DE2853597A1 - Skistiefel, der mit hilfe eines stockes absichtlich abgeschnallt werden kann - Google Patents
Skistiefel, der mit hilfe eines stockes absichtlich abgeschnallt werden kannInfo
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Description
ETABLISSEMENTS FRANCOIS SALOMON ET FILS 12. Dezember 1978 Chemin de la Prairie Prolonge K 1309 Al/Kr
74003 Annecy, Frankreich
Skistiefel, der mit Hilfe eines Stockes absichtlich abgeschnallt werden kann
Die Erfindung bezieht sich auf ein Skistiefelelement, das ein freiwilliges bzw. absichtliches Abschnallen des Skistiefels
im Verhältnis zum Ski mit Hilfe eines Stockes ermöglicht.
Zur Zeit betätigt der Skiläufer zum absichtlichen Abschnallen seiner Skibindung einen Abschnallhebel. Damit
auf diesen Hebel nicht eine zu große Kraft aufgebracht werden muß, wirkt dieser im allgemeinen über eine Untersetzung
oder über eine zwischengeschaltete mechanische Vorrichtung auf das Verriegelungssystem.
Diese Art der Anordnung bringt gewisse Unzulänglichkeiten *" mit sich. Die Konstruktion solcher Vorrichtungen ist
komplex, wodurch erhöhte Herstellungskosten und eine zweifelhafte Zuverlässigkeit entstehen.
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Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine besonders einfache und zuverlässige Vorrichtung zu schaffen.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Skistiefel erzielt,
der gekennzeichnet ist durch Stützflächen/ die mit dem unteren Teil eines Skistockes zusammenwirken, der sich an
seinem Ende auf einem fest mit dem Ski verbundenen Auflage-]0
element abstützt, im Hinblick auf ein absichtliches Abschnallen des Skistiefels und durch Halteeinrichtungen zum
Festhalten des Stockes, um eine Rückbewegung im Verlaufe des absichtlichen Abschnallens zu verhindern.
Mit einer solchen Anordnung genügt es zum freiwilligen Abschnallen,
den Stock auf dem Ski abzustützen und zu betätigen, um eine Hebelwirkung auszuüben und eine Auslösung des
Stiefels gegen die Wirkung des Verriegelungssystems zu erzwingen. Dies ist besonders interessant, da die vom Skiläufer
aufzubringende Kraft sehr gering ist, da dem Skiläufer aufgrund des Stockes ein großer Hebelarm zur Verfügung
steht.
Es ist auch besonders interessant, eine Auslösung des Skistiefeis
zu bewirken, da hierdurch der Skiläufer zur gleichen Zeit verifizieren kann, daß seine Auslösung noch unter
guten Bedingungen funktioniert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung stützt sich der Stock, um eine Hebelwirkung auszuüben, auf dem Ski ab, sei es auf dem
Stiefel oder auf einem mit dem Stiefel verbundenen Element wie insbesondere einer Auslöseplatte.
Um die Rückbewegung des Stockes im Verlaufe des Abschnallens
zu verhindern, weist der Stiefel oder das Stiefelelement Stützflächen für den Stock und Halteeinrichtungen
für diesen auf. Die Stützflächen und Halteeinrichtungen werden in vorteilhafter Weise durch ein Loch gebildet.
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Das Loch kann gegebenenfalls teilweise geöffnet sein.
Ein Vorteil des Loches besteht darin, daß der Stock gefangen ist und sich nicht losreißen Jcann. Das freiwillige
Abschnallen erfolgt vorteilhafterweise durch Auslösung oder Drehung, da man hierfür nur eine geringere Energie als in
der Vertikalen aufzubringen hat,, und das Loch befindet sich am Vorderende des Fußes aus mehreren Gründen: Damit der Skiläufer
leicht seinen Stock setzen kann, ohne sich umzudrehen, und damit der Teller des Stockes die Betätigung nicht
hindert, da dieser auf die Oberseite des Vorderfußes (vgl. Fig. 1 und 2) zu liegen kommt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkexten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Stiefelbindung gemäß der vorliegenden Erfindung vor dem absichtlichen
Abschnallen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der gleichen Stiefelbindung gemäß der vorliegenden Erfindung im Verlauf
des absichtlichen Abschnallens,
Fig. 3 einen axialen Längsschnitt rechtwinklig zum Ski der Vorrichtung der Fig. 1, wobei lediglich der
Stiefel und der Block geschnitten dargestellt sind,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie A-A der Fig. 3
in vergrößertem Maßstab vor dem Abschnallen, 35
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung im Verlaufe eines absichtlichen Abschnallens,
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Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer anderen
Ausführungsform, bei welcher ein traditioneller
Stiefel mit einer Auslöseplatte verwendet wird,
Fig. 7 eine Teildar&tellung entsprechend der Fig. 3 einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine andere Äusführungsform
des Auflagestückes,
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
des Auflagestückes, und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des Vorderendes
eines Stiefels mit einer weiteren Ausführungsform.
In den Figuren 1, 2, 3, 4, 5 und 10 ist ein Stiefel mit
sogenannter "Stiefelbindung" dargestellt, während die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform einen traditionellen
Stiefel zeigt, der zum Skifahren zeitweilig fest mit einer
Platte verbunden ist. Für diese beiden Ausführungsformen ist ein fest mit dem Ski 2 verbundener Block 3 vorgesehen,
der in eine Aussparung 16 der Sohle (Ausführungsform gemäß
den Figuren 1 bis 3) oder in eine Aussparung 15 der Platte
eingreift. Die Aussparung 15 (und 16) befindet sich in einem unter dem Fuß des Skiläufers angeordneten Bereich und ist
seitlich offen.
30
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Diese Vorrichtungsart ist in der Patentanmeldung P 27 39
208.1 beschrieben worden. Es wird lediglich angemerkt, daß der am Ski befestigte Block 3 in der Längsachse des Skis
vorn ein Hohlprofil 7, hinten ein Hohlprofil 8 und im wesentlichen
in der Mitte des Blockes zwischen den beiden Hohlprofilen ein im wesentlichen vertikales Längsloch aufweist.
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Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform wird ein
Stiefel 11 zum Skifahren mit Hilfe eines vorderen Halte-5
organs 13 und eines hinteren Halteorgans 14 auf der Platte
12 gehalten.
Die Sohle 17 des Stiefels 1 { und die Platte 12 des Stiefels
11) weist einen feststehenden Teil 4, der in die Aussparung
16 vorspringt und mit dem vorderen Hohlprofil 7 zusammenwirkt, und einen bewegbaren Teil 6 auf, der in die
Aussparung 16 vorspringt und mit dem hinteren Hohlprofil 8
zusammenwirkt. Ein fest mit dem Stiefel verbundener vorspringender Zapfen 5 wirkt mit dem Längsloch 9 zusammen.
Weiterhin ist eine elastische Vorrichtung 10 vorgesehen,
gegen welche die Auslösung erfolgt. Das Loch 18 im Stiefel ist in vorteilhafter Weise am Vorderende angeordnet und
weist eine in Querrichtung langgestreckte Form auf. Seine Weite ist geringfügig größer als die Abmessung des unteren
Teils 19 des Stockes 20. Das Loch 18 weist einen oberen konischen Teil 22 in Trichterform auf, der sich weit nach
oben öffnet. Dieser konische Teil soll die Einführung des Stockes erleichtern. Das Loch erweitert sich anschließend
nach unten und bildet einen konischen Teil 24 aus.
Bei der vorgeschlagenen Ausführungsform ist der sich nach
unten erweiternde konischen Teil 24 erforderlich, um die Drehbewegung des Stockes (Fig. 4 und 5} zu ermöglichen, da
das Loch eine gewisse Länge "L"aufweist. Dies ist jedoch nur
on
ou eine beispielhafte vorteilhafte Ausführungsform und das Loch kann insbesondere auch die in Fig. 7 dargestellte Form aufweist, d.h. einfach zylindrisch mit einer geringen Länge "1" ausgebildet sein. Auf dem Ski ist ein Stützbzw. Auflagestück 25 mit Hilfe von zwei Schrauben 26 befestigt. Das Auflagestück 25 weist zwei Auflagewinkel 27 und 28 auf, die beiderseits der Langssymmetrieebene des Skis angeordnet sind, wobei sich die beiden Auflagewinkel in einem bestimmten Abstand "d"voneinander befinden. Dies ist
ou eine beispielhafte vorteilhafte Ausführungsform und das Loch kann insbesondere auch die in Fig. 7 dargestellte Form aufweist, d.h. einfach zylindrisch mit einer geringen Länge "1" ausgebildet sein. Auf dem Ski ist ein Stützbzw. Auflagestück 25 mit Hilfe von zwei Schrauben 26 befestigt. Das Auflagestück 25 weist zwei Auflagewinkel 27 und 28 auf, die beiderseits der Langssymmetrieebene des Skis angeordnet sind, wobei sich die beiden Auflagewinkel in einem bestimmten Abstand "d"voneinander befinden. Dies ist
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jedoch lediglich eine beispielhafte vorteilhafte Anordnung.
Es können auch andere Anordnungen, z.B. die in den Figuren 8 und 9 dargestellten Anordnungen, vorgesehen sein. Die in
Fig. 8 dargestellte Ausfuhrungsform eines Auflagestückes
251 weist zwei seitliche Auflagekammern 271 und 281 auf.
Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform weist lediglich
eine Auflagekammer 28.2 auf, die in der Skiachse positioniert ist.
Es ist besonders vorteilhaft, den Auflagepunkt des Stockes auf dem Ski seitlich zu versetzen. Wenn der Stock zum Abschnallen
eine Drehbewegung im Verhältnis zur Spitze 21 ausführen muß, ist eine anfängliche Winkelposition (Fig. 4)
vorzuziehen, die geringfügung zu der in Bezug zur Verschiebung entgegengesetzten Seite geneigt ist, damit am Ende
der Bewegungsbahn die Winkelposition nicht zu betont ist. Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, ist das Abschnallen
nach einer Winkelverschiebung o<. bewirkt. Die Anfangsposition
des Stockes ist um einen Winkel oi.. in der zur Verschiebung
entgegengesetzten Richtung geneigt. Hieraus ergibt sich, daß pt 2 = Λ - oL· ist. Wenn CK1 = 0 wäre, d.h.
wenn die Anfangsposition des Stockes vertikal wäre, würde die Endposition um den WinkeloCgeneigt sein. Bei der dargestellten
Aus führung s form, bei weichere*- = °i ~ ^1 gilt,
ist diese Endposition kleiner als (A, · Der Winkel o( ist also
beiderseits der Vertikalen aufgeteilt worden, was besonders vorteilhaft ist, da sich der Skiläufer nicht zu stark neigen
muß, um das Abschnallen zu bewirken.
Zum Abschnallen genügt es daher, die Spitze des Stockes 20 in Richtung des Pfeiles F- in das Loch 18 des Stiefels einzuführen,
wobei die Spitze 21 sich auf dem Auflagestück (Fig. 1 und 4) abstützt. Wenn dem Stock anschließend eine
Drehbewegung in Richtung des Pfeiles F2 (Fig. 2 und 5) erteilt
wird, wird am Berührungspunkt 29 zwischen dem Stiefel und dem Stock eine horizontale Kraftkomponente P
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(Fig. 5) erzeugt, welche den Stiefel belastet und ihn zu
einer Drehung bis zur Auslösung zwingt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Drehung des Stiefels
um den Zapfen 5.
In Fig. 10 ist das Vorderende eines Stiefels mit einer abgewandelten Ausführungsform des Loches dargestellt. Bei
dieser Ausführungsform ist das Loch teilweise nach vorn an der Stelle 184 geöffnet. Bei einem Abschnallen durch Verdrehen,
z.B. nach rechts,stützt sich der Stock an der Stelle 185 ab, um eine Hebelwirkung zu bewirken, und der
Frontteil 186 verhindert eine Rückbewegung des Stockes durch das Vorderende im Verlaufe des Abschnallens.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher das Loch 181 in einer zum Skifahren mit dem Stiefel verbundenen
Platte vorgesehen ist.
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Es wird angemerkt, daß die vorliegende Erfindung auch Anwendung finden kann, wenn man eine traditionelle Bindung
mit einem Vorder- und Hinterbacken verwendet.
Es wird weiterhin angemerkt, daß das Loch auch am Hinterende
des Stiefels hinter dem Absatz angeordnet sein könnte.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist das Loch in der
Längsachse angeordnet und das absichtliche Abschnallen kann ^ nach rechts und links erfolgen. Das Loch könnte jedoch auf
der einen oder anderen Seite angeordnet sein und es könnten auch zwei Löcher beiderseits der Achse vorgesehen sein.
Die Abstützung auf dem Ski kann, auf einem fest mit dem
Ski verbundenen Element, wie dies dargestellt ist, erfolgen. Die Abstützung könnte jedoch gegebenenfalls auch direkt
auf dem Ski und insbesondere auf der Seitenkante des Skis erfolgen.
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Claims (14)
1. Skistiefel, gekennzeichnet durch Stützflächen
(24), die mit dem unteren Teil (19) eines Skistockes (20) zusammenwirken, der sich an seinem Ende (21) auf einem
fest mit dem Ski verbundenen Auflageelement (25; 251; 252) abstützt, im Hinblick auf ein absichtliches Abschnallen
des Skistiefels (1) und durch Halteeinrichtungen (18; 181; 182; 186) zum Festhalten des Stockes, um eine Rückbewegung
im Verlaufe des absichtlichen Abschnallens zu verhindern.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen und die Halteeinrichtungen ein Loch (18;
181; 182) bilden.
3. Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch teilweise offen ist (Fig. 10).
4. Skistiefel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (18; 181; 182) eine im wesentlichen vertikale
Achse aufweist.
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5. Skistiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das absichtliche Abschnallen
durch Betätigung des Stockes erfolgt, der als Hebel zwischen dem Stiefel (1) und dem Ski wirkt und eine Auslösung
des Stiefels gegen die Wirkung eines Verriegelungssystems (10) erzwingt.
IQ 6. Skistiefel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Loch (18; 182) auf dem Stiefel (1) vorgesehen ist.
7. Skistiefel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (181) auf einem mindestens zeitweilig fest mit
dem Skistiefel (11) verbundenen Element (12) vorgesehen
ist.
8. Skistiefel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (18; 182) am Vorderende des
Stiefels (1) angeordnet ist.
9. Skistiefel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Loch (18; 181) eine längliche Form aufweist, die in Querrichtung des Stiefels (1; 11)
verlängert ist.
10. Skistiefel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Loch (18) einen oberen konischen
Teil (22) aufweist, der die Einführung des Stockes (20) erleichtert.
11. Skistiefel nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Loch (18) einen unteren konischen
Teil (24) aufweist, der die Bewegung des Stockes (20) erleichtert.
12. Skistiefel nach einem der Ansprüche 2 bis 11 in Verbindung
mit einem fest mit dem Ski verbundenen Auflagestück,
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dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagestück (252) derart angeordnet ist, daß die Abstützung des Stockes (20) auf
c dem Auf lages-tück auf der Längssymmetrieachse des Skis erfolgt.
13·. Skistiefel nach einem der Ansprüche 2 bis 11 in Verbindung
mit einem fest mit dem Ski verbundenen Auflage-•jQ
stück, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagestück (25; 251) derart angeordnet ist, daß die Abstützung des Stockes
(20) auf dem Auflagestück seitlich erfolgt.
14. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in Verbindung
mit einem fest mit dem Ski verbundenen Auflageelement, dadurch gekennzeichnet, daß das absichtliche Abschnallen
durch Drehen und seitliches Auslösen des Stiefels (1) erfolgt.
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8141 | Disposal/no request for examination |