AT39050B - Antriebsvorrichtung für Nähmaschinen. - Google Patents

Description

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 Die Feststellung in den Grenzlagen erfolgt durch Anziehen der Schrauben. Die Auf-und Abwärtsbewegung des Rades   4   kann man auch vorteilhaft mittels einer anderen Einrichtung bewirken, die im Folgenden beschrieben ist. 



   Die Achse 7'trägt einen Stift 10, der durch einen Schlitz des Lagers 9 herausragt. Das äussere Ende des Stiftes greift in den gabelförmigen Arm 11 eines Winkelhebels ein, dessen anderer Arm 12 von einer Stange 13 mittels eines in einem Schlitze 14 des Armes 12 gleitenden, mit der Stange 13 fest verbundenen Zapfens 15 bewegt wird. Das freie, zu einem Schraubenbolzen aus-   gebildete Ende der Stange Jf   gleitet in einer in dem Gestelle 17 lose gelagerten Führungsmutter   16.   



  Durch Drehung der Mutter 16 wird die Stange in der Richtung der Längsachse verschoben und bewegt mittels des Zapfens 15 den Winkelhebel, dessen Gabel den Stift 10 auf-bezw. abwärts bewegt und das mit der Achse 7'verbundene Zahnrad   4 ein- bezw,   ausrückt. Die Vorteile dieser Einrichtung sind darin gelegen,   dass   das Zahnrad infolge der langsamen und zwangsläufigen Bewegung ruhig und sanft ein-und ausgerückt wird und dass eine weitere besondere Feststellungvorrichtung nicht notwendig ist, da die Mutter 16 wegen der Reibung im Gewinde und der Lagerung im Gestelle eine Eigenbewegung durchführen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Antriebsvorrichtung für Nähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Nähmaschinenhauptwelle (6) zwei durch ein Zwischenrad (4) miteinander verbundene Zahnräder 
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   ''ichtung lose auf   der Welle   (6)   läuft, bei der entgegengesetzten Drehrichtung diese mitnimmt, wobei eines der Räder (3) mit dem Antriebsrad (1) der   Nähmaschine   fest verbunden ist, so dass bei Drehung des Antriebsrades in beliebiger Richtung die Welle (6) immer nur in einer und derselben Richtung gedreht wird.

Claims (1)

1. 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmen der Welle (6) bei einer Drehrichtung der Zahnräder (3, 5) und das Gleiten dieser Räder über die Welle bei der entgegengesetzten Drehrichtung mittels eines Freilaufes beliebigen Systems bewirkt wird.

   3, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenrad (4) mittels einer Stange ein-und ausgerückt werden kann, die von einer an ihrem einen Ende angebrachten, am Ort beweglichen Mutter ) in der Längsrichtung verschoben wird und an ihrem anderen Ende mittels eines Zapfens (15) einen Gabelhebel (11, 12) betätigt, der an einen Stift (10) des Rades (4) angreift und dieses in der Achsenrichtung verschiebt, zum Zwecke, ein sanftes Einrücken zu erzielen und eine Feststellvorrichtung für die Hubgrenzlagen des Rades (4) zu ersparen.