verwendet werden können; Fig. 3 ein Logikdiagramm einer stückweise linear arbeitenden Gewichtungsschaltung, welche die Signalübersteuerungs-Regelschaltung nach Fig. 2 ersetzen kann; und Fig. 4 eine graphische Darstellung der Übertragungskennlinie der Schaltung nach Fig. 3. Für die nachfolgende Beschreibung sei angenommen, daß die digitalen Signale in binärer Zweierkomplementform mit Parallelbits vorliegen. Die breiten Verbindungen zwischen den Stufen in der Zeichnung sind 45 Parallelbitleitungen, die zu den Parallelbit-Abtastwerten passen, während die schmalen Verbindungsleitungen
Einzelleitungsverbindungen sind. Die in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugszahlen bezeichneten Teile üben die gleichen Funktionen aus.
Fig. 1 zeigt die grundlegenden Signalverarbeitungsstufen eines digitalen Fernsehempfängers. Bei einem solchen Empfänger werden die üblichen analogen Femsehfunksignale von einer Antenne (10) empfangen und 50 einer üblichen analogen Tuner-ZF-Demodulator-Schaltung (12) zugeführt. Die Schaltung (12) liefert ein analoges Basisband-Videosignalgemisch, welches einem Analog/Digital-Converter (20) zugeführt wird. Dieser erzeugt digitale Darstellungen des analogen Videosignals mit einer Rate von beispielsweise der vierfachen Farbtiäger-frequenz. Die digitalen Videoabtastwerte werden einem Kammfilter (22) zugeführt, welches die Leuchtdichtekomponente und die Farbkomponente des Videiosignalgemisches voneinander trennt. Die Leuchtdichtekompo-55 nente wird einer Leuchtdichtesignalverarbeitungsstufe (26) zugeführt, die beispielsweise Tiefpaßfilter, eine Signaldetailverbesserungsschaltung, eine Kontrastregelung etc. enthalten kann. Das von der Schaltung (26) verarbeitete Leuchtdichtesignal wird einer Matrixschaltung (30) zugeführt, in der es mit dem verarbeiteten Farbsignal kombiniert wird zu Rot, Grün und Blau-Signalen R, G und B, mit denen eine Bildröhre angesteuert wird.
Die Farbkomponente vom Kammfilter (22) gelangt zu einem Bandpaßfilter (24), welches niedrigfrequente 60 Störungen und Cross-Chrominanz-Signale entfernt. Das bandpaßgefilterte Farbsignal wird der mit einer Farb-spene versehenen Farbregelschaltung (28) zugeführt, welche die Amplitude des Farbsignals so einregelt, daß die Farbsynchronsignalamplitude auf einem konstanten Wert gehalten wird. Wenn andererseits die Amplitude des -2-
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Farbsignals unter einen vorbestimmten akzeptierbaren Wert fällt, dann entsteht am Ausgang der Schaltung (28) kein Farbsignal.
Das Farbsignal von der Regelschaltung (28) wird dem Sättigungsmultiplizierer (34) zugeführt, in dem die Signalabtastwerte mit einem Maßstab versehen werden, um die Intensität der Bildwiedergabefaiben den Wünschen des Betrachters anzupassen. Die vom Ausgang des Multiplizierers (34) gelieferten Abtastwerte werden einem Farbdemodulator (32) zugeführt, der das Farbsignal zu beispielsweise um 90° in der Phase auseinanderliegende Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) demoduliert. Die Farbdifferenzsignale gelangen zur Matrix (30). Es sei angemerkt, daß die gegenseitige Lage des Sättigungsmultiplizierers und Demodulators (32) auch vertauscht sein kann.
Die Mehrzahl der Signalverarbeitungsstufen in einem digitalen Empfänger arbeiten unter Steuerung durch eine zentrale Steuereinheit. Der Einfachheit halber ist in Fig. 1 diese Steuereinheit nur mit dem Sättigungsmultiplizierer (34) verbunden gezeichnet. Die Steuereinheit nimmt in diesem Fall an ihrem Eingang Sättigungsregelsignale des Benutzers an und wandelt sie in ein für den Multiplizierer (34) geeignetes Format um.
Gemäß Fig. 1 ist auch eine Signalpegel-Regelstufe oder ein Farbübersteuerungsdetektor (36) mit dem Ausgang des Multiplizierers (34) gekoppelt Der Detektor (36) erzeugt ein Signal, welches in Beziehung zum Miuelwert des Farbsignals über ein Halbbild/Vollbüdintervall steht und der Steuereinheit (38) zugeführt wird. In Abhängigkeit von diesem Mittelwert regelt die Steuerschaltung (38) den dem Multiplizierer (34) zugeführten Sättigungsmaßstabsfaktor so, daß die mittlere Farbsätügung oder Intensität des Bildes auf der vom Zuschauer bevorzugten Einstellung gehalten wird.
Die gestrichelt gezeichnete Stufe (40) veranschaulicht eine alternative Anordnung des Detektors, bei welcher das Farbsignal vor dem Sättigungsmultiplizierer (34) überwacht wird. Bei dieser Anordnung besteht keine Neigung, daß der Detektor vom Zuschauer eingegebenen Sättigungsänderungen entgegenwirkt. Bei dieser und der anderen Anordnung des Detektors enthält das Signalübersteuerungssystem einen vorher vorgesehenen Signalmultiplizierer (beispielsweise die Stufe (34)), damit möglichst wenig zusätzliche Teile zur Durchführung der Funktion benötigt werden.
Eine Anschaltung des Detektors vor dem Multiplizierer ist zu bevorzugen, weil der Detektor für eine feste Detektorfunktion anstatt für eine programmierbare Funktion wie im Falle des Detektors (36) ausgelegt sein kann. Jedoch kann es sein, daß der Konstrukteur des Fernsehgerätes nicht an den Eingang des Sättigungsmultiplizierers heran kann, beispielsweise in dem Fall, wo der Fernsehempfänger um eine digitale Fernsehsignalverarbeitungsschaltung herum konstruiert ist, wie sie beispielsweise die Digit 2000 VLSI der Firma ITT Intermetall, Freiburg darstellt, wo der Konstrukteur lediglich Zugang zum Ausgangssignal des Sättigungsmulti-. plizierers und indirekt über die Steuereinheit zum Maßstäbsfaktoreingang des Multiplizierers hat.
In diesem Fall muß der Konstrukteur die Detektorfunktion entsprechend der Anordnung der Stufe (36) realisieren.
Fig. 2 zeigt den Übersteuerungsdetektor (36*) in näheren Einzelheiten. Es sei angenommen, daß dem Sättigungsmultiplizierer (34) als Eingangssignal ein undemoduliertes Farbsignal zugeführt wird, welches eine phasen- und amplitudenmodulierte Sinusschwingung ist, und damit wird die Amplitude der digitalen Darstellungen des Signals entsprechend der momentanen Abtastphase verändert. Ferner sei angenommen, daß die Abtastrate vier mal so groß wie die Farbträgerfrequenz ist, so daß abwechselnd aufeinanderfolgende Abtastwerte in Quadraturbeziehung zueinander stehen (sich also um 90° in der Phase unterscheiden). Die für die Übersteuerungsregelung interessierende Größe ist die von Spitze zu Spitze gemessene Amplitude des Farbsignals und nicht der Wert aufeinanderfolgender Abtastwerte. Daher muß man zuerst die Größe des Farbsignals feststellen. Diese Funktion übernimmt die Stufe (45), die mit dem Ausgang des Multiplizierers (34) verbunden ist Die Stufe (45) kann diese Funktion durch Berechnung der Quadratwurzel aus der Summe der Quadrate aufeinanderfolgender Paare benachbarter Abtastwerte zur Besümmung der Größe durchführen. Alternativ kann man eine Stufe benutzen, welche die Größe abschätzt usw. Weil die Gesamtfunktion im allgemeinen so ausgelegt ist, daß die maximalen Werte des Farbsignals begrenzt werden, kann es nicht nötig sein, weniger signifikante Bits der Abtastwerte in die Amplitudenberechnung einzuziehen.
Die Amplitudenabtastwerte werden einer Signalgewichtungsstufe (47) zugeführt, die eine stückweise lineare Übertragungsfunktion hat. Diese Übertragungsfunktion hat zwei Steigungen und ist so ausgelegt, daß Signale größerer Amplitude stärker gewichtet werden als Signale kleinerer Amplitude. Die Form der Übertragungsfunktion ist ein grobes Äquivalent der Übertragungskennlinie einer Diode oder der Basis-Emitter-Strecke eines Transistors, wie sie bei analogen Übersteuerungsdetektoren benutzt werden.
Die von der Stufe (47) gewichteten Amplitudenwerte werden einem Akkumulator (49) zugeführt, welcher während eines vorbestimmten Zeitintervalls, beispielsweise einer Halb- oder Vollbildperiode, die gewichteten Werte summiert oder zählt, wie oft die Werte einen vorbestimmten Wert überschreiten. Der von der Stufe (49) gebildete Akkumulations- oder Integrationswert wird der Vergleichsschaltung (53) als ein Eingangssignal zugeführt. Ein Speicherelement (51) liefert einen Übersteuerungsbezugswert, welcher der Vergleichsschaltung (53) als zweites Eingangssignal zugeführt wird. Wenn der Akkumulationswert den Bezugswert überschreitet, dann liefert die Vergleichsschaltung ein Signal an die Steuereinheit (38), welches angibt, daß der Multiplikationsfaktor, welcher dem Multiplizierer (34) zugeführt wird, verkleinert werden soll. Die Vergleichsschaltung kann so angeordnet sein, daß sie den Differenzwert an sich als Anzeige der prozentualen Änderung für den Multiplika- -3-
AT 395 795 B tionsfaktor angibt. Alternativ kann die Vergleichsschaltung so angeordnet sein, daß sie nur die Polarität der Differenz angibt. Im letzteren Fall wird die Steuereinheit so programmiert, daß sie den Multiplikationsfaktor für jedes Zeitintervall, wo die Vergleichsschaltung das Signal liefert, um einen festen Betrag vergrößert oder verkleinert.
Wenn die Steuereinheit (38) beispielsweise ein Mikroprozessor ist, dann läßt sich leicht einsehen, daß die Stufen (51) und (53) durch eine geeignete Programmgestaltung gebildet werden können.
Es sei angenommen, daß das System im eingeschwungenen Zustand arbeitet und der Benutzer die Farbsättigung des Wiedergabebildes erhöhen möchte, also den von ihm beeinflußbaren Beitrag zum Sättigungsmultiplikationsfaktor vergrößern möchte. Wenn sonst nichts geändert wird, erhöht sich die Amplitude des Signals am Ausgang des Multiplizierers (34) und des Detektors (45) ebenso wie der Akkumulationswert am Ausgang des Akkumulators (49). Dieser letztgenannte höhere Wert veranlaßt die Steuereinheit (38) dazu, der vom Benutzer veranlaßten Sättigungserhöhung entgegenzuwirken, was zu einer Aufhebung der Sättigungseinstellung führt (Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß dieses Problem nicht auftritt, wenn der Detektor mit seinem Eingang vor dem Multiplizierer angeschlossen ist). Um diese Eigenkompensation bei dem Übersteuerungsschutz-Sättigungsmultiplizierer auszuschalten, wird die Übertragungsfunktion der Gewichtungsstufe (47) gleichzeitig mit vom Benutzer eingestellten Sättigungsänderungen verändert Für größere Sättigungseinstellungen ist die Gewichtungsschaltung so programmiert, daß sie auf einen größeren Prozentsatz der zugeführten Signale weniger reagiert und umgekehrt
Eine Gewichtungsschaltung ist in Fig. 3 gezeigt, ihre Kennlinien zeigt Fig. 4. Die Kennlinie hat zwei Steigungen, wobei eine kleinere Steigung von Null bis zum Knickpunkt (also am Schnittpunkt der beiden Steigungen) und eine größere Steigung für Eingangswerte jenseits des Knickpunktes vorgesehen ist Die kleinere und größere Steigung kann beispielsweise ein halb- bzw. viereinhalb betragen und der Knick liegt beim Wert XR auf der Abszisse. Die von der Detektorstufe (45) (Fig. 2) zugeführten Farbsignalamplituden mit Werten unterhalb von XR werden mit dem Faktor ein halb multipliziert und Amplitudenwerte oberhalb von XR werden mit den Faktor viereinhalb multipliziert Die Schaltung ist damit wesentlich empfindlicher gegenüber Signalen höherer Amplitude. Damit wird erreicht daß kleine hochgesättigte Bildbereiche nicht unnatürlich kräftig erscheinen.
Die Programmierbarkeit der Gewichtungsstufe wird vorgesehen über eine Veränderung des Knickwertes. (Diese Änderung erfolgt normalerweise gleichzeitig mit Änderungen des Übersteuerungsbezugswertes.) Wird der Knickwert auf einen niedrigeren Wert X^ verschoben, dann wird ein größerer Prozentsatz oder Anteil der zugeführten Signalwerte mit einem der größeren Steigung entsprechenden Wert gewichtet Wird der Knickpunkt nach rechts zu höheren Werten XRH verschoben, dann sind weniger Abtastwerte des zugeführten Signals groß genug, um mit dem größeren Steigungswert beeinflußt zu werden.
Es sei angenommen, daß Xn gleich dem n-ten Amplitudenabtastwert ist, welcher der Gewichtungsschaltung zugeführt wird, und Yn der n-te gewichtete Abtastwert, den die Gewichtungsschaltung (47) (Fig. 2) liefert. Der Wert Yn läßt sich beschreiben durch die Gleichung:
Yn = SlXn+(S2-Sl)(Xn-XR)p (1) wobei S1 und S2 die Werte der kleineren bzw. größeren Steigung der Übertragungsfunktion der Stufe (47) sind und (Xn-XR)p nur für positive Differenzen Xn'XR nicht Null ist. Damit ist der Term (S2-S1) (Xn-XR)p Null, wenn Xn-XR negativ oder Null ist. Ferner sei angenommen, daß für einen Knickwert XR der Übersteuerungs-Bezugswert Rr sei. Der Ausgangswert des Akkumulators (49) kann durch die Summe über eine Halbbildperiode dargestellt werden als
Halbb. © °A-rvn und das Ausgangssignal Co der Vergleichsschaltung (53) durch die Differenz
Co = 0^-Rr. (3)
Als nächstes sei angenommen, daß der Betrachter das Eingangssignal für die Sättigungsverstärkung um einen Faktor M vergrößert Dadurch suchen sich die Amplituden Xn' für dasselbe Bildsignal auf die M-fache Größe der
Originalamplituden einzustellen, also (4) γη' = ΜΧη· -4-
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Wird das vom Benutzer eingegebene Eingangssignal für die Sättigungsverstärkung um den Faktor M geändert, dann ändert die Steuereinheit den Knickpunkt der Übertragungsfunktion auf das M-fache des Originalknickpunktwertes von XR. Die Steuereinheit (38) (Fig. 2) verändert auch den Übersteuerungsbezugswert auf einen neuen Wert XR', der M-mal so groß wie der ursprüngliche Bezugsweit RR ist. Nimmt man eine Verstärkungsänderung des Multiplizierers an, dann ergeben sich die von der Stufe (47) erzeugten neuen Yn' zu
Yn = SlXn’+(S2-Sl) (Xn'-XR')p (5) = SlMXn+(S2-Sl)(MXn-MXR)p (6) oder Yn’ = MY„· 0) Die neuen Ausgangswerte 0^' des Akkumulators (49) sind gleich 0Α'=ΣΥη'=ΜΣΥη (8) und die neuen Ausgangswerte Co‘ der Vergleichsschaltung (53) sind gleich Co' = Oa’-Rr· (?) = 2VrR* (10) = M(XYn-RR) (11) = MCo. (12)
Damit stabilisiert die Schleife sich auf das M-fache der Amplitudenwerte, auf welche sie vor der Erhöhung des Sättigungsfaktors stabilisiert war.
Fig. 3 veranschaulicht ein Beispiel für eine programmierbare Gewichtungsschaltung, welche die in Fig. 4 dargestellte Übertragungskennlinie hat. In dieser Schaltung gelangen Amplitudenwerte vom Amplitudendetektor (45) zum Eingang (60), und diese Werte werden der Subtrahierschaltung (61) als Minuend zugeführt. Die Knickpunktwerte von der Steuereinheit (38) werden der Subtrahierschaltung (61) als Subtrahend zugeführt, und aus diesen Eingangswerten werden die Werte (Xn-XR) gebildet. Das höchststellige oder Vorzeichenbit dieser
Differenzen wird einem invertierenden Eingang eines UND-Tores (62) zugeführt, und die Bits für die restlichen Werte werden nichtinvertierenden Eingängen des UND-Tores (62) zugeführt. Da angenommen wurde, daß die Signalverarbeitung mit Zweierkomplement-Abtastwerten vorgenommen wird, ist das höchstwertige Bit der Differenzen (Xn-XR) für positive Differenzen Null oder hat einen niedrigen Logikwert, während es für negative
Differenzen Eins ist oder einen hohen Logikwert hat. Durch das UND-Tor (62) als solches können nur Differenzen (Xn-XR)p hindurch, welche größer als Null sind, dagegen wird ein Wert Null übertragen, wenn die Differenzen kleiner als oder gleich Null sind. Das UND-Tor (62) läßt sich durch eine Mehrzahl von UND-Toren mit je zwei Eingängen realisieren, nämlich je einen für jedes Wertebit des Differenzabtastwertes. Ein invertierender Eingang jedes der mehreren UND-Tore wird das Vorzeichenbit des Differenzabtastwertes zugeführt, und den jeweiligen nichtinvertierenden zweiten Eingängen werden entsprechende der Wertebits der Differenzabtastwerte zugeführt
Die Differenzwerte vom UND-Tor (62) gelangen zum Multiplizierer (64), welcher die Differenzen mit der Differenz der beiden Steigungen (S2-S1) multipliziert Wenn (Sl) gleich einhalb und (S2) gleich viereinhalb ist dann ist S2-S1 gleich (4), also ein Vielfaches von zwei. In diesem Fall läßt sich der Multiplizierer (64) reduzieren zu einem fest verdrahteten, Bits nach links verschiebenden Element, welches keine Schaltungskomponenten erfordert Die Ausgangswerte vom Multiplizierer (64) werden einem Eingang des Addierers (65) zuge-führt
Die Amplitudenabtastwerte am Eingang (60) werden auch einem zweiten Multiplizierer (63) zugeführt, welcher die Amplitudenabtastwerte Xn maßstäblich mit dem Steigungsfaktor Sl versieht Wählt man Sl gleich ein halb, dann läßt sich der Multiplizierer (63) durch einfestverdrahtetes, Bits nach rechts verschiebendes Element realisieren, das ebenfalls keine Komponenten benötigt
Die Ausgangswerte vom Multiplizierer (63) werden einem zweiten Eingang des Addierers (65) zugeführt, der Ausgangswerte liefert welche gleich Yn sind. (Es läßt sich ohne weiteres sehen, daß Gleichung (1), welche die Werte Yn definiert, die Übertragungsfunktion nach Fig. 4 beschreibt) -5-

Claims (7)

  1. AT 395 795 B Eine Verschiebung des Knickpunktes oder Programmierung der Schaltung nach Fig. 3 erfordert nicht mehr als eine einfache Änderung des der Subtrahierschaltung (61) zugeführten Knickpunktwertes. Die Steuereinheit ist für einen vorbestimmten Arbeitspunkt mit einem Satz Parametern programmiert, die dem Knickpunktwert, einem Sättigungswert und einem Übersteuerungs-Bezugswert entsprechen. Bei jeder Änderung des Sättigungswertes 5 durch den Betrachter berechnet die Steuereinheit neue Knickpunkt- und Übersteuerungs-Bezugswerte in Proportion zur Sättigungsänderung aus dem gespeicherten Parametersatz, und führt diese Werte der Schaltung zu. Ist der gewünschte Sättigungspegel einmal eingestellt, dann wird der dem Sättigungsmultiplizierer zugeführte Sättigungswert bildweise oder halbbildweise entsprechend dem Ausgangssignal der Vergleichsschaltung verändert. Ist das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung positiv oder negativ, dann wird der Sättigungsmultiplikationsfaktor 10 von der Steuereinheit automatisch verringert bzw. erhöht, damit das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung Null wird. Fig. S veranschaulicht eine weitere Ausführungsform eines Detektorsystems. Ein Farbsignal, welches ein undemoduliertes Farbsignal oder eines der demodulierten Farbdifferenzsignale sein kann, wird am Eingang (75) des Sättigungsmultiplizierers (76) zugeführt. Kombinierte Sättigungs-Detektorverstärkungsregelsignale werden 15 dem Verstärkungsregeleingang des Multiplizierers (76) über eine Signalleitung (88) zugeführt. Das verstärkungsgeregelte Farbsignal vom Multiplizierer (76) steht auf der Leitung (89) zur Verfügung. Vom Benutzer eingestellte Farbsättigungs-Einstellsignale werden der Schaltung nach Fig. 5 über die Leitung (83) zugeführt Sättigungsregelwerte werden einer ersten und einer zweiten Maßstabsschaltung (80) und (81) zugeführt. Die Maßstabsschaltung (80) erzeugt Knickpunktwerte für die stückweise linear arbeitende Gewichtungsschaltung 20 (77). Die Maßstabsschaltung (80) multipliziert das Sättigungssignal mit einem Faktor Kj/MaxSätt, wobei Kj der maximal verwendbare Knickwert und MaxSätt der maximal benutzbare Sättigungswert ist. Wenn der zugeführte Sättigungswert gleich dem Wert MaxSätt ist, dann ist somit der der Schaltung (77) zugeführte Knickwert Kj. Alle anderen Knickwerte werden auf den momentan zugeführten Sättigungswert proportioniert. Das Ausgangsfarbsignal auf der Leitung (89) gelangt zum Signaleingang der Gewichtungsschaltung (77), 25 die von der in Fig. 3 dargestellten Art sein kann. Gewichtete Farbsignal-Abtastwerte von der Schaltung (77) werden einem ersten Eingang der Vergleichsschaltung (78) zugeführt. Die Maßstabsschaltung (81) erzeugt den Übersteuerungs-Bezugswert, welcher einem zweiten Eingang der Vergleichsschaltung (78) zugeführt wird. Die Maßstabsschaltung (81) multipliziert den Sättigungswert mit dem Faktor ^/MaxSätt, wobei K2 dem Übersteuerungs-Bezugswert MaxRef entspricht, der dann richtig ist, 30 wenn der Sättigungswert gleich MaxSätt und der zugeführte Knickpunktwert Kj ist Die Schaltung (81) erzeugt aufgrund des Sättigungswertes Übersteuerungs-Bezugswerte in Proportion zum momentanen Sättigungswert Die Vergleichsschaltung (78) erzeugt ein Ausgangssignal mit zwei Pegeln, nämlich Logikzuständen ungleich Null und Null, wenn die gewichteten Farbabtastwerte größer bzw. kleiner als der Übersteuerungs-Bezugswert sind. Die Vergleichsschaltung (78) wird mit der Abtastrate vom Taktsignal 0s getaktet und liefert ein auf 35 Null zurückkehrendes Ausgangssignal für jeden Abtastwertvergleich. Jeder gewichtete Farbabtastwert ist größer als der Bezugswert und führt zur Erzeugung eines Impulses am Ausgang der Vergleichsschaltung (78). Die Ausgangsimpulse der Vergleichsschaltung (78) werden einem Zähler (79) zugeführt, welcher die innerhalb beispielsweise einer Vollbildperiode auftretende Anzahl von Impulsen zählt. Der Ausgangszählwert der Impulsanzahl, welche in der momentanen Vollbildperiode auftreten, wird in der Verriegelungschaltung (90) in 40 Abhängigkeit vom Taktsignal gespeichert die mit dem Vertikalsynchronisierimpuls synchronisert ist Gleichzeitig wird der Zähler (79) zur Vorbereitung der Zählung der Übersteuerungsimpulse im nachfolgenden Vollbild auf Null zurückgesetzt. Die Sättigungswerte auf der Leitung (83) werden in der Stufe (82) mit dem Maßstabsfaktor K3 versehen, der gleich der Schleifenverstärkungskonstante ist. Der in der Verriegelungsschaltung (90) gespeicherte Übersteue-45 rungszählwert wird von dem mit Maßstab versehenen Sättigungswert in der Subtrahierschaltung (84) abgezogen, und die Differenzen werden in dem Tiefpaßfilter (85) gefiltert. Die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters ist mindestens so lang wie eine Vollbildperiode. Das Signal vom Tiefjpaßfilter (85) wird in der Stufe (86) durch die Schleifenverstärkung K3 dividiert und einem Begrenzer (87) zugeführt, welcher die größten Signalabtastwerte auf den Wert MaxSätt begrenzt. Das Ausgangssignal des Begrenzers (87) wird dem Verstärkungs-Regel-Eingang des 50 Multiplizierers (76) über die Leitung (88) zugeführt. Alle von der Linie (100) umgebenen Elemente können in einem Mikroprozescor enthalten sein. 55 PATENTANSPRÜCHE 1. Videosignalverarbeitungsschaltung zur Regelung der Amplitude eines digitalen Videosignals mit einer Quelle 60 digitaler Videosignale und einem Multiplizierer, der mit einem Eingang an die Quelle angeschlossen ist und der -6- AT 395 795 B an seinem Ausgang ein amplitudengeregeltes Signal liefert und einen Regeleingang hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor (36') vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von den Größen der digitalen Videosignale ein Regelsignal erzeugt und eine stückweise linear arbeitende Gewichtungsschaltung (47) enthält, die für den Detektor einen ersten Empfindlichkeitspegel für Signalgiößen unterhalb eines voibestimmten Wertes und einen zweiten Empfmdlichkeitspegel für Signalgrößen oberhalb des vorbestimmten Wertes festlegt, und daß eine Steuereinheit (38) das Regelsignal an den Regeleingang koppelt
  2. 2. Schaltung nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtungsschaltung (47) eine Übertragungsfunktion mit zwei Steigungen aufweist, wobei der Schnittpunkt zwischen den beiden Steigungen einen Knickpunktwert bildet, und daß die Gewichtungsschaltung aufweist: eine Quelle (38) für den Knickpunktwat, einen mit der Quelle (38) gekoppelten Subtrahierer (61), welcher die Differenzen zwischen der Größe des digitalen Videosignals und dem Knickpunktwert bildet, eine mit dem Ausgang der Subtrahierschaltung gekoppelte Torschaltung (62), welche aufgrund dieser Differenzen nur für die positiven Differenzen durchlässig ist, einen mit dem Ausgang der Torschaltung gekoppelten zweiten Multiplizierer (64) zur Multiplizierung der positiven Differenzen mit einem ersten Faktor, der in Beziehung zu einer der Steigungen steht, einen mit der Videosignalquelle gekoppelten dritten Multiplizierer (63) zur Multiplizierung der Größen des digitalen Videosignals mit einem zweiten Faktor, der in Beziehung zu der zweiten Steigung steht, und eine Kombinationseinrichtung (65), welche die Ausgangssignale des zweiten und des dritten Multiplizierers zu gewichteten Größen des digitalen Videosignals kombiniert.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (36) enthält: einen mit dem Ausgang der Kombinationseinrichtung gekoppelten Akkumulator (49) der in Abhängigkeit von den gewichteten Größenwerten des digitalen Videosignals ein Signal erzeugt, welches über eine vorbestimmte Periode der Summe der Werte entspricht, eine Übersteuerungs-Bezugswertquelle (51) und eine mit den Ausgängen der Übersteuerungs-Bezugswertquelle und des Akkumulators gekoppelte Vergleichsschaltung (53), welches das Signal vom Akkumulator mit dem Übersteuerungs-Bezugswert vergleicht, wobei das Vergleichsergebnis dem Regelsignal entspricht.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (36) enthält: eine Übersteu-erungs-Bezugswertquelle (81), eine mit den Ausgängen der Übersteuerungs-Bezugswertquelle und des Akkumulators gekoppelten Vergleichsschaltung (78) zum Vergleich des Übersteuerungs-Bezugswertes mit den gewichteten Werten des digitalen Videosignals, wobei die Vergleichsschaltung für jeden gewichteten digitalen Videosi-gnal-Abtastwert, der über das Übersteuerungs-Bezugssignal hinausgeht, einen Ausgangsimpuls liefert, und einen mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung gekoppelten Zähler (79) zum Zählen der Anzahl der während der vorbestimmten Periode auftretenden Ausgangsimpulse, deren Anzahl dem Regelsignal entspricht
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (38) eine Quelle für ein vom Benutzer gewähltes Eingangssignal, die einen vom Benutzer bestimmten Verstärkungswert zur Zuführung zu dem Regeleingang liefert, aufweist.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (38) so programmiert ist, daß sie den Knickpunktwert und den Übersteuemngs-Bezugswert proportional zu Änderungen des vom Benutzer bestimmten Eingangssignals verändert.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplizierer (34) im Farbkanal angeordnet ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -7-
AT0110585A 1984-04-12 1985-04-12 Videosignalverarbeitungsschaltung zur regelung der amplitude eines digitalen videosignals AT395795B (de)

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