AT39287B - Kettenfadenwächter für Webstühle. - Google Patents

Kettenfadenwächter für Webstühle.

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AT39287B
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chain thread
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William Fehr
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William Fehr
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  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kettenfadenwächter für Webstühle. 
 EMI1.1 
 jedoch nur solange, als die Litzen durch die   Kettenfäden   gehalten   werden, vollführt werden :   dagegen wird die Fühlerleiste in ihrer Bewegung gehemmt, sobald eine Litze   infolge Rchlafi-   werdens oder Reissens des Fadens herabfällt, wobei nämlich deren unteres Ende in die Bahn dieser LeistegelangtundsodieschwingendeBewegungderFühlerleisteverhindert. 



     Kettenfadenwächter der erwähnten   Art sind wohl   bekannt.   doch haben sie meist den Nach- 
 EMI1.2 
 einnehmen, welchen Nachteil zu beseitigen der Zweck der vorliegenden Erfindung ist.   Bri   anderen derartigenkettenfadenwächternnehmendieBetätigungsvorrichtungeneinensehrbeträchtlichen   Raum   zwischen den Seitenleisten des Schaftrahmens ein und hindern hiedurch die Ausnützung des entsprechenden teiles des Schaftrahmens für die Anordnung der Litzen, so dass also die 
 EMI1.3 
 Betätigungsvorrichtung dar und Fig. 7 endlich ist eine   Seitenansicht eines Teiles der Fig. o. und     zwar von rechts aus gesehen.   



     Der Schaftrahmen J besteht in üblicher   Weise aus den durch Seitenleisten 8 verbundenen   Querriegeln 7 und Randleisten   6 (Fig. 1). Die gleichzeitig die Wächterplatinen bildenden Litzen 9 
 EMI1.4 
 

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 EMI2.1 
 Ansatzleiste 16 (Fühlerleiste) versehen ist, welche, wenn die Welle 15 in schwingende Drehung versetzt wird, unterhalb der Verlängerung 11 der Litzen 9   vor-und rückwärts schwingt.   



   Die schwingende Bewegung wird der Welle 15 durch einen auf ihrer Verlängerung   17   an-   geordneten Zahnsektor 18   vermittelt, der in eine Verzahnung 20 einer Stange 19 eingreift. Die   Stange. 79   weist einen   Schlitz 27   auf, durch den ein in   Flanschen   23 der Seiten leisten 8 sitzender Bolzen 22   hindurchgeht.   An ihrem oberen Ende ist die Stange 19 in an der Seitenleiste 8 angebrachten Führungen 24 verschiebbar. Die Stange 19 endigt nach oben hin in eine Spindel 26, die in einer an   der Leiste 8 hefestigten Führung   27 gleitet.

   Um die Spindel 26 ist eine Feder 29 gewunden, welche dadurch, dass sie die Stange 19   herabzudrücken   sucht, die Welle 15 und die   Fühlerleiste 76 in der in Fin.   3 dargestellten Lage erhält. Diese Lage ist durch den Schlitz 21 und durch den Bolzen 22 der Flanschen 23 begrenzt. 



   Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, erhält die Zahnstange 79 ihre Bewegung beispielsweise durch die nachstehend beschriebene bekannte Einrichtung. An jeder Zahnstange 19 greift eine Stange 40 an, die nahe an ihrem Ende einen festen Bund 42 trägt, welcher auf einem Hebel 41 aufruht,   der durch Lagerung   auf der an den Enden der zwei Hebel 44 angeordneten Welle 4J gehoben und gesenkt wird. Diese Hebel 44 sind lose auf einer fixen Achse 45 schwenkbar gelagert. so dass   durch'hre Verbindung   46, 48 mit der   Ladenschwinge 47   die   erwähnten     Hebel 47 dann   gehoben werden, wenn die Schwinge 47 von links nach rechts (Fig. 7) bewegt wird.

   Dabei werden auch die Stangen 40 und mit ihnen die entsprechenden Zahnstangen 19 gehoben, wodurch die FühlerleistenwelleinderentsprechendenRichtunggedrehtwird. 



   Beim Niedergange des Schaftrahmens bleibt der die Fühlerleiste verschwenkende 
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 erhalten bleibt. Die Widerlagsleiste 14 wird mittels des Schlitzes 36 des Hakens 32 ebenfalls fest und parallel zur Welle   ,   zur Randleiste 6 und zum Querriegel 7 erhalten, so zwar, dass alle Leisten und Wellen 6,7, 14 und 15 auch untereinander in der richtigen Lage erhalten werden. 



  Wenn die    ühissrleiate 66 gegen   die Verlängerung 11 einer herabgefallenen Litze 9 stösst und dieselbe gegen die Widerlagsleiste 14 drückt, wird ein seitliches Ausweichen oder   Verkrümmen   der Widerlagsleiste 14 und der Welle 15 über die Seitenebene der Seitenleisten 8 hinaus durch die Verbindung der Welle 15 und der Widerlagsleiste   14   untereinander und mit der Randleiste 6 und dem   Querriegel 7   wirksam verhindert. Ein Verbiegen   der Welle-M   und der   Widerlagsleiste J   würde den Kettenfadenwächter unwirksam machen. 



   PATENT. ANSPRÜCHE : 
 EMI3.1 
 litzen dienen, mit einer im unteren Teile des Schaftes angeordneten Fühlerleiste, dadurch gekennzeichnet, dass die die   Fühlerleiste   (15, 16) betätigende Zahnstange (19, 20) von der einen Seitenleiste   (8)   des   Schaftrahmens   getragen wird und längs dieser verschiebbar ist, welche Zahnstange (19,   20)   beim Senken des Schaftes gehoben und beim folgenden Heben des Schaftes durch eine Feder (29) zurückgebracht wird. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. ihre sämtlichen Teile innerhalb der Schaftrahmenstärke fallen, wobei die Zahnstange (19, 20) an der Aussenseite der Seiten leiste (8) und parallel zu ihr verläuft.
    3. Kettenfadenwächter für Webstühle, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Sicherung des richtigen Zusammenwirkens der Fühlerleiste (16) mit der Widerlagsleiste (14) ein oben und unten starr befestigtes Versteifungsband (32) mit Öffnungen (34, 35 und 36) parallel zu den Innenflächen der Seitenleiste) des Schaftrahmens angeordnet ist, in welche Öffnungen die EMI3.3
AT39287D 1906-08-03 1906-08-03 Kettenfadenwächter für Webstühle. AT39287B (de)

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AT39287B true AT39287B (de) 1909-10-11

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