AT392714B - Geraet zur wiedergabe eines farbvideosignals - Google Patents
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Description
AT 392 714 B
Die Erfindung betrifft allgemein ein Gerät zur Wiedergabe eines Farbvideosignals von einem Aufzeichnungsträger, auf welchem ein Helligkeitssipal in einem osten Kanal und zumindest zwei Farbsignale in einem zweiten Kanal aufgezeichnet sind, so daß die Farbsignale zeitlich komprimiert sind und abwechselnd übertragen werden, enthaltend einen ersten Schreibtaktgenerator zum Erzeugen eines ersten Schreibtaktes in Abhängigkeit von einem ersten Synchronisiersignal, welches im Helligkeitssignal enthalten ist, einen zweiten Schreibtaktgenerator zum Erzeugen eines zweiten Schreibtaktes in Abhängigkeit von einem zweiten Synchronisiersignal, welches in einem der Farbsignale enthalten ist, erste Speicherungseinrichtungen, zum Speichern des durch den ersten Schreibtakt vom ersten Kanal wiedergegebenen Helligkeitssignals, zweite Speichereinrichtungen zum Speichern der durch den zweiten Schreibtakt vom zweiten Kanal wiedergegebenen Farbsignale, vorzugsweise enthaltend einen Hauptspeicher zum Speichern aller Farbsignale, sowie oste und zweite Haltekreise, zum Speichern jeder der aus dem Hauptspeicher ausgelesenen Farbsignale, einen ersten Referenz-Taktsignalgenerator, zum Erzeugen eines ersten Referenz-Taktsignals, welches den ersten und zweiten Speichereinrichtungen zugeführt wird, einen ersten Auslese-Steuedcreis zum Auslesen des Helligkeitssignals aus den ersten Speichereinrichtungen in Abhängigkeit vom Referenz-Taktsignal und ist im besonderen auf ein Wiedergabegerät ausgerichtet, bei welchem die Farbsignale (chrominance component Signals) zeitlich komprimiert und aufeinanderfolgend auf einer Spur aufgezeichnet werden, die von der Spur für das Helligkeitssignal getrennt ist.
Beim Aufzeichnen eines Videosignals auf einem Aufzeichnungsträger werden bekanntlich die Farbsignale und das Helligkeitssignal in getrennten Kanälen oder Spuren aufgezeichnet. Gemäß einem Beispiel einer solchen Aufzeichnung wird ein Helligkeitssignal in einem ersten Kanal aufgezeichnet, während die Farbsignale, wie I-und Q-Signale oder Farbdifferenzsignale ((R-Y) und (B-Y)), zeitlich komprimiert und in einem zweiten Kanal aufgezeichnet werden.
Beispielsweise werden die Farbdifferenzsignale ((R-Y) und (B-Y)) entsprechend zeitlich auf die Hälfte komprimiert und im zweiten Kanal in der Weise aufgezeichnet, daß das Farbdifferenzsignal ((R-Y)) in die erste oder vordere Hälfte einer horizontalen Periode eingefügt wird, während das Farbdifferenzsignal ((B-Y)) in die zweite oder hintere Hälfte derselben eingefügt wird. Bei der Wiedergabe der auf diese Weise aufgezeichneten Signale wird die Zeitbasis des Helligkeitssignals, welches vom ersten Kanal wiedergegeben wird, in einem Zeitbasis-Konekturkreis zeitlich korrigiert, während die Zeitbasis der zeitlich komprimierten Farbsignale, welche vom zweiten Kanal wiedergegeben werden, ebenfalls durch den Zeitbasis-Korrekturkreis zeitlich korrigiert und anschließend durch einen Zeitbasis-Dehnkreis (time expanding Circuit) zeitlich gedehnt werden, so daß das Helligkeitssignal und die Farbsignale wiedergegeben werden. Ein herkömmliches Wiedergabegerät benötigt daher getrennte Kreise zur Ausführung der Zeitbasiskorrektur und der Zeitbasisdehnung, so daß die Schaltungsanordnung aufwendig und umfangreich wird, wodurch es schwierig ist, ein Gerät mit kleinen Abmessungen herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Farbvideosignal-Wiedergabegeräts, welches die oben erwähnten Nachteile nicht auf weist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Wiedergabegerätes zur gleichzeitigen Ausführung einer Zeitbasiskorrektur und einer Zeitdehnung eines zeitlich komprimierten Videosignals.
Das Gerät zur Wiedergabe eines Farbvideosignals ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen zweiten Auslese-Steuerkreis, der einen zweiten Referenz-Taktsignalgenerator, vorzugsweise enthalten im ersten Referenz-Taktsignalgenerator, aufweist, welcher ein zweites Referenz-Taktsignal mit ein» Frequenz erzeugt, welche der Frequenz des Referenzsignals multipliziert mit dem Kehrwert des Kompressionsverhältnisses der Farbsignale entspricht, und der mit dem besagten ersten Taktsignal synchronisiert ist, um die beiden Farbsignale aus der zweiten Speichereinrichtung in Übereinstimmung mit dem zweiten Referenztaktsignal auszulesen und somit die Farbsignale gleichzeitig zeitlich zu dehnen und mit dem Helligkeitssignal zu synchronisieren.
Die zeitlich komprimierten und während einer horizontalen Periode seriell auf einer, von der Spur des Helligkeitssignals getrennten Spur aufgezeichneten Farbsignale, wie Farbdifferenzsignale, werden somit bei der Wiedergabe in den Speicher mit einem Schreibtakt eingeschrieben, welcher mit dem Synchronisierpuls der Farbsignale verriegelt ist, worauf das Auslesen aus dem Speicher mit einem Refeienztakt erfolgt, dessen Frequenz dem Kompressionsverhältnis der Schreibtaktfrequenz entspricht, so daß die Farbsignale zeitlich gedehnt werden und kein Zeitbasisfehler in den zeitlich gedehnten Farbsignalen auftritt. Desgleichen wird somit das wiedergegebene Helligkeitssignal in einem anderen Speicher mit einem zweiten Schreibtakt eingeschrieben, der mit dem Synchronisierpuls des Helligkeitssignals verriegelt ist, wobei die Auslesung aus dem anderen Speich» mit dem gleichen Referenztakt erfolgt, der zur Auslesung der Farbsignale verwendet wird, wodurch das Helligkeitssignal und die Farbsignale synchron aus den entsprechenden Speichern ausgelesen werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Besonderheiten der Erfindung werden anschließend mit Hilfe der Zeichnung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Aufzeichnungsgerätes, welches bei der Erfindung verwendet wird, Fig. 2A bis 2C entsprechende Kurvenformdiagramme der Farbdifferenzsignale ((R-Y) und (B-Y)) und der komprimierten Farbdifferenzsignale, welche mit dem Aufzeichnungsgerät nach Fig. 1 aufgezeichnet werden, Fig, 3 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Wied»gabegerätes gemäß d» Erfindung, Fig. 4A bis 4D entsprechende Signaleinschreibe-Zeitdiagramme in einem Speicher des Wiedergabegerätes nach Fig. 3, Fig. 5A bis 5G entsprechende Signalauslese-Zeitdiagramme vom Speicher im Wiedergabegerät nach -2-
AT 392 714 B
Fig. 3, und Fig. 6A bis 6C entsprechende Zeitdiagramme von Taktpulsen, die als Auslesesignale vom Speicher des Wiedergabegerätes nach Fig. 3 verwendet worden.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines magnetischen Aufzeichnungsgeräts mit einem Aufzeichnungssystem, bei welchem ein Helligkeitssignal und die Farbsignale in getrennten Kanälen 5 aufgezeichnet werden. Mit (10A) ist allgemein ein Aufzeichnungssystem bezeichnet, bei welchem ein Helligkeitssignal (Y) und Farbsignale (z. B. Farbdifferenzsignale ((R-Y) und (B-Y)), I- und Q-Signale usw.), d. h., bei diesem Beispiel die Farbdifferenzsignale ((R-Y) und (B-Y)), aufgezeichnet werden.
Das Helligkeitssignal wird durch einen FM-Modulator (1) frequenzmoduliert, welcher in diesem Beispiel für die Winkelmodulation (angular modulation) vorgesehen ist, um ein FM-Helligkeitssignal (Yp^j) zu erzeugen. 10 Das FM-Helligkeitssignal (YFM) wird mit einem Aufzeichnungskopf (HRY) auf einem Magnetband (2) aufgezeichnet, um eine erste Spur zu bilden.
Die Farbdifferenzsignale ((R-Y) und (B-Y)) werden zu einem Zeitbasis-Kompressor (3) geleitet, und die Zeitbasen derselben werden jeweils auf die Hälfte komprimiert und in einer horizontalen Periode in der Reihenfolge der Signale ((R-Y) und (B-Y)) abwechselnd angeordnet. D. h., das Signal ((R-Y)) wird in die IS vordere oder erste Hälfte einer horizontalen Periode eingefügt, und das Signal ((B-Y)) wird in die hintere oder zweite Hälfte derselben eingefügt, um ein komprimiertes Farbdifferenzsignal (C) zu bilden. Anschließend wird das Signal (C) in einem FM-Modulator (4) frequenzmoduliert, um ein FM-Farbsignal (Cpjyj) zu bilden.
Dieses FM-Farbsignal (Cpjyj) wird auf einer zweiten Spur neben der ersten Spur mit einem Aufzeichnungskopf (HRC) aufgezeichnet. 20 Fig. 2A und 2B zeigen Beispiele der Kurvenform der Farbdifferenzsignale ((R-Y) und (B-Y)). Wenn die Zeitbasis der Farbdifferenzsignale ((R-Y) und (B-Y)) entsprechend auf die Hälfte komprimiert und aufeinanderfolgend zueinander ausgewählt werden, so wird das in Fig. 2C dargestellte komprimierte Farbdifferenzsignal (C) erzeugt. Dieses komprimierte Farbdifferenzsignal (C) wird frequenzmoduliert und dann auf der zweiten Spur aufgezeichnet. An dieser Stelle wird bemerkt, daß ein Synchronisierimpuls (Pq), welcher 25 dem horizontalen Synchronisierimpuls (Ργ) entspricht, den komprimierten Farbsignalen zeitlich übereinstimmend mit dem Impuls (Ργ) eingefügt wird, wie aus Fig. 2C dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Wiedergabesystems (10B) gemäß der Erfindung.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird das vom Wiedergäbekopf (Hpy) wiedergegebene FM-Helligkeitssignal 30 (YFM) durch einen Demodulatorkreis (6) demoduliert, und das auf diese Weise gewonnene demodulierte Helligkeitssignal wird durch einen Analog-/Digitalumsetzer (13) in ein digitales Signal umgewandelt. Das demodulierte Helligkeitssignal (Y) wird auch zu einem Synchronisier-Trennkreis (14) geleitet, in welchem ein bei jeden horizontalen Perioden eingefügter Synchronisierimpuls (Ργ) (ein horizontaler Synchronisierimpuls oder ein äquivalenter Impuls wird als Referenz der Zeitbasis genommen) vom demodulierten Helligkeitssignal 35 abgetrennt wird. Auf der Basis dieses Synchronisierimpulses (Ργ) wird ein Generator (15) zum Erzeugen eines
Schreibtaktes (W . CK) betrieben, dessen zeitliche Verschiebung (jitter) mit der des Synchronisierimpulses (Ργ) übereinstimmt, sowie zum Erzeugen eines Einschreib-Nullimpulses (W. ZERO).
Der Schreibtakt (W . CK) wird dem Analog-/Digitalumsetzer (13) und einem Signalausfall-Kompensierkreis (16) am Ausgang des Analog-/Digitalumsetzers (13) zugeführt. Der Signalausfall-40 Kompensationskreis (16) ist vorgesehen, um einen Signalausfall auf der Basis eines, von einem Signalausfall-Detektorkreis (17) erzeugten Detektorimpulses (PR) zu kompensieren, welcher über das vom Wiedergabekopf (HpY) wiedergegebene FM-Helligkeitssignal (Yp^|) gewonnen und mit dem Schreibtakt (W. CK) zugeführt wird.
Der Schreibtakt (W. CK) und der Einschreib-Nullimpuls werden ferner zu einem Schreibadressenzähler 45 (21) geleitet, welcher einen Teil eines Zeitbasis-Korrekturkreises (20) bildet, so daß das digitale
Helligkeitssignal vom Signalausfall-Kompensationskreis (16) in einen Zeilenspeicher (22) auf der Basis des Schreibadressensignals eingeschrieben wird, welches vom Schreibadressenzähler (21) erhalten wird. Es wird festgestellt, daß der Zeilenspeicher (22) als statischer Schreib/-Lesespeicher (RAM) ausgebildet sein kann, dessen Kapazität zumindest für zwei Zeilen ausgelegt ist. 50 Anderseits wird ein Referenz-Taktgenerator (25) synchron mit einem Videosignal betrieben, dessen Referenz-Zeitbasis keine zeitliche Verschiebung (jitter) aufweist, um einen Lesetakt (mit der gleichen Frequenz wie die des Schreibtaktes (W . CK)) (R , CK) zu erzeugen, sowie einen Auslese-Nullimpuls (R . ZERO), durch welchen ein Auslese-Adressenzähler (26) betrieben wird, um ein Auslese-Adressensignal zu erzeugen. In der Folge wird das digitale Helligkeitssignal durch die Adressensignale, deren Zeitbasis eingestellt wurde, aus dem 55 Zeilenspeicher (22) ausgelesen. Somit sind die aus dem Zeilenspeicher (22) ausgelesenen digitalen Helligkeitssignale Daten, welche keine zeitliche Verschiebung aufweisen, d. h. die Daten, deren Zeitbasis durch die Referenz-Zeitbasis korrigiert wurden, werden vom Zeilenspeicher (22) erhalten. Dieses digitale Helligkeitssignal wird durch einen Digital/-Analogumsetzer (27) in ein analoges Signal umgewandelt. Mit (28) -3-
AT 392 714 B ist ein Adressenwähler bezeichnet, welcher entweder die Schreib- oder Leseadressensignale von den Zählern (21) und (26) auswählt, und die ausgewählte Adresse dem Zeilenspeicher (22) zuführt.
Anschließend wird die Verarbeitung der komprimierten Farbsignale auf der Wiedergäbeseite mit Hilfe der Fig. 4A bis 4D und Fig. 5A bis 5G beschrieben. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird das vom Wiedergabekopf (HPC) erzeugte komprimierte FM-Farbdifferenzsignal (CpM) durch einen Demodulatorkreis (7) demoduliert.
Das komprimierte und demodulierte Farbdifferenzsignal oder Farbsignal (C) wird durch einen Analog/-Digitalumsetzer (31) in ein digitales Signal umgewandelt. Das komprimierte Farbsignal (C) wird ferner einem Synchronisier-Ttennkreis (32) zugeführt, in welchem ein Synchronisiersignal (ΡςΟ abgetrennt wird, das in jeder horizontalen Synchronisierperiode des komprimierten Farbsignals (C) eingefügt ist Wie zuvor beschrieben wurde, ist das Synchronisiersignal (P^) zum gleichen Zeitpunkt eingefügt, wie das Synchronisiersignal (Ργ) im Helligkeitssignal (Y). Ein Schreibtaktgenerator (33) wird durch das Synchronisiersignal (Ρς.) betrieben, um einen Schreibtakt (W . CK) zu erzeugen, welcher die gleiche zeitliche Verschiebung wie das Synchronisiersignal (P^) aufweist, sowie einen Schreib-Nullimpuls (W . ZERO). Der Schreibtakt (W. CK) wird dem AnalogADigitalumsetzer (31) zugeleitet, in welchem die komprimierten Farbsignale in Abhängigkeit vom Schreibtakt (W. CK) in digitale Signale umgewandelt werden. Die digitalen Farbsignale werden vom Analog/-Digitalumsetzer (31) zu einem Speicher (40) geleitet, welcher als Zeitbasiskomgierer und als Zeitbasisdehner für die Farbsignale dient Der Speicher (40) ist mit Schreib- und Leseadressenzählem (41) und (45) ausgestattet sowie mit einem Adressenwähler (42), einem Speicher (43) und mit Haltekreisen (46) und (47). Der Ausgang (das Adressensignal) des Schreibadressenzählers (41), welchem der Schreibtakt (W . CK) und der Schreib-Nullimpuls (W . ZERO) vom Schreibtaktgenerator (33) zugeführt werden, wird über den Adressenwähler (42) zum Speicher (40) geleitet um die Schreibadresse desselben festzulegen. Der Speicher (43) enthält einen Zeilenspeicher zum Speichern eines digitalen komprimierten Farbsignals, und einen Speicher zum Speichern der Ausfalldaten, die von einem Ausfall-Detektorkreis (35) erhalten werden, welchem das komprimierte Farbsignal vom Kopf (Hp^>) zugeführt wird. Der Zeilenspeicher kann als statischer Schreib/-Lesespeicher (RAM) ausgebildet sein, dessen Kapazität genügt um zwei Zeilen zu speichern.
Fig. 4A ist ein Kurvenform-Diagramm, welches ein Beispiel eines komprimierten Farbsignals oder Farbdifferenzsignals (C) darstellt, welches gleich dem nach Fig. 2C ist, worin das komprimierte Farbdifferenzsignal ((R-Y)) in der ersten oder vorderen Hälfte einer horizontalen Synchronisierperiode (T) eingefügt ist, während das komprimierte Farbdifferenzsignal ((Β·Υ)) in der zweiten oder hinteren Hälfte derselben eingefügt ist. Fig. 4B zeigt ein Kurvenformdiagramm eines Signals (Cpj), welches aus der Analog/-
Digitalumsetzung des komprimierten Farbdifferenzsignals (C) durch den AnalogADigitalumsetzer (31) resultiert. Fig. 4C zeigt den Schreibtakt (W. CK), durch welchen das digitale komprimierte Farbdifferenzsignal (Cm) in den Speicher (43) eingeschrieben wird. Der Schreibadressenzähler (41) wird durch diesen Schreibtakt (W. CK) betrieben. Dann erfolgt in Abhängigkeit von der Schreibadresse des Schreibadressenzählers (41) nach Fig. 4C die Einschreibung des digitalen komprimierten Farbdifferenzsignals (Cpj), wie in Fig. 4B dargestellt, in den Speicher (43). D. h., das komprimierte Farbdifferenzsignal ((R-Y)) wird bei den Schreibadressen (1) bis (k) eingeschrieben, und das komprimierte Farbdifferenzsignal ((B-Y)) wird bei den Adressen (k + 1) bis (n) eingeschrieben. Die Daten werden basierend auf den Ausgang des Leseadressenzählers (45) aus dem Speicher (43) ausgelesen. Zu diesem Zwecke werden dem Leseadressenzähler (45) der gleiche Lesetakt (R. CK) und Lese-Nullimpuls (R . ZERO) vom Referenz-Taktgenerator (25) zugeführt, wie beim Helligkeitssignal-Wiedergabesystem. Wie zuvor beschrieben, werden die Daten im Speicher (43) gespeichert, wie in Fig. 5A dargestellt. Wie jedoch aus Fig. 5B hervorgeht, kann durch den Leseadressenzähler (45) eine Leseadresse zum Speicher (43) geleitet werden, von welchen die komprimierten Farbdifferenzsignale ((R-Y) und (B-Y)) abwechselnd als (1, k + 1, 2, k + 2,... k -1, η -1, k, n) ausgelesen werden. Die aus dem Speicher (43) ausgelesenen Daten werden den Haltekreisen (46) und (47) in einer speziellen Weise zugeführt, wie anschließend beschrieben wird. D. h., im Haltekreis (46) wird der Haltevorgang in Abhängigkeit von einem Takt (1/2 R . CK) (siehe Fig. 6B) ausgeführt, welcher aus der Frequenzteilung durch zwei eines Lesetaktes (R. CK) resultiert, welcher in Fig. 6A dargestellt ist (in diesem Beispiel erfolgt die Division entsprechend dem Kompressionsverhältnis). Somit erscheinen am Ausgang des Haltekreises (46) aufeinanderfolgend die Adressen (1, 2, 3 ... k - 2, k - 1, k, 1', 2', 3' ... k' - 2, k' - 1, k'), wie in Fig. 5E dargestellt. Mit anderen Worten, der Haltekreis (46) leitet Daten ((R-Yp)) ab, die nur aus den Farbdifferenzsignalen ((R-Y)) mit einer
Zeitbasis gebildet werden, welche auf das doppelte Maß der ursprünglichen Zeitbasis gedehnt wurde. Anderseits wird im Haltekreis (47) der Haltevorgang in Abhängigkeit von einem Takt (1/2 R . CK') nach Fig. 6C ausgeführt, welcher Takt (1/2 R . CK') um (W) (einem Halbzyklus des Lesetaktes (R . CK)) vom Takt (1/2 R . CK) verschoben ist und dem Haltekreis (46) zugeführt wird. Somit treten am Ausgang des Haltekreises (47) in aufeinanderfolgender Weise die Adressen (k + 1, k + 2,... η' -1, n, k' + 1, k* + 2,... η' -1, n') auf, wie in Fig. 5G dargestellt. D. h„ der Haltekreis (47) erzeugt die Daten ((B-Yp)), welche nur aus den Farbdifferenzsignalen ((B-Y)) bestehen, u. zw. mit einer Zeitbasis, die auf das doppelte Maß der ursprünglichen gedehnt wurde. Da in diesem Falle die Zeitbasis der Daten ((R-Yp) und (B-Yp)) -4-
Claims (5)
- AT 392 714 B zueinander um (W) verschoben sind, wie in Fig. 5F dargestellt, so werden die Daten ((R-YD)) durch einen Verzögerungskreis (53) verzögert, um die Zeitbasen der Daten ((R-YD)) und ((B-Yp)) anzugleichen. Die so erhaltenen Daten oder Signale ((R-Yp)) und ((B-Yp)) werden einem Signalausfall-Kompensationskreis (48) zugeführt. Einem Signalausfall-Impulsgenerator (52) werden die aus dem Speicher (43) ausgelesenen 5 Signalausfalldaten (P) zugeleitet. Vom Signalausfall-Impulsgenerator (52) wird ein Signalausfallimpuls (Dp) zusammen mit dem 1/2-Lesetakt (1/2 R . CK') nach Fig. 6C dem Signalausfall-Kompensationskreis (48) zugeführt, in welchem die Signalausfallkompensation für die Signale ((R-Yp) und (B-Yp)) wie folgt ausgeführt wird. Wenn in einem der Signale ((R-Yp) oder (B-Yp)) ein Signalausfall auftritt, so arbeitet der Signalausfall-Kompensationskreis in der Weise, daß sowohl der Teil der Signale ((R-Yp) oder (B-Yp)), in 10 welchen der Signalausfall stattfindet, als auch der Teil der Signale ((B-Yp) oder (R-Yp)) zeitlich entsprechend durch die vorhergehenden Daten ersetzt wird. Da der Signalausfall-Kompensationsvorgang wie oben beschrieben ausgeführt wird, treten keine unnatürlichen Farben auf, obgleich anschließend die Farbdifferenzsignale ((R-Y) und (B-Y)) in ein Trägerfarbsignal umgesetzt werden. Die Farbdifferenzsignale ((R-Yp) und (B-Yp)) werden entsprechend zu Digital/Analogumsetzem (49) und (50) geleitet, welche jeweils mit dem Takt 15 (1/2 R . CK') betrieben werden, und in analoge Signale ((R-Y) und (B-Y)) umgewandelt. Durch einen Dekodierer (51) wird das Paar der Farbdifferenzsignale ((R-Y) und (B-Y)) in ein Trägerfarbsignal (S^) umgesetzt. Da das Leseadressensignal mit der zweifach gedehnten Zeitbasis, oder einer Frequenz, die 1/2 mal so hoch ist wie die ursprüngliche, auf der Basis der Taktimpulse gebildet wird, die vom Referenz-Taktgenerator (25) erzeugt werden, und da die Zeitbasen des Lesetakts (R . CK und 1/2 R. CK) und der Lese-Nullimpuls 20 (R . ZERO) konstant sind, so wird die Zeitbasis der in Abhängigkeit von diesen Adressensignalen ausgelesenen Daten auf das doppelte Maß als das beim Schreiben gedehnt, und die Periode während der Datenauslesung bleibt immer konstant. D. h., es können Daten erhalten werden, die keine zeitliche Verschiebung aufweisen. Wenn das Helligkeitssignal (Y) und das komprimierte Farbsignal (C), welche in zeitlicher Relation 25 zueinander stehen, auf zwei Spuren aufgezeichnet werden, so sind die Übertragungszeiten der entsprechenden Kanäle nicht exakt gleich, so daß eine gewisse Zeitdifferenz zwischen beiden Signalen (Y) und (C) nach der Wiedergabe auftritt, die einen zusätzlichen Zeitbasiskorrekturkreis erforderlich macht Da jedoch erfindungsgemäß das Helligkeitssignal Y-System und das komprimierte Farbsignal C-System eine gleichzeitige Verarbeitung mit den vom Referenz-Taktgenerator abgeleiteten Taktsignalen ausführen, so weisen 30 die aus den Speichern (22) und (43) ausgelesenen Daten keine Zeitdifferenz untereinander auf. Bei der obigen Beschreibung wird ein Paar von Farbdifferenzsignalen als Farbsignale zur Aufzeichnung verwendet, aber es versteht sich, daß auch I- und Q-Signale sowie andere Farbsignale verwendet werden können. 35 PATENTANSPRÜCHE 40 1. Gerät zur Wiedergabe eines Farbvideosignals von einem Aufzeichnungsträger, auf welchem ein 45 Helligkeitssignal in einem osten Kanal und zumindest zwei Farbsignale in einem zweiten Kanal aufgezeichnet sind, so daß die Farbsignale zeitlich komprimiert sind und abwechselnd übertragen worden, enthaltend einen osten Schreibtaktgenerator zum Erzeugen eines ersten Schreibtaktes in Abhängigkeit von einem ersten Synchronisiersignal, welches im Helligkeitssignal enthalten ist, einen zweiten Schreibtaktgenerator zum Erzeugen eines zweitot Schreibtaktes in Abhängigkeit von einem zweiten Synchronisiersignal, welches in einem 50 der Farbsignale enthalten ist, erste Speicherungseinrichtungen, zum Speichern des durch den ersten Schreibtakt vom ersten Kanal wiedeigegebenen Helligkeitssignals, zweite Speichoeinrichtungen zum Speichern der durch den zweiten Schieibtakt vom zweiten Kanal wiedergegebenen Farbsignale, vorzugsweise enthaltend einen Hauptspeicho zum Speichern aller Farbsignale, sowie erste und zweite Haltekrcise, zum Speichern jeder der aus dem Hauptspeicher ausgelesenen Farbsignale, einen ersten Refoenz-Taktsignalgenerator, zum Erzeugen eines 55 ersten Referenz-Taktsignals, welches den ersten und zweiten Speichereinrichtungen zugeführt wird, einen ersten Auslese-Steuerkreis zum Auslesen des Helligkeitssignals aus den ersten Speichereinrichtungen in Abhängigkeit vom Referenz-Taktsignal, gekennzeichnet durch einen zweiten Auslese-Steuerkreis (25,45,48,53), der einen zweiten Referenz-Taktsignalgenerator, vorzugsweise enthalten im ersten Referenz-Taktsignalgenerator (25), aufweist, welcher ein zweites Referenz-Taktsignal (1/2 R. CK) mit eino Frequenz erzeugt, welche der -5- AT 392 714 B Frequenz des Referenzsignals (R . CK) multipliziert mit dem Kehrwert des Kompressionsverhältnisses der Farbsignale entspricht, und der mit dem besagten ersten Taktsignal synchronisiert ist, um die beiden Farbsignale aus der zweiten Speichereinrichtung (43) in Übereinstimmung mit dem zweiten Referenztaktsignal (1/2 R . CK) auszulesen und somit die Farbsignale gleichzeitig zeitlich zu dehnen und mit dem 5 Helligkeitssignal zu synchronisieren.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den zweiten Auslese-Steuerkreis ein dritter Referenz-Taktsignalgenerator, vorzugsweise ebenfalls im ersten Referenz-Taktsignalgenerator (25) enthalten, vorgesehen ist zur Erzeugung eines dritten Referenz-Taktsignales (1/2 R. CK'), welches zu dem zweiten 10 Referenz-Taktsignal (1/2 R. CK) gegenphasig ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Auslese-Steuerkreis (25, 45, 48, 53) Ausleseadressenzähler (45) enthält, die mit den Referenz-Taktsignalen (R . CK) synchronisiert sind, daß die ersten Haltekreise (46) mit dem zweiten Referenz-Taktsignal (1/2 R. CK) und die 15 zweiten Haltekreise (47) mit dem dritten Referenz-Taktsignal (1/2 R. CK') gesteuert sind, wobei die aus dem Hauptspeicher (43) ausgelesenen Farbsignale abwechselnd in den ersten und zweiten Haltekreisen (46, 47) entsprechend gespeichert werden und die aus den ersten und zweiten Haltekreisen (46, 47) ausgelesenen Farbsignale zeitlich auf ihre ursprüngliche Dauer gedehnt werden.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Auslese-Steuerkreis einen Verzögerungskreis (53) enthält, welcher mit einem der Ausgänge der ersten oder zweiten Haltekreise (46,47) verbunden ist, um die beiden Farbsignale zu synchronisieren.
- 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Auslese-Steuerkreis einen Signalausfall-25 Kompensierkreis (48) enthält, welcher an die Ausgänge der ersten und zweiten Haltekreise (46, 47) angeschlossen ist, sodaß ein Signalausfall bei den Farbsignalen kompensiert werden kann. 30 Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -6-
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