DE2507504A1 - Suspendiermittel fuer kunststoffpulver zur punktbeschichtung von einlagen fuer kleidungsstuecke - Google Patents
Suspendiermittel fuer kunststoffpulver zur punktbeschichtung von einlagen fuer kleidungsstueckeInfo
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Description
Suspendiermittel für Kunststoffpulver zur Punktbeschichtung von Einlagen für Kleidungsstücke
Die Erfindung bezieht sich auf Suspendiermittel für Kunststoffpulver
zur Punktbeschichtung von Einlagen für Kleidungsstücke. Es ist bereits bekannt, wäßrige Lösungen der Ammoniumsalze von polymeren
organischen Säuren als Suspendiermittel bzw. Dispergiermittel zu verwenden (IT-PS 301 282). Verbesserungen derartiger Suspendiermittel
werden in den DT-ASS 2 007 971 und 2 229 308 beschrieben. Vorzugsweise werden die Salze der Polymerisate oder Copolymerisate
der Acrylsäure verwendet. Mit Hilfe dieser Suspendiermittel hergestellte Dispersionen, die auch als Pasten bezeichnet werden, können
jedoch nicht voll befriedigen.
Beim Auftrocknen dieser Pasten nach dem Druck bilden diese Suspendiermittel
eine dünne, aber harte Haut auf der Oberfläche der Kunststoffpunkte. Falls dies nicht durch Zusatz geeigneter Weichmacher
kompensiert wird, werden deshalb hohe Siegeltemperaturen oder Drücke benötigt, um gute Haftfestigkeiten des so beschichteten
Gewebes mit Deckstoffen zu erreichen. Hohe Konzentrationen von Weichmachern, die diesen störenden Effekt verhindern, führen aber
zu einer schlechten Beständigkeit der Verklebung gegenüber Heißdampf, wie er beispielsweise beim Bügeln verwendet wird. Darüber
hinaus erhält durch den Einsatz der Salze polymerer Fettsäuren das Gebilde aus Einlage und Deckstoff einen harten Griff, der nicht
nur dem Fachmann anzeigt, daß zwischen den an und für sich weichen Geweben ein Fremdstoff eingelagert ist.
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2 O.Z. 2852
20.2.1975
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Suspendiermittel
zu finden, welches die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Suspendiermittel für Kunststoffpulver
zur Punktbeschichtung von Einlagen für Kleidungsstücke, welches aus einer wäßrigen Emulsion besteht, in welcher in einer Konzentration
von 1 bis 7,5 Gewichtsprozent 95 bis 40 Molprozent eines Aminoamids der allgemeinen Formel
R - CONH - (CH-) - N ' ,
zn \
R2
in der R einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserst
off rest mit 13 bis 19 Kohlenstoffatomen, η eine ganze Zahl
zwischen 2 und 6 und R, und R_ Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
darstellen und 5 bis 60 Molprozent eines fettsauren oder mineralsauren Salzes dieses Aminoamids, enthalten ist. Vorzugsweise
sind die genannten Bestandteile in einer Konzentration von 2 bis 5 Gewichtsprozent in der wäßrigen Emulsion enthalten.
Als Salze des Aminoamids sind die von Fettsäuren, wie der Ameisensäure,
Essigsäure, Propionsäure oder deren Homologen oder die von Mineralsäuren, wie der Salzsäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure
geeignet, vorzugsweise werden die essigsauren Salze verwendet.
Das Aminoamid wird in bekannter Weise erhalten durch Kondensieren langkettiger, gesättigter oder ungesättigter Fettsäuren, wie
Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure oder anderen Fettsäuren mit
mehr als 10 C-Atomen oder Gemischen mehrerer solcher Säuren, vorzugsweise
Stearinsäure und Palmitinsäure, insbesondere auch durch Verwenden
des Gemisches der in pflanzlichen Ölen, wie Tallöl, Leinöl vorliegenden Fettsäuren mit einem Ν,Ν-Dialkyldiamin, wie N,N-Dimethyl-1,3-diaminopropan,.N,N-Dimethyl-l,4-diaminobutan,
N,N-Dimethyl-l,6-Diaminohexan,
insbesondere wird N,N-Dimethy 1-1,3-diaminopropan eingesetzt.
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Das Suspendiermittel gemäß der Erfindung erlaubt eine wesentlich
breitere Anwendbarkeit zur Herstellung der Pasten, durch Variation der Mengenverhältnisse des Aminoamids und des Salzes des Atninoamids.
Wird eine wäßrige Emulsion der angegebenen Konzentration verwendet,
in welcher das Aminoamid in Mengen von 95 bis 85 Molprozent und das Salz des Aminoamids in Mengen von 5 bis 15 Molprozent enthalten
ist, so ist diese wäßrige Emulsion, da sie selbst verdickend ist, ohne weitere Zusätze zur Herstellung druckfähiger Pasten geeignet.
Die gewünschte Viskosität der Paste läßt sich durch Variation des Anteils an Salz und durch die Menge des Kunststoffpulvers einstellen,
was durch wenige Handversuche festgestellt werden kann. Die Menge des Salzes läßt sich am einfachsten einstellen durch Zufügen
der entsprechenden Menge Säure.
Bei einem Mengenverhältnis von 40 bis 60 Molprozent Aminoamid und 60 bis 40 Molprozent des Salzes des Aminoamids erhält man durch
Zufügen von Alkylpolyglykoläthern der allgemeinen Formel
R1 - (OCH2 - CH2) n - OH
in der R' einen Fettalkoholrest mit 14 bis 20 und η eine ganze Zahl
zwischen 4 und 10 darstellt, ebenfalls selbstverdickende Suspendiermittel. Der Alkylpolyglykoläther wird durch Reaktion technischer
Fettalkohole oder Fettalkoholgemische wie Stearylalkohol, Palmitinalkohol,
Kctofeüa3kohol,T algfett alkohol udgl. mit 4 bis lO Mol Äthy.lenoxid
hergestellt. Vorzugsweise wird ein technisches Gemisch aus Stearin- und Palmitinalkoxylat mit 4,5 bis 6 Äthergruppen verwendet.
Der Alkylpolyglykoläther ist in der wäßrigen Emulsion in
einer Konzentration von 4 bis lO, vorzugsweise 4 bis 7 Gewichtsprozent und die Mischung aus Aminoamid und dem Salz des Aminoamids
in Mengen von vorzugsweise 2 bis 5 Gewichtsprozent enthalten.
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Die Einstellung der Mengenverhältnisse Aminoamid zu Salz des Aminoamidsgemisches
wird vorteilhaft durch Neutralisieren mit der entsprechenden Menge SMure, vorzugsweise Essigsäure eingestellt.
Vorteilhafterweise enthält die wäßrige Emulsion 2 bis 5 Gewichtsprozent
Glycerin, welches beim Herstellen das Suspendiermittel aus den genannten
Komponenten mitverwendet wird.
Besonders vorteilhaft ist eine wäßrige Emulsion eines Suspendiermittels,
welches enthält
3 bis 7 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 5 Gewichtsprozent einer
Mischung aus
40 bis 60 Molprozent des Aminoamids
60 bis 40 Molprozent des fettsauren Salzes des Aminoamids
0,5 bis 3, vorzugsweise 0,5 bis 1 Gewichtsprozent Hydroxyäthylcellulose. Geeignete Hydroxyäthylcellulose sind solche, die durch Umsetzung
von Cellulose mit 2 bis 3, vorzugsweise 2,5 Mol Äthylenoxid erhalten worden sind.
Besonders vorteilhaft ist es auch hier, bei der Herstellung der wäßrigen
Emulsion des Suspendiermittels zusätzlich Glycerin zu verwenden, und zwar in Mengen, daß in dem Suspandiermittel Ibis30,vorzugsweise 3 bis
6 Gewichtsprozent enthalten sind.
Zusätzlich "können bei der Herstellung derartiger Pasten zum Einstellen
der Viskosität zusätzlich Verdickungsmittel auf Cellulosebasis,
insbesondere die genannten Hydroxyäthylcellulosetypen verwendet werden.
Bei der Herstellung der verschiedenartigen Suspendiermittel können
selbstverständlich auch Weichmacher, wie Toluolsulfonamid Phthalsäure- oder Benzoesäureester, insbesondere Benzylbutylphthalat oder
Dibutylsulfonamid eingesetzt werden. Sie werden in Mengen von 5
bis 25 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das eingesetzte Kunststoffpulver verwendet. Besonders
vorteilhaft ist die Verwendung von Weichmachern bei Polyamiddispersionen.
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Zusätzliche an sich bekannte Hilfsmittel, wie Antischaummittel, beispielsweise
auf Silikonbasis oder sulfonierte Diester, können bei der Herstellung der Suspendiermittel verwendet werden. Solche Entschäumer
werden von der einschlägigen Industrie als Entschäumer für Kunststoffdispersionen anqeboten, beispielsweise die zuletzt genannten
unter dem Warenzeichen NOPCO .
Die Herstellung der Suspendiermittel kann auch vorgenommen werden,
indem man das Aminoamid in Gegenwart von Wasser und Glycerin vollständig neutralisiert und anschließend eine entsprechende Menge
Aminoamid zufügt. An folgenden Beispielen soll die Herstellung der Suspendiermittel beispielsweise beschrieben werden.
580 g Glycerin und 1450 g Wasser werden zusammen mit 626 g (1,7 Mol)
3-Dimethylaminopropyl-stearoylamid (Hergestellt aus technischer
Stearinsäure und N,N-Dimethyl-l,3-diaminopropan) solange auf 50 G erwärmt, bis eine homogene Schmelze entstanden ist, die dann mit
103 g Essigsäure neutralisiert wird. Anschließend werden weitere 344 g (0,93 MoI^ 3-Dimethylaminopropyl-stearoylamid in die Schmelze
eingerührt.
Parallel dazu werden 264 g HydroxyäthyIcellulose (Cellulose mit
2,5 Mol Äthylenoxid) in 18 1 Wasser gelöst. In diese Lösung wird anschließend die noch warme Schmelze eingerührt.
580 g Glycerin und 1450 g Wasser werden zusammentrat 626 g (1,7 Mol)
3-Dimethylaminopropyl-stearoylamid (Hergestellt aus technischer
Stearinsäure und N,N-Dimethyl-l,3-diaminopropan) solange auf 50 0C
erwärmt, bis eine homogene Schmelze entstanden ist, die dann mit 103 g Essigsäure neutralisiert wird. Anschließend werden weitere
344 g (0,93 Mol) 3-Dimethylaminopropyl-stearoylamid in die Schmelze
eingerührt. Die noch warme. Schmelze wird in 18 1 Wasser gelöst.
:-i dieser Emulsion werden die Kunst st off pulver dispergiert. Anschließend
werden die Dispersionen durch Zugabe eines geeigneten Verdikkers, beispielsweise der genannten pulverförmigen Hydroxyäthylcellu-
issen auf die gewünschte Viskosität eingestellt,
f.i P y 8 3 7 / 1 C C- ~
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In dem Suspendiermittel werden Kunststoffpulver, ggf. unter weiterem
Zusatz von Weichmachern eingerührt, wobei fließ- und druckfähige Pasten .erhalten werden. Die Kunststoffpulver sind in den Pasten
in einem Anteil von 25 bis 50, vorzugsweise 30 bis 40 Gewichtsprozent enthalten.
Geeignete Kunststoffpulver sind Polyäthylen vor allem solches, das
nach dem Nieder- oder Mitteldruckverfahren hergestellt worden ist und einen Schmelzindex MFR 190/5 nach DIN 53 735 20 bis 60 g/10 min
besitzt, insbesondere ternäre und quaternäre Copolyamide auf der Basis von Laurinlactam, allgemein ausgedrückt enthalten derartige
Copolyamide üblicherweise 10 bis 90 Molprozent der Reste von aliphatischen und gegebenenfalls cyclischen Dicarbonsäuren mit 4 bis
12 Kohlenstoffatomen und diesen äquivalenten Resten von aliphatischen und/oder cyclischen Diaminen mit 4 bis 15 Kohlenstoffatomen,
wobei die Diaminreste verzweigt sein können und 90 bis lO Molprozent
eines oder mehrerer Reste von ^-Aminocarbonsäuren mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen sowie andere Kunststoffe, die in Pulverform
vorliegen und als Textilschmelzkleber brauchbar sind.
Beispielsweise seien genannt die Copolyamide 12/6,6/6, 12/12,6/6,
6/6,6/12,6, 11/6,6/6, 11/6,12/6, 12/11/6,6/6, 12/6,6/6,12/6, 12/6,6/6,10/6, wobei in dem eingesetzten Hexamethylen-Adipinsäure
bzw. Decandicarbonsäuresalz die Aminkomponente teilweise ersetzt sein kann, durch beispielsweise Trimethylhexamethylendxamin und/
oder I-Amino-S-Aminomethyl-S, 5,5-trimethylcycloh'exan (Isophorondiamin)
und die Säurekoraponente teilweise durch an den Dicarbonsäuren
mit mindestens 4 C-Atomen. Die Schmelzpunkte der Kunststoffpulver sollen höchstens 140 0C betragen, gemessen mittels Different
ia 1 t hermoa na Iys e.
Die mit Hilfe des Suspendiermittels hergestellten Pasten ergeben nach 'dem Heißsiegeln Verklebungen mit hoher Festigkeit und besonders
weichem Griff.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, daß dieses Suspendiermittel haftverbessernd
wirkt, so daß bei um 25 % reduziertem Auflagegewicht gleich hohe Haftwerte gemessen werden, wie bei Suspensionen nach
dem Stand der Technik. Beim Einbau geeigneter Phthalatweichmacher,
beispielsweise Benzylbutylphthalat, werden mit Polyamiddispersionen Beschichtungen erhalten, die sich durch ein besonders schnelles
Fixieren bei niedrigen Temperaturen auszeichnen. Trotzdem wird der bei vielen Beschichtungen befürchtete Rückschlag des Heißsiegelklebers
durch die Einlage oder den Oberstoff vermieden.
Die folgenden Beispiele zeigen die verbesserten Ergebnisse an druckfähigen Pasten, welche mit Hilfe des Suspendiermittels, gemäß
der Erfindung hergestellt worden sind.
2 kg des nach Ausführungsform A hergestellten Suspensionsmittels
werden mit lOO ml Wasser verdünnt. Anschließend wird 1 kg eines gemahlenen ternären Copolyamidpulvers 6/6,6/12 vom Schmelzpunkt
105 C, der Korngröße -^-70 um eingerührt. Die so nach wenigen Minuten
erhaltene Paste ist noch gerade fließfähig und läßt sich gut auf einer Siebdruckmaschine verarbeiten. Beschichtet wird ein
Einlagenvlies. Mit einer 15 Mesh-Walze wird ein Auflagegewicht von 16 g/m2 erhalten. Das Vlies wird bei 140 0C und 400 p/cm
Druck 13 see gegen einen Baumwolldeckstoff fixiert. Beim Reißversuch
mit 5 cm breiten Streifen tritt Vliesspaltung ein.
2 kg des nach Ausführungsform A hergestellten Suspensionsmittels
werden mit 100 g Benzylbutylphthalat versetzt. Darin wird 1 kg eines gemahlenen Copolyamidpulvers 6/6,6/12 Schmelzpunkt 118 0C
der Korngröße —70 pm eingerührt. Die so erhaltene Paste läßt sich
auf einer Siebdruckmaschine gut verarbeiten.
Beschichtet wird ein Einlagenmischgewebe aus Polyester und Baum-
2 wolle. Mit einer 15 Mesh-Walze wird ein Auflagegewicht von 20 g/m
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erzielt. Gegen ein Baumwolldeckgewebe bei den Bedingungen 140 0C,
400 p/cm2, 8 see bzw. 140 °c, 400 p/cm2, 15 see fixiert werden die
Reißwerte 2700 p/5 cm bzw. 3000 p/5 cm erhalten.
In 2 kg des nach Ausführungsform A hergestellten Suspensionsmittels
werden 1 kg eines gemahlenen ternären Copolyamids 6/6,12/12 Schmelzpunkt lol 0C der Korngröße -100 μτα eingerührt. Die Paste hatte die
für das Verarbeiten nach dem Siebdruckverfahren die richtige Viskosität von 2000 cp (gemessen mit Viskosimeter TV-System MS-r4, Firma
Contraves, Zürich) .
Beispiel 4
Beispiel 4
3350 g des nach Ausführungsform B hergestellten Suspensionsmittels
werden mit 195 g Benzylbutylphthalat- und 30 g Entschäumer versetzt.
Darin werden 1920 g eines handelsüblichen ternären Copolyamids 6/6,6/12 Schmelzpunkt l05°C der Korngröße <£7O /im dispergiert. Anschließend
werden unter Rühren 20 g Hydroxyäthy!cellulose mit
2,5 Mol Äthylenoxid zugegeben und weitere 15 min gerührt. Nachdem die Paste eine Stunde stand, war sie verarbeitbar. Die Ergebnisse
entsprechen den vorangegangenen Beispielen.
In 2 kg des nach Ausführungsform A hergestellten Suspensionsmittels
wurde 1 kg Niederdruckpolyäthylenpulver (Dichte 0,95 g/an, MFI 190/5-28
g/10 min) der Größe -£70 _um eingerührt. Die Paste läßt sich sehr
gut zur Beschichtung von Einlagestoffen verwenden. Bei der Verarbeitung mit einer 24 Mesh-Walze wird ein Auflagegewicht von 30 g/m
erhalten. Die anschließende Fixierung ergibt gegen Hemdenpopeline Haftwerte von 2000 p/5 cm. Die miteinander verklebten Stoffe weisen
einen sehr weichen Griff auf.
Es wird wie in Beispiel 5 .gearbeitet, jedoch wird nach der Ausführungsform
B verfahren. Die Beschichtungs- und Verklebungsergebnisse waren mit denen des Beispiels 5 identisch. Die Druckfähigkeit der
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Paste war etwas besser als die nach Beispiel 4, da von der Außenseite
der Siebdruckwalze "keinerlei Rückstände abgerakelt wurden.
86,5 g 3--Dimethylaminot>ropyl-stearoylamid, 8,5 g Essigsäure,
90 g Glycerin und 2 5Og Stearylalkoholalkoxylat mit 5 Äthergruppen
ο
werden bei 50 C in 2900 g Wasser dispergiert. Unter Rühren werden zunächst 195 g Dibutylphthalat, 30 g Entschäumer (NOPCO 8034) und anschließend 1920 g eines für die Textilverklebung geeigneten ternären Copolyamids aus Laurinlactam, Caprolactam und der Salze der Adipinsäure mit Trimethy!hexamethylendiamin und Isophorondiamin vom Schmelzpunkt 123 0C eingebracht. Die Paste läßt sich nach dem Siebdruckverfahren mit einer 15 Mesh-Walze auf einen Einlagestoff übertragen. Das Auflagegewicht nach dem Abdunsten des Wassers beträgt 20 g/m . Die Ergebnisse der Verklebungsversuche entsprechen denen der Beispiele 1 bis 4.
werden bei 50 C in 2900 g Wasser dispergiert. Unter Rühren werden zunächst 195 g Dibutylphthalat, 30 g Entschäumer (NOPCO 8034) und anschließend 1920 g eines für die Textilverklebung geeigneten ternären Copolyamids aus Laurinlactam, Caprolactam und der Salze der Adipinsäure mit Trimethy!hexamethylendiamin und Isophorondiamin vom Schmelzpunkt 123 0C eingebracht. Die Paste läßt sich nach dem Siebdruckverfahren mit einer 15 Mesh-Walze auf einen Einlagestoff übertragen. Das Auflagegewicht nach dem Abdunsten des Wassers beträgt 20 g/m . Die Ergebnisse der Verklebungsversuche entsprechen denen der Beispiele 1 bis 4.
Es wird wie in dem vorangegangenen Beispiel 7 gearbeitet. Anstelle
des Polyamids wird die gleiche Menge Niederdruckpolyäthylenpulver (Dichte 0,9SgZcIn? MFI 190/5 - 28g/lO min) der Korngröße <i70 μπα eingerührt.
Bei Beschichfungsversuchen mit einer 24 Mesh-Walze werden
Auflagegewichte von 30 g/m erzielt. Die Haftwerte gegen Baumwollpopeline
betragen 2000 p/5 cm.
lOO g (0,27 Mol) 3-Dimethylaminopropyl-stearoylamid werden in
2900 g Wasser dispergiert und mit 1,06 g (0,014 Mol) Essigsäure 80 %ig versetzt. Darin werden 2000 g eines ternären Copolyamidpulvers
gemäß Beispiel 1 der Korngröße £70 jam eingerührt. Die
Paste läßt sich auf einer Siebdruckmaschine, bestückt mit einer 15 Mesh-Walze, gut verarbeiten.
in 3200 g Wasser werden lOO g (0,27 Mol) 3-Dimethylaminopropylstearoylamid,
200 g Benzylbutylphthalat, lOO g Glycerin, 30 g Entschäumer
(NOPC0®8C34>
und danach 2000 g des .ternären Copolyamids
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Beispiel 1 ) der Korngröße ^80 Jim eingerührt. Anschließend
wird die gewünschte Viskosität mit 85 ml 1 %iger Essigsäure (0,014 Mol' eingestellt. Die Paste läßt sich auf einer Siebdruckmaschine,
bestückt mit einer 15 Mesh-Walze, sehr gut verarbeiten.
Bei einem Auflagegewicht von 18 g/m werden gegen Polyesterbaumwollgewebe
Haftwerte von 2500 p/5 cm erzielt. Der textile Griff war sehr weich, ein Durchschlagen des Klebers durch Einlagen- oder
Deckstoff wird nicht beobachtet.
Es wird wie im vorangegangenen Beispiel 10 gearbeitet, jedoch anstelle
von Polyamid Niederdruckpolyäthylenpulver eingesetzt. Bei der Beschichtung mit einer 24 Mesh-Walze werden Auflagegewichte
von 32 g/m erhalten. Die Haftwerte waren größer als 2000 p/5 cm.
2000 g Stearylpolyglykoläther mit im Mittel 6 Äthergruppen, 720 g 3-Dimefchylaminopropylstearoylamid, 80 g Essigsäure und 200 g Entschäumer
werden in 21 000 g Wasser emulgiert. Darin werden 12 000 g Niederdruckpolyäthylen (Dichte 0,95 g/cm3, MPI 190/5 - 28 g/l0min)
der Korngröße -^80 pm eingerührt. Die Paste läßt sich auf einer
Siebdruckmaschine, bestückt mit einer 30 Mesh-Walze über lange Zeit
verarbeiten ohne daß Rückstände von der Walzenaußenseite abgerakelt werden müssen. Das Auflagegewicht auf Hemdeneinlagestoff beträgt
31 g/m· Gegen Hemdenpopeline fixiert werden Haftwerte größer als
20OO p/5 cm erzielt.
Es wird analog Beispiel 12 eine Paste mit einem handelsüblichen Polyamid 6/6,6/12 (Schmelzpunkt 103 0C) der Korngröße ^80 /im hergestellt
und mittels einer 15 Mesh-Walze verarbeitet. Das Druckbild entspricht Beispiel 12. Beschichtet wird ein Polyester-Baumwollmischgewebe.
Das Auflagegewicht beträgt 21 g/m . Fixiert wie in Beispiel 1 (15 see, 140 0C, 400 p/cm2) werden Reißwerte von 2500 bis
3000 p/5 cm erhalten.
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11 - O.Z. 2852
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470 g 3-Aminopropyl-stearoylamid, 55 g Essigsäure, 1600 g StearylpolyglyTcoläther,
560 g Glycerin, 19 500 g Wasser und 190 g Entschäumer werden zu einer Emulsion verarbeitet. Darin werden 2215 g
Benzylbutylphthalat und 12 300 g Polyamid 6/6,6/12 vom Schmelzpunkt
103 0C dispergiert. Die Paste wird wie in Beispiel 13 störungsfrei
verarbeitet. Bei den Fixierbedingungen 140 C, 400 p/cm,
8 see werden Reißwerte von 3000 p/5 cm erzielt.
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Claims (6)
1. Suspendiermittel für Kunststoffpulver zur Punktbeschichtung von
Einlagen für Kleidungsstücke bestehend aus einer wäßrigen Emulsion, in welche in einer Konzentration von 1 bis 7,5 Gewichtsprozent ein
Gemisch aus 95 bis 40 Molprozent eines Aminoamids der allgemeinen Formel
R - CONH - (CH0)„ - N ,
Δ Ti ν
in der R einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest
mit 13 bis 19 Kohlenstoffatomen, η eine ganze Zahl zwischen 2 und 6 und R, und R_ Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen
und 5 bis 60 Molprozent eines fettsauren oder mineralsauren Salzes
dieses Aminoamids, enthalten ist.
2. Suspendiermittel nach Anspruch 1,
bestehend aus einer wäßrigen Lösung, in welcher die Mischung aus Aminoamid und Salz aus dem Aminoamid in einer Konzentration 2 bis
5 Gewichtsprozent, enthalten ist.
3. Suspendiermittel nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die enthaltene Mischung aus 85 bis 95 Molprozent des Aminoamids und
5 bis 15 Molprozent des fettsauren Salzes des Aminoamids besteht.
4. Suspendiermittel nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die enthaltene Mischung aus 40 bis 60 Molprozent des Aminoamids
und 60 bis 40 Molprozent des fettsauren Salzes des Aminoamids besteht
.
5. Suspendiermittel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
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13 - O-Z. 2852
20.2.1975
zusätzlich 7 bis 10 Gewichtsprozent eines Alkylpolyglykoläthers der allgemeinen Formel
Rf - (OCH2 - CH2) - OH
in der R1 einen Fettalkoholrest mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen
und η eine ganze Zahl von 4 bis 10 darstellen, enthalten ist.
6. Suspendiermittel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 bis 3 Gewichtsprozent einer Hydroxyäthylcellulose, welche
durch Umsetzen von Cellulose mit 2 bis Mol Äthylenoxyd erhalt'en
worden ist.^
609837/ 1 007
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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SU7602322216A SU582771A3 (ru) | 1975-02-21 | 1976-02-11 | Паста дл склеивани прокладки из натуральной или синтетической ткани с текстильным материалом |
FR7604266A FR2301628A1 (fr) | 1975-02-21 | 1976-02-17 | Agent de su |
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