AT395615B - Schmelzkleber fuer textilien - Google Patents

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AT395615B AT0555376A AT555376A AT395615B AT 395615 B AT395615 B AT 395615B AT 0555376 A AT0555376 A AT 0555376A AT 555376 A AT555376 A AT 555376A AT 395615 B AT395615 B AT 395615B
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Description

AT 395 615 B
Die Erfindung betrifft die Verwendung von bestimmten Polyamiden als Schmelzkleba· für Textilien, also für die Verklebung von Textilien miteinander oder mit anderen Materialien.
Aus einer Reihe von deutschen Offenlegungsschriften (z. B. DE-OS 1 939 758, DE-OS 2 204 492, DEOS 2 209 035) sind bereits Co-Polyamide bekannt, welche für die Verklebung von Textilien eingesetzt werden und 5 welche als wesentlichen Bestandteil 11-Aminoundecansäure oder Laurinlactam enthalten. Diese Rohstoffe sind schwer zugänglich, außerdem weisen die auf Basis dieser Rohstoffe hergestellten Co-Polyamide noch gewisse Mängel, wiez.B.häufigschlechteNaßreißfestigkeiten nach demReinigungs-bzw. Waschprozeß so wieunzureichende Klebwerte bei niedrigem Erweichungspunkt des Schmelzklebers auf.
Mit den bisher bekannten Polyamiden auf Basis von dimerer Fettsäure bzw. mit Polyamiden auf Basis von 10 Caprolactam erhält man Verklebungen mit unbefriedigender Beständigkeit gegenüber halogenierten Kohlenwasser stoffen oder Waschlaugen. Bei der Verklebung von Textilien muß aber die Naßreißfestigkeit hohe Werte aufweisen, da beim Reinigungsprozeß die Verklebung starken mechanischen Belastungen ausgesetzt ist Aus verarbeitungstechnischen Gründen ist außerdem im allgemeinen ein niedriger Erweichungspunkt der Textilkleber erwünscht
Der Erfindungliegt die Aufgabe zugrunde, dieNachteile des Standes derTechnikzu überwinden undTextilkleber 15 aufBasisvonCo-PolyamidenmithoherNaßreißfestigkeit,BeständigkeitgegenüberWaschlaugenundhalogenierten Kohlenwasserstoffen zu finden, und zwar ohne Verwendung der sonst zur Erreichung eines brauchbaren Eigenschaftsbildes erforderlichen langkettigen Aminosäuren bzw. deren Lactame.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Verwendung von Polyamiden mit Schmelzviskositäten (gemessen bei 220 °C) von 25 bis 600 Pa.s, erhalten durch Umsetzung von 20 a) 1. dimerisierter Fettsäure mit einem Gehalt von 70 -100 Gew.-% dimerer Fettsäure, wobei die dimerisierte
Fettsäure ein Polymerisationsprodukt aus ungesättigten einbasischen aliphatischen Säuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, und gegebenenfalls 2. Monocarbonsäuren mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen als Viskositätsregler (Kettenabbrecher), 25 wobei bis zu 50 Äquivalent-% der Gesamtcarboxylgruppen des Gemisches a) 1. und 2. von Monocarbonsäuren stammen können, und b) einer aliphatischen unverzweigten Co-Dicarbonsäure mit 6 bis 13 Kohlenstoffatomen, 30 wobei das Verhältnis der Carbonsäure(n) gemäß a) 1. und 2. zu der Co-Dicarbonsäure gemäß b) 0,05:1 bis 5:1, bezogen, auf Carboxylgruppen, beträgt, und einer den unter a) und b) genannten Säuren im wesentlichen äquivalenten Menge eines 35 c) aliphatischen unverzweigten diprimären Diamins mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und d) Caprolactam und/oder ε-Aminocapronsäuie, 40 wobei pro Mol Carboxylgruppen der unter a) und b) genannten Säuren 0,5 bis 14 Mol Caprolactam und/oder ε-Aminocapronsäure (d)) vorliegen, als Schmelzkleber für Textilien.
Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßzu verwendenden Schmelzkleber istdadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Carbonsäure(n) gemäß a) 1. und 2. zu Carbönsäuren gemäß b) 0,1:1 bis 3,0:1, bezogen auf Carboxylgruppen, beträgt 45 Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäß zu verwendenden Schmelzkleber istdadurch gekennzeichnet, daß als Co-Dicarbonsäure gemäß b) Sebazinsäure verwendet wird.
Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäß zu verwendenden Schmelzkeber ist dadurch gekennzeichnet, daß als Diamin gemäß c) Hexamethylendiamin verwendet wird.
Eine besondere AusbÜdung der erfindungsgemäß zu verwendenden Schmelzkleber ist dadurch gekennzeichnet, 50 daß pro Mol Carboxylgruppen der unter a) und b) genannten Säuren 0,8 bis 14 Mol Caprolactam und/oder ε-Aminocapronsäure eingesetzt wird.
Eine besondere Ausbildung der erfindungsgemäß zu verwendenden Schmelzkleber ist dadurch gekennzeichnet, daß als dimerisierte Fettsäure gemäß a) 1. eine solche mit einem Gehalt von mehr als 90 Gew.-% dimerer Fettsäure verwendet wird. 55 Die erfindungsgemäß zu verwendenden Schmelzkleber, die auf Basis der ausreichend zur Verfügung stehenden dimeren Fettsäure, Caprolactam bzw. ε-Aminocapronsäure, Diaminen und Co-Dicarbonsäuren aufgebaut sind, zeigen eine gute Beständigkeitgegen halogenierte Kohlenwasserstoffe undgleichzeitig auch gegen Waschlaugen bei 60 °C und teilweise auch bei 95 °C. Diese Beständigkeit drückt sich aus durch -2-
AT 395 615 B 1. die sehr guten Anfangsreißfestigkeiten, d. h. Werte vor der Belastung durch den Wasch- bzw. Reinigungsvorgang, und durch 2. die sehr hohen Naßreißfestigkeiten, d. h. Werte nach der Reinigung in noch feuchtem Zustand, und durch 3. die ausgezeichneten Zerreißfestigkeitswerte nach der Trocknung, die sogar nach vielen Wasch- bzw. Reinigungscyclen nahezu wieder erreicht werden.
Bei Verwendung von destillierter dimerer Fettsäure werden Schmelzkleber mit verbesserter Fachzahl erhalten. Andererseits ist die Verwendung von handelsüblicher technischer polymerisiert»- Fettsäure zur Herstellung von Schmelzklebem für besondere Zwecke möglich. Bei der Verwendung von technischer dimerer Fettsäure sei nur darauf hingewiesen, daß der Gehalt an trimerer Fettsäure eine maximale Grenze nicht überschreiten sollte. Dieser Grenzwert hängt von dem jeweiligen Gehalt an dimer» und monomerer Fettsäure der polymerisierten Fettsäure ab und kann durch einen orientierenden Versuch, wie er zur handwerklichen Alltagsroutine des Durchschnittsfachmannes gehört, festgestellt werden.
Der Ausdruck „dimerisierte Fettsäure“ bezieht sich in allgemeiner Form auf polymerisierte Säuren, die aus „Fettsäuren“ erhalten werden. Der Ausdruck „Fettsäure“ umfaßt ungesättigte natürliche und synthetische einbasische aliphatische Säuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, bevorzugt 18 Kohlenstoffatomen. Diese Fettsäuren lassen sich nach bekannten Verfahren polymerisieren (vgl. DE-OS 1443 938, DE-OS1443 968, DE-PS 2118 702 und DE-PS 1280852).
Typische im Handel erhältliche polymere Fettsäuren haben etwa folgende Zusammensetzung: monomere Säuren (Mo) 5 bis 15 Gew.-% dimere Säuren (Di) 60 bis 80 Gew.-% trimere Säuren (Tri) 10 bis 35 Gew.-%
Der Gehalt an dimerer Säure kann durch allgemein bekannte Destillationsverfahren bis zu 100 Gew.-% erhöht werden. Für die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyamide werden bevorzugt dimerisierte Fettsäuren mit einem Gehalt von größer als 90 Gew.-% an dimerer Fettsäure und kleinen Mengen trimerer Fettsäure (Gew.-% 2 bis 6) und monomerer Fettsäure (Gew.-% 0 bis 1,5), wie sie im Handel allgemein erhältlich sind, verwendet. Es ist auch möglich, die dimerisierte Fettsäure in ihrer hydrierten Form einzusetzten.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyamide liegen in einem bestimmten Schmelzviskositätsbereich, der einmt gewissen Molekulargewichtsbereich widerspiegelt
Die Einstellung der Schmelzviskosität kann in bekannter Weise durch Abbruch der Reaktion beim gewünschten Polymerisationsgrad oder durch Arbeiten mit nichtäquivalenten Mengen Carbonsäuren bzw. Aminen erfolgen. Wegen gewisser Nachteile dies» Methoden wird die Verwendung von monofunktionellen bzw. monofunktionell wirkenden Verbindungen (Amino oder Carbonsäuren) als Kettenabbrecher bevorzugt Als besonders günstig haben sich dabei Monocarbonsäuren erwiesen.
Der eventuelle Anteil an Monocarbosäuren in der erfindungsgemäß verwendeten polymerisierten Fettsäure kann durch Zusatz von Monocarbonsäuren bis auf 50 Äquivalent-%, bezogen auf Gesamtcarboxylgruppen des Gemisches aus polymerer Fettsäure und Monocarbonsäure, erhöht werden. Liegt der Anteil des erforderlichen Kettenabbrechers (Viskositätsreglers), hier der Monocarbonsäure, hoch, so werden bevorzugt höhermolekulare Monocarbonsäuren wie öl-, Stearin-, Linol-, Linolensäure oder Gemische hiervon wie Tallölfett- oder Soyaölfettsäure oder andere hydrophobe Monocarbonsäure eingesetzt
Als Beispiele für die erfmdungsgemäß mitverwendeten aliphatischen unverzweigten Co-Dicarbonsäuren mit 6 bis 13 Kohlenstoffatomen seien Adipinsäure, Nonamethylendicarbonsäure, Dekamethylendicarbonsäure sowie Brassylsäure genannt
Anstelle der Carbonsäuren können gegebenenfalls auch deren Ester mit niedrigen Alkoholen eingesetzt werden. Hierbei empfiehlt es sich, insbesondere wenn der Esteranteil hoch ist, die Caprolactampolymerisation durch Wasserzusatz zu starten. Für die erfmdungsgemäß verwendbaren aliphatischen unverzweigten diprimären Diamine mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen seien zum Beispiel 1,6-Diamino-hexan, 1,9 Diaminononan 1,12-Diaminododecan genannt
Die auf Mole Carboxylgroppen der eingesetzten Säuren bezogene Caprolactammenge richtet sich nach der Höhe des gewünschten Schmelzpunktes. So beträgt sie bei Einsatz der Schmelzkleber als Textilkleber pro Mol Carboxyl- -3-
AT 395 615 B gruppen der polymerisierten Fettsäure und der Co-Dicarbonsäure 0,5 bis 1,5 Mol. Werden Schmelzpunkte üb» 140 °C gewünscht, so muß der Anteil an Caprolactam bzw. ε-Aminocapronsäure erhöht werden. Bei den zu verklebenden Materialien handelt es sich um Textilien, gegebenenfalls auch siliconierte Gewebe, die miteinander, gegebenenfalls mit Leder, Gummi und anderen Materialien, verklebt werden können. 5 Die erfindungsgemäß zu verwemdenden Polyamide können durch Schmelzkondensation in im wesentlichen äquivalenten Mengen der oben angegebenen Reaktionspartner bei Temperaturen zwischen 200 und 290 °C, insbesondere bei 250 °C, unter Inertgas hergestellt werden. In der letzten Phase der Reaktion ist ein Vakuum zur Erzielung einwandfreier Produkte angebracht Die Schmelzviskosität der erfindungsgemäß zu verwendenden Polyamide liegen im allgemeinen zwischen 25 und 600 Pa. s, gemessen bei 220 °C. 10
Bestimmung des Erweichungspunktes
Die Ermittlung des Wertes wurde auf ein» Kofler-Bank in folgend» Weise vorgenommen:
Das fein gemahlene Polyamidpulver mit einer Korngröße zwischen 0,3 und 0,5 mm wurde auf die Kofler-Bank aufgestreut Dann wurde im Erweichungsbereich ein Papierblättchen aufgedrückt und nach 90 sec. von der kälteren 15 Seite der Kofler-Bank her langsam abgezogen. Bei einer bestimmten Temperaturgrenze bilden sich dabei zwischen den Koflerbank und dem abgezogenen Papier Polyamidfädchen aus. Diese Temeraturgrenze wird gleich dem Erweichungspunkt gesetzt
Herstellung der V»klebungen 20 Verklebt wurden Stoffstreifen aus Polyester/Wolle (55 %/45 %) von 5 cm Breite. Das Polyamidpulv» wies eine Körnung von 300 bis 500 pm auf. Die Auftragsmenge betrug 20 gAn2 Stoff.
Die beschichteten Stoffstreifen wurden bei Temperaturen von ca. 20 °C bis 30 °C oberhalb des Erweichungspunktes des Polyamidklebers mit einem zweiten unbeschichteten Stoffstreifen veiklebL Die Veiklebungszeit betrug ca. 15 bis 20 Sekunden, d» Verklebungsdruck 4 N/cm2. 25
Wasch- und Reinigungsprozeß
Gewaschen wurde mit einer 3 Gew.-%igen Waschlauge eines handelsüblichen Maschinenwaschmittels bei Temperaturen von 60 °C und 95 °C. Der Waschvorgang bei 60 °C dauerte 45 Minuten, bei 95 °C 90 Minuten. Die Waschprogramme schlossen einen Spül- und Schleudervorgang ein. 30 Die Stoffproben wurden naß bei Raumtemperatur einer Trennfestigkeitsprüfung entsprechend der DIN 53274 unterworfen. Die Breite der Probe beträgt jedoch 5 cm. Die chemische Reinigung erfolgte mit Perchloräthylen während 30 Minuten bei Raumtemperatur. Die gereinigten Stoffproben wurden wieder naß vermessen.
Bei den in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Polyamiden wurden folgende polymerisierte Fettsäuren verwandt: 35
Beispiele 1 - 7,13 -16,20 - 23,25 dimerisierte Tallölfettsäuie der folgenden Zusammensetzung monomere Fettsäure (Mo) 3,6 Gew.-% dim»e Fettsäure (Di) 94,2 Gew.-% trimere Fettsäure (Tri) 2,2 Gew.-%
Beispiele 8 -11,17 -19 dim»sierte Ölsäure der folgenden Zusammensetzung monomere Fettsäure (Mo) 53Gew.-% dimere Fettsäure (Di) 93,3 Gew.-% 45 trimere Fettsäure (Tri) l,4Gew.-%
Beispiel 12 und 24 dimerisierte Sojaölfettsäure der folgenden Zusammensetzung monomere Fettsäure (Mo) 113 Gew.-% dimere Fettsäure (Di) 76,3 Gew.-% 50 trimere Fettsäure (Tri) 12,5 Gew.-%
Beispiel·!
In einem mit absteigendem Kühl», Rührer und Thermometer versehenen Reaktor wurden 79,61 g dimerisierte Tallölfettsäure, 15,16 g Tallölfettsäure, 12736 g Sebacinsäure (Verhältnis der Carboxylgruppen des Fettsäure-55 gemisches gemäß a) 1 und 2 zu Co-Dicarbonsäure gemäß b) = 0,25 :1,0,91,57 g 1,6 Diaminohexan, 177,97 g (1,0 Mol Caprolactam pro Mol Carboxylgruppen gemäß a) und b)) Caprolactam eingewogen und unter Stickstoff innerhalb von 2 Stunden auf250 °C erhitzt und weitere 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Darauf wurde für -4-
AT 395 615 B 2 Stunden bei 250 °C ein Vakuum von 16 mbar und für 2 weitere Stunden ein Vakuum von 2,66 mbar angelegt, um restliches Kondensationswasser und freies Caprolactam zu entfernen. Das Polyamid wies folgende Werte auf:
Erweichungspunkt: Schmelzviskosität bei 220 °C: Trennfestigkeit in N/5 cm: Trennfestigkeit in N/5 cm: Perchloräthylenreinigung: Anfangswert in N/5 cm: 119 °C 140,5 Pa. s 40 (60 °C-Wäsche naß zerrissen) 26 (95 °C-Wäsche naß zerrissen) 45 N/5 cm (naß zerrissen) 62
Die in der nachfolgend»! Tabelle aufgefuhrten Polyamide wurden in gleich»' Weise hergestellL
Tabelle.!
Beispiel Zusammensetzung Verhältnis der Carboxyl-gruppen des Säuregemisches a): Co-Dicarbonsäure b) Mol Caprolactam proMolCarboxyl- gruppen 2 117,99 g dimerisierte Tallölfettsäure 13,11g Tallölfettsäure 92,99 g Sebacinsäure 80,21 g 1,6-Diaminohexan 155,94 g Caprolactam 0,50:1,0 1,0 3 176,82 g dimerisierte Tallölfettsäure 11,28 g Tallölfettsäure 62,53 g Acelainsäure 76,73 g 1,6-Diaminohexan 149,16 g Caprolactam 1,0:1,0 1,0 4 225,06 g dimerisierte Tallölfettsäure 5,77 g Tallölfettsäure 54,58 g Sebacinsäure 78,51 g 1,6-Diaminohexan 93,96 g Caprolactam U: 1,0 0,6 5 215,63 g dimerisierte Tallölfettsäure 6,66 g Tallölfettsäure 18,99 g Adipinsäure 60,49 g 1,6-Diaminohexan 161,59 g Caprolactam 3,0:1,0 1,4 6 215,63 g dimerisierte Tallölfettsäure 6,66 g Tallölfettsäure 26,16 g Sebacinsäure 60,49 g 1,6-Diaminohexan 161,59 g Caprolactam 3,0 : 1,0 1,4 -5-
AT 395 615 B
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Beispiel Zusammensetzung Verhältnis der Carboxyl-gruppen des Säuregemisches a): Co-Dicarbonsäure b) Mol Caprolactam pro Mol Carboxyl-gruppen 7 221,16 g dimerisierte Tallölfettsäure 6,84 g Tallölfettsäure 20,22 g Sebacinsäure 58,17 g 1,6-Diaminohexan 146,90 g Caprolactam 4,0 : 1,0 U 8 19.95 g dimerisierte Ölsäure 19.95 g Ölsäure 141,51 g Sebacinsäure 121,68 g 1,9-Diaminononan 158,20 g Caprolactam 0,1 : 1,0 0,9 9 146,9 g Caprolactam 20,38 g dimerisierte Ölsäure 16,66 g Stearinsäure 131,40 g Sebacinsäure 143,00 g 1,12-Diaminododecan 0,1:1,0 03 10 113,00 g Caprolactam 132,53 g dimerisierte Ölsäure 9,97 g Tallölfettsäure 115,67 g Decamethyldicarbonsäure 87,22 g 1,6-Diaminohexan 0,5 : 1,0 0,67 11 132,53 g dimerisierte Ölsäure 9,97 g Tallölfettsäure 122.00 g Brassylsäure 87,71 g 1,6-Diaminohexan 113.00 g Caprolactam 0,5 : 1,0 0,67 12 718.2 g dimerisierte Sojaölfettsäure 147.2 g Sojaölfettsäure 613,8 g Sebacinsäure 529,4 g 1,6-Diaminohexan 1029,6 g Caprolactam 0,5 : 1,0 1,0 13 76,77 g dimerisierte Tallölfettsäure 3,79 g Essigsäure 127,30 g Sebacinsäure 92,57 g 1,6-Diaminohexan 177,97 g Caprolactam 0,25:1,0 1,0 -6-
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Tabelle 1 (Fortsetzung!
Beispiel
Zusammensetzung
Verhältnis der Carboxyl-gruppen des Säuregemisches a): Co-Dicarbonsäureb) 14 75,82 g dimerisierte Tallölfettsäure 1847 g Diphenolsäure 127,36 g Sebacinsäure 9147 g 1,6-Diaminohexan 177,97 g Caprolactam 0,25:1,0 15 75,82 g dimerisierte Tallölfettsäure 837 g Cyclohexan-3-cafbonsäure 127,36 g Sebacinsäure 9147 g 1,6-Diaminohexan 177,97 g Caprolactam 035:1 16 8045 g 6,07 g 127,36 g 9147 g 177,97 g dimerisierte Tallölfettsäure Benzoesäure Sebacinsäure 1,6-Diaminohexan Caprolactam 035:1 17 2233 g dimerisierte Talölfettsäure 14,81g Tallölfettsäure 131,40 g Sebacinsäure 143,00 g 1-12-Diaminododecan 146,90 g Caprolactam 0,1 : 1,0 18 136,80 g dimerisierte Tallölfettsäure 5,70 g Tallölfettsäure 115,67 g Decamethylendicarbonsäure 8732 g 1,6 Hexamethylendiamin 113,00 g Caprolactam 04:1,0 19 139,50 g dimerisierte Tallölfettsäure 2,85 g Tallölfettsäure 136,00 g Dimethylbrassylat 87,71 g 1,6-Diaminohexan 113,08 g Caprolactam 04:1,0 20 222,29 g dimerisierte Tallölfettsäure 18,99 g Adipinsäure 60,49 g 1,6-Diaminohexan 161,59 g Caprolactam 3,0 : 1,0 -7-
AT 395 615 B
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Beispiel Zusammensetzung Verhältnis der Carboxyl-gruppen des Säuregemisches a): Co-Dicarbonsäure b) Mol Caprolactam pro Mol Carboxyl-gruppen 21 228,00 g dimerisierte Tallölfettsäure 20,22 g Sebacinsäure 58,17 g 1,6-Diaminohexan 146,19 g Caprolactam 4,0:1,0 13 22 79,61g dimerisierte Tallölfettsäure 3,19 g Essigsäure 127,36 g Sebacinsäure 91,57 g 1,6-Diaminohexan 177,92 g Caprolactam 035:1,0 1,0 23 79,61g dimerisierte Tallölfettsäure 6,70 g Cyclohexen-3-carbonsäure 127,36 g Sebacinsäure 91,57 g 1,6-Diaminohexan 177,97 g Caprolactam 0,15:1,0 1,0 24 78,75 g dimerisierte Tallölfettsäure 7,78 g Tallölfettsäure 6138 g Sebacinsäure 52,94 g 1,6-Diaminohexan 102,96 g Caprolactam 03:1,0 1,0 25 87,19 g dimerisierte Tallölfettsäure 4,20 g Isononansäure 12736 g Sebacinsäure 9137 g 1,6-Diaminohexan 177,97 g Caprolactam 035:1,0 1,0
Tabelle 2
Beispiel Erweichungspunkt Schmelzviskosität bei 220 °C (Pa. s) Ti Anfangswerte ennfestigkeit (N/5 60 °C-Wäsche naß zerrissen cm) Perchloräthylen-reinigung naß zerrissen 2 104 °C 1233 60 40 40 3 105 °C 36,0 51 28 28 -8-
AT 395 615 B
Tabellen (Fortsetzung!
Beispiel Erweichungspunkt Schmelzviskosität bei 220 °C (Pa. s) Tr Anfangswerte innfestigkeit (N/5 60 °C-Wäsche naß zerrissen cm) Perchloräthylenreinigung naß zerrissen 4 90 °C 59,6 55 28 29 5 138 eC 49,1 56 28 34 6 125 °C 473 54 32 28 7 112 °C 29,0 59 36 22 8 121 °C 69,0 57 36 32 9 131 °C 114,0 60 34 34 10 140 °C 65,8 58 40 35 11 127 °C 283 52 35 26 12 106 °C 122,0 60 38 40 13 112°C 933 60 35 50 14 113 °C 100,7 60 30 45 15 112°C 110,5 60 40 45 16 112 °C 130,0 60 30 45 17 131 °C 16,0 58 35 40 18 140 °C 195,2 60 36 45 19 127 °C 254,5 50 37 29 20 138 °C 227,0 . 56 32 44 21 112 °C 183,1 58 36 24 22 115 °C 230,0 61 37 50 23 117 °C 176,8 60 42 46 24 106 °C 540,0 80 35 50 25 110 °C 153,4 60 40 45
Vergleichsbeispiele:
Um den erfindungsgemäß erzielbaren fiberraschenden technischen Effekt gegenüber dem Gegenstand der DEOS 2147 205 zu demonstrieren, wurden die folgenden Vergleichsbeispiele durchgeffihrt: -9-

Claims (6)

  1. AT 395 615 B Entsprechend der Vorschrift auf Seite 11, Abs. 4 der DE-OS 2147 205 wurden die Beispiele 1 und 5 dieser DEOS (vgl. Seite 12) nachgekocht und die damit verklebten Stoffe einer chemischen Reinigung (30 min in Perchloräthylen bei Raumtemperatur) unterworfen. Es wurden die folgenden Ergebnisse erzielt: A) Die mit dem nach dem Beispiel 1 der DE-OS erhaltenen Produkt vorgenommene Verklebung wird durch Aufquellen des Produktes geschädigt Dadurch war keine einwandfreie Messung möglich. Die ermittelten Trennfestigkeiten schwankten zwischen 8 bis 12 N/cnÄ B) Die mit dem nach dem Beispiel 5 der DE-OS erhaltenen Produkt vorgenommene Verklebung wird gelöst, da das Produkt im Reinigungsmittel zerfällt Es war keine Messung möglich. PATENTANSPRÜCHE 1. Verwendung von Polyamiden mitSchmelzviskositäten (gemessen bei220°C) von 25 bis600Pa. s, erhalten durch Umsetzung von a) 1. dimerisierter Fettsäure mit einem Gehalt von 70 bis 100 Gew.-% dimerer Fettsäure, wobei die dimerisierte Fettsäure ein Polymerisationsprodukt aus ungesättigten einbasischen aliphatischen Säuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen ist und gegebenenfalls
  2. 2. Verwendung von in Anspruch 1 definierten Polyamiden, worin das Verhältnis der Carbonsäure(n) gemäß a) 1. und 2. zu der Co-Dicarbonsäure gemäß b) 0,1:1 bis 3,0:1, bezogen auf Carboxylgruppen, beträgt, für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
    2. Monocarbonsäuren mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen als Viskositätsregler (Kettenabbrecher), wobei bis zu 50 Äquivalent-% der Gesamtcarboxylgruppen des Gemisches a) 1. und 2. von Monocarbonsäuren stammen können und b) einer aliphatischen unverzweigten Co-Dicarbonsäure mit 6 bis 13 Kohlenstoffatomen, wobei das Verhältnis der Carbonsäure(n) gemäß a) 1. und 2. zu der Co-Dicarbonsäure gemäß b) 0,05:1 bis 5:1, bezogen auf Carboxylgruppen, beträgt und einer den unter a) und b) genannten Säuren im wesentlichen äquivalenten Menge eines c) aliphatischen unverzweigten diprimären Diamins mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und d) Caprolactam und/oder ε-Aminocapronsäure, wobei pro Mol Carboxylgruppen der unter a) und b) genannten Säuren 0,5 bis 1,5 Mol Caprolactam und/oder ε-Aminocapronsäure (d)) vorliegen, als Schmelzkleber für Textilien.
  3. 3. Verwendung von in Anspruch 1 definierten Polyamiden, die als Co-Dicarbonsäure gemäß b) Sebazinsäure enthalten, für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
  4. 4. Verwendung von in Anspruch 1 definierten Polyamiden, die als Diamin gemäß c) Hexamethylendiamin enthalten, für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck.
  5. 5. Verwendung von in Anspruch 1 definierten Polyamiden, die pro Mol Carboxylgruppen der unter a) und b) genannten Säuren 0,8 bis 1,2 Mol Caprolactam und/oder ε-Aminocapronsäure enthalten, für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck. -10- AT 395 615 B
  6. 6. Verwendung von in Anspruch 1 definierten Polyamiden, die als dimerisierte Fettsäure gemäß a) 1. eine Fettsäure mit einem Gehalt von mehr als 90 Gew.-% dimerer Fettsäure enthalten, für den in Anspruch 1 angegebenen Zweck. -11-
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