AT3902U1 - Ski - Google Patents

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AT3902U1
AT3902U1 AT81299U AT81299U AT3902U1 AT 3902 U1 AT3902 U1 AT 3902U1 AT 81299 U AT81299 U AT 81299U AT 81299 U AT81299 U AT 81299U AT 3902 U1 AT3902 U1 AT 3902U1
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Austria
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ski
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AT81299U
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Christian Huyghe
Original Assignee
Salomon Sa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0405Shape thereof when projected on a plane, e.g. sidecut, camber, rocker

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Ski, der eine Skispitze, einen zentralen Bereich und ein Skiende aufweist. Die Skispitze weist eine variable Breite auf, deren größter Wert in der Nähe des vorderen Endes des Ski gemessen wird. Der Ski weist eine Länge auf, die größer oder gleich 1,6 m ist. Der Ski ist dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Skispitze im wesentlichen zwischen 300 mm und 500 mm beträgt und daß der größte Wert der Breite der Skispitze größer oder gleich 150 mm ist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die   Erfindung   bezieht sich auf das Gebiet des   Skifahrens   auf Schnee und betrifft insbesondere einen Ski, der beispielsweise zum Ausüben des   Skifahrens   auf der Piste oder zum Skiwandem bestimmt ist. 



  Um eine Verwendung auf unterschiedlichen Artea von Schnee zu erlauben, weist ein derartiger Ski im allgemeinen zum einen eine ausreichend grosse Lange auf, die grösser oder gleich 1,6 m beträgt, und zum anderen eine variable Breite, wobci der zentrale Bereich des Ski weniger breit als die Endbereiche ist. 



  Mit dem Ziel, die Verwendung bei   Pulverschnee   zu verbessern, ist vorgeschlagen worden, bestimmte Bereiche des Ski zu   verbreitern.   Das Verhalten des Ski hat sich verbessert und eine leichtere und   genauere   Führung   auf Pulverschnee   erlaubt. 



  Es ist jedoch aufgetreten,   dass   der verbreiterte Ski sehr schwierig aufhartem oder 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Deswegen schlägt die Erfindung einen Ski vor, der eine durch ein vorderes Ende und ein hinteres Ende begrenzte Länge, eine Breite, die durch einen ersten seitlichen Rand und einen zweiten seitlichen Rand begrenzt ist, und eine durch eine   Abstützseite   und eine   Gleitseile     begrenzte   Dicke aufweist, wobei der Ski sukzessive von vorne in   Richtung   nach hinten eine Skispitze, einen zentralen Bereich und ein Skiende aufweist, wobei die Skispitze in der Richtung der Länge 
 EMI2.1 
 dem hinteren Ende begrenzt ist, wobei die Skispitze eme variable Breite aufweist, deren grösster Wert in der Nähe des vorderen Endes gemessen ist und wobei der Ski eine Länge aufweist, die grosser oder gleich 1.6 m   beträgt.   



  Der Ski   gemäss   der Erfindung ist dadurch   gekennzeichnet,   dass die Länge der Skispitze im wesentlichen zwischen 300 und 500 mm beträgt und dadurch, dass der grösste Wert der Breite der Skispitze grösser oder gleich 105 mm   beträgt   Der Ski gemäss der Erfindung ist im Vergleich zu einem traditionellen Ski verbreiten, was ihm ein gutes Verhalten auf   Pulverschnee   verleiht. Er weist eine Skispitze auf, die langer als die Skispitze eines traditionellen Ski ist, was dem Ski erlaubt, besser auf der Oberfläche eines nachgiebigen oder pulvrigen Schnees zu 
 EMI2.2 
 



  Wohlgemerkt wird der Ski gemäss der Erfindung mit einem   traditionellen   Ski verglichen, der im wesentlichen die gleiche Länge aufweist. Die Vergrösserung der Lange der   Skispitze   hat die Position der Kontaktlinie des Ski auf dem Schnee in einer Richtung der Entfernung von dem vorderen Ende des Ski verändert. Die Abstützpunkte des   Ski,   der auf einem harten Schnee gleitet, sind daher im Falle der Erfindung näher an dem zentralen Bereich des Std. Der Vorteil ist der. dass die Auslösung einer Kurve leichter auf einem hatten oder   festgestampften   Schnee ist. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



  Die Verschiebung der   Kontaktlinie   des Ski in Richtung des zentralen Bereiches hat die Wirkung aufgrund der Verbreiterung der Skispitze kompensiert. 



  Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser mit Hilfe der folgenden Beschreibung im Hinblick auf die beigefügte Zeichnung verstanden   werden,.   die beispielhaft und nicht beschränkend veranschaulicht, wie die Erfindung realisiert werden kann, und in der Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ski gemäss der Erfindung ist; Fig. 2 ein Schnitt   gemäss   II-II der Figist;   Fig. 3 eine Ansicht von der Seite des Ski der Fig. 1 ist;   Fig. 4 eine Ansicht von oben eines Sld   gemäss   des Standes der Technik ist; Fig. 5 eine Ansicht von oben des Ski der Fig. 1 Fig. 6 eine Ansieht von der Seite des vorderen Teiles des Ski der Fig. 4 ist;

   Fig. 7 eine Ansicht von der Seite des vorderen Teiles des Ski der Fig. 5 ist. 
 EMI3.1 
 beschrieben, wobei die Fig. 4 und 6 dem Stand der   Technik     entsprechen,   um das Verständnis zu erleichtern. 



  Auf bekannte Weise, wie man es in der Fig. 1   erkenne   ist ein Ski 1 gemäss der Erfindung in der Richtung der Lange durch ein vorderes Ende 2 und ein hinteres Ende 3 begrenzt 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 gegenüberliegt, begrenzte Dicke auf. 



  Wie man es gut aus der Fig. 2   erkennt,   weist der Ski 1 eine durch einen ersten seitlichen Rand 6 und durch einen zweiten seitlichen Rand 7 begrenzte Breite auf. 



  Der Wen der Breite, der als Referenz im Sinne der Erfindung genommen wird, ist derjenige, der aufder Ebene der Sohle 5 gemessen wird, und der in der Fig. 2 mit dem Buchstaben W gekennzeichnet ist. 



  Wie es die Fig. 3 zeigt, weist der Ski 1 sukzessive von dem vorderen Ende 2 in Richtung des hinteren Endes 3 eine Skispitze 8, einen   zentralen   Bereich 9 und ein   Skiende   10 auf Der Ski 1 ist aufeiner Referenzebene G angeordnet, so dass die Sohle 5 in Kontakt mit der Ebene G ist. 



  Der Kontakt des Ski 1 aufder Ebene G geschieht durch eine vordere   Kontaktlinie   
 EMI4.2 
 parallel zur Ebene G und zur Sohle 5 ist und einen punktuellen Kontakt in der Richtung der Lange des Ski 1 zwischen der Ebene G und dem Ski 1 bestimmt Jede Linie   11, 12   ist in einer transversalen   Richtung   zu dem Ski 1 ausgerichtet. 



  Der Ski 1 weist eine Wölbung auf 1. Daher sind die Skispitze 8 und der zentrale Bereich 9 von der Ebene G beidseitig der Linie 11entfernt und deswegen sind der   zentrale   Bereich 9 und das Skiende 10 von der Ebene G beidseitig der Linie 12 entfernt. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 variable Breite auf. deren grösster Wert wg in der Nähe des vorderen Endes 2 gemessen wird. 



  Analog dazu weist das Skiende 10 eine variable Breite auf, deren grösster Wert W10 in der Nähe des hinteren Endes 3 gemessen wird. 



  Vorzugsweise variiert die Breite des Ski auf kontinuierliche Weise gemäss der Länge des Ski 1, d. h. von dem vorderen Ende 2 zu dem hinteren Ende 3. 



  Auch vorzugsweise ist die von dem Ski 1 entwickelte Lange im wesentlichen gleich oder   grösser   als 1,6 m. 



  Gemàss der Erfindung   beträgt   die   Lange   der Skispitze 8, die zwischen dem Ende 2 und der   Kontaktlinie   11 gemessen wird, im   wesentlichen   zwischen 300 und 500 mm. Die grösste Breite W8 der Skispitze 8 ist im wesentlichen gleich oder grösser 
105 mm. 



  Analog dazu, beträgt die Länge des Skiendes 10, die zwischen dem Ende 3 und 
 EMI5.2 
 mm Der zentrale Bereich 9 weist, was   ihn     betrifft,   eine variable Breite auf; wobei der kleinste Wert der Breite des zentralen Bereiches 9 im wesentlichen gleich oder gröBer 70 mm ist. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



  Es existiert ein Bereich für die Montage der Bindungen auf der   Abstutzseite   4 des Ski 1, wobei die Bindungen vorgesehen sind, um einen Schuh auf dem Ski 1 zu halten. Die   Bindungen   und der Schuh, die dem Fachmann wohlbekannt sind, sind aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt. Der Montagebereich für die Bindungen muss als ein Abschnitt des zentralen Bereiches 9 verstanden werden, 
 EMI6.1 
 und 12 gehalten wird. 



  Es muss auch verstanden werden, dass die kleinste Breite des zentralen Bereiches 9 sich hinter, auf der Ebene, oder vor dem Schuh befinden kann, wenn dieser letztere auf dem Ski gehalten ist. Die relative Position der kleinsten Breite des 
 EMI6.2 
 Der Vergleich des Ski 1 der Erfindung mit   einem   traditionellen Ski kann mit den Fig. 4 und 5 gemacht werden. Ein   traditioneller   Ski 20 gemäss dem Stand der Technik ist von oben gesehen in der Fig. 4 gezeigt. Der Ski 20 Weist ein vorderes Ende 21 und ein hinten Ende 22 sowie eine   Skispitze   23, einen zentralen Bereich 24 und ein Skiende 25 auf.

   Der Ski 20 ist ähnlich dem Ski l in seiner 
 EMI6.3 
 23 und dem zentralen   Bereich   24 bestimmt, ist jedoch näher an dem vorderen 
 EMI6.4 
 zentralen Bereich 24 und dem Skiende 25 bestimmt, näher an dem hinteren Ende 22. 



  Die grösste Breite W23 der Skispitze 23, die im wesentlichen im gleichen Abstand von dem Ende 21 wie die Breite W8 auf dem Ski gemessen wird, ist im allgemeinen kleiner oder gleich 100 mm. 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 



  Analog dazu ist die grösste Breite W25 des Skiendes 25, die im   wesentlicher    in dem selben Abstand von dem Ende 22 wie die Breite W10 auf dem Ski 1 gemessen wird, im allgemeinen kleiner oder gleich 90 mm. 



  Der zentrale Bereich 24 weist, was ihn betrifft, eine variable Breite auf. wobei der kleinste Wert der Breite des zentralen Bereiches 24 im allgemeinen kleiner oder gleich 75 mm ist. 



  Diese numerischen Wette, die den Ski 1 der Erfindung und den Ski 20 des Standes der Technik betreffen, sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst. 
 EMI7.1 
 
 EMI7.2 
 
<tb> zentralen <SEP> Bereiches <SEP> in
<tb> 
<tb> mm
<tb> 
<tb> Lange <SEP> der <SEP> Skispitze <SEP> in <SEP> 150 <SEP> bis <SEP> 250 <SEP> 300 <SEP> bis <SEP> 500
<tb> 
<tb> mm
<tb> 
<tb> Lange <SEP> des <SEP> Skiends <SEP> in <SEP> 30 <SEP> bis <SEP> 100 <SEP> 200 <SEP> bis <SEP> 300
<tb> 
<tb> mm
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 Der Ski 1 gemäss der Erfindung ist daher bei einer im   wesentlichen   gleichen Lange ein   Ski,   der im Mittel breiter als ein   traditioneller   Ski ist. 



  Der Ski 1 gemäss der Erfindung weist eine Form auf, die derart ist, dass dic   Kontaktlinien !  11, 12 einem zentralen Bereich 13 des Ski 1 naher sind. Es ergibt sich daraus,   dass.   wenn ein Schuh auf der   AbstQtzseite   4, durch   irgendeine   dem   Fachmann   bekannte Einrichtung gehalten wird, jede   Kontaktlinie     11, 12   näher an dem Schuh ist. als aufeinem traditionellen Ski. 



  Diese Kombination von Merkmalen verbessert das Verhalten des Ski 1 auf pulvrigem Schnee und verleiht ihm im wesentlichen dasselbe Verhalten wie einem traditionellen Ski auf hartem oder   festgestampftem   Schnee. Die Annäherung der Linien 11, 12 in Richtung des   zentralen   Bereiches 13 hat erlaubt, den Ski 1 zu verbreitern, um sein Verhalten aufpulvrigem Schnee zu verbessern, aufdessen Oberfläche er sich leichter hält. 



  Die Fig. 6 und 7 erlauben zu verstehen, wie die   Kontaktlinien   verschoben worden sind- 
Aufallgemeine Weise erhebt sich die Skispitze 8 des Ski 1 bezüglich der Ebene G von der   Kontaktlinie   11 bis zu einem Ende 2 durch eine progressive Veränderung des Krümmungsradius. Es soll daher   verstanden   werden, dass der 
Krümmungsradius, der sich in einer   im   wesentlichen senkrechten Ebene zur 
 EMI8.1 
 



  Ein Beispiel der Veränderung des Krümmungsradius der Skispitze 8 des Ski 1 ist mit Hilfe der Fig. 7 gegeben. Aus Gründen der Vereinfachung sind nur einige 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 sukzessive Werte für die Radien gegeben. Die   Krümmungsradien   sind sukzessive durch   Bezugszeichen   gekennzeichnet, die von Rl bis zu   R9   gehen für   Abschnitte,   die jeweils und sukzessive mit P1 bis P9 bezeichnet sind.

   
 EMI9.1 
 
 EMI9.2 
 Man beobachtet, dass die   Krümmung   der Skispize 8 in der Ebene im wesentlichen senkrecht zur Abstützseite d in einem benachbarten Radius von 3 m in der Nahe des zentralen Bereiches 9 variiert bis zu einem Radius in der Nähe von 7 cm in der Nähe des vorderen Endes 2- Auf sehr unterschiedliche Weise, wie mam es aus der   Fig.   6 erkennt,   weist   der traditionelle Ski 20 Abschnitte P20 bis P23 auf. deren Radien   R20   bis R23 im wesentlichen identisch sind. 



  Die folgende   Tabelle   gibt Werte der Radien fürjeden Abschnitt an. 
 EMI9.3 
 
<tb> 



  P20 <SEP> P21 <SEP> P22 <SEP> P23
<tb> 
<tb> R20 <SEP> R21 <SEP> R22 <SEP> R23
<tb> 
<tb> 
<tb> 20 <SEP> cm <SEP> 20 <SEP> cm <SEP> 20 <SEP> cm <SEP> 20 <SEP> cm <SEP> 
<tb> 
 Die   Ähnlichkeit   der Werte der Krümmungsradien der Skispitze 23 des Ski 20 hat zur Folge, dass die vordere Kontatinie 26 nahe dem vorderen Ende 21 ist. Dies bedeutet, dass die Skispitze 23 kurz ist Sie ist hier 180 mm. 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 Auf sehr   unterschiedliche   Weise, wie man es aus der Fig. 7 sieht, ist die Skispitze 8 des Ski 1 gemäss der Erfindung lang. da der Abstand zwischen der   Kontaktlinie   11und dem Ende 2 in einer   Grössenordnung   von 430 mm liegt. 



  Die Veränderung der Werte der   Krümmungsradien   der Skispizte 8 hat erlaubt die   Kontaktlinie   1dem zentralen Bereich 13 des Ski 1   anzunähern.   



  Wie man es mit Hilfe der Fig. S versteht, ist die   Kontaktlinie   12 an den zentralen Bereich 13 aufdieselbe Weise wie die Linie 11angenähert worden-   Der Ski 1 gemäss der Erfindung kann mit allen Materialien und gemäss allen dem   Fachmann bekannten Techniken realisiert werden. 
 EMI10.1 
   beschrankt   und umfasst alle   technischen   Äquivalente, die sich im Bereich der folgenden Ansprüche befinden. 



  Insbesondere   können   andere Werte für die Krümmungsradien der Skispitze oder des Skiendes vorgesehen sein. 



  Die Positionen der grössten Breiten der Skispitze oder des Skiendes können sich verändern, genauso wie die Position der kleinsten Breite des   zentralen   Bereiches.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Ski (1), der eine durch ein vorderes Ende (2) und ein hinter Ende (3) begrenzte Länge, eine durch einen enten seitlichen Rand (6) und einen zweiten seitlichen Rand (7) begrenzte Breite und eine Dicke, die durch eine Astütseite (4) und eine Glcitscite (5) begrenzt ist, aufweist, wobei der Ski (1) sukzessive von vorne in Richtung nach hinten eine Skispitze (8), einen zentralen Bereich (9) und ein Skiende (10) aufweist, wobei die Skispitze (8) in der Richtung der Länge zwischen dem vorderen Eade (2) und einer vorderen Kontaktlinie (11) begrenzt ist.
    wobei das Skiende (10) in der Richtung der Länge zwischen einer hinteren kontatklinie (12) und dem hinteren Ende (3) begrenzt ist wobei die Skispittze (8) eine variable Breite aufweist. deren grösster Wen (W8) in der Nahe des vorderen Endes (2) gemessen wird, und wobei der Ski (1) eine Lange grösser oder gleich 1,6 m !aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der EMI11.1 dass der grösste Wert (8) der Breite der Skispitzc (8) grosser oder gleich 105 mm ist.
  2. 2. Ski (1) gemäss (Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Skiendes (10) im wesentlich= zwischen 200 und 300 nun betragt, und dass das Skiende (10) eine variable Breite aufweist, deren grösster Wert (W10) in der Nâce des hinteren Endes (3) gemessen wird, wobei dieser Wat grösser oder gleich 95 mm ist. <Desc/Clms Page number 12>
  3. 3. Ski (1) gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Bereich (9) eine variable Breite aufweist. wobei der kleniste Wert der Breite des zentralen Bereiches (9) grösser oder gleich 70 mm ist.
  4. 4. Ski (1) gemäss der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Ski (1) auf kontinuierliche Weise gemäss der Länge des Ski (1) variiert.
  5. 5. Ski (t) gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der Skispitze (8) in einer im wesentlichen zur Astützseite (4) senkrechten Ebene von einem Radius, der ungefähr 3 m in derNahe des zentralen Bereichs (9) ist, bis zu einem Radius, der ungefähr 7 cm in der Nähe des vorderen Endes (2) ist, variiert.
AT81299U 1998-11-25 1999-11-24 Ski AT3902U1 (de)

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