AT389648B - Klauenkupplung fuer elektrische spiel- und modellbahnen - Google Patents

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AT389648B
AT389648B AT0283885A AT283885A AT389648B AT 389648 B AT389648 B AT 389648B AT 0283885 A AT0283885 A AT 0283885A AT 283885 A AT283885 A AT 283885A AT 389648 B AT389648 B AT 389648B
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Description

Nr. 389648
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klauenkupplung für elektrische Spiel· und Modellbahnen mit Vorentkupplung, mit einer in einem starren Haken des jeweiligen Gegen-Lagerteils von der Seite einhakbaren durch eine Schwenkrückstellfeder in einer horizontalen Ebene schwenkbaren und federnd in die Kupplungsstellung vorgespannten Klaue, die durch einen an ihrem in einer Bohrung gelagerten und nach unten fiberstehenden 5 Lagerzapfen angreifenden Kupplungsheber eines Entkupplungsgleises gegen eine vertikale Rückstellkraft nach oben aus ihrer Kupplungsstellung in eine durch einen Anschlag begrenzte Entkupplungsstellung aushebbar ist und die Klaue einen nach unten gerichteten Anlageschenkel aufweist.
Eine derartige, als sog. Fox-Kupplung bekannt gewordene und in der DE-OS 20 41 361 beschriebene Anordnung ermöglicht den Aufbau kurzer Kupplungen, die neben dem Kuppeln und Entkuppeln gleichzeitig eine 10 Vorentkupplung durch ein Entkupplungsgleis derart ermöglichen, daß die Wagen mit angehobenen Klauen sich an jede beliebige Stelle der Gleisanlage schieben und abstellen lassen und erst nach einem "Abziehen" der Fahrzeuge ein erneutes Wiederarikuppeln möglich ist.
Die Schwierigkeit mit den Fox-Kupplungsköpfen besteht darin, daß die Schwenkrückstellfeder als den Lagerzapfen umgebende, sich an einem verdickten Kopf an seiner Unterseite abstützende Torsionsfeder ausgebildet 15 ist, die gleichzeitig die vertikale Rückstellkraft erzeugt. Die Herstellung der Teile und insbesondere aber die Montage der sehr kleinen Bauteile, vor allem dieser Wendeldruckfeder, bereiten in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klauenkupplung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie aus weniger, einfacher herstellbaren und insbesondere einfacher montierbaren Bauteilen 20 besteht, so daß eine solche Kupplung auch in den kleinsten Modellgrößen bei kleinsten Spurweiten noch sinnvoll realisierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schwenkrfickstellfeder als eine an sich bekannte Federzunge ausgebildet ist, die an der Klaue gegebenenfalls mit Spiel anliegt und am Lagerteil angeformt ist, daß der Anlageschenkel an der Klauenaußenseite angeformt ist, in seiner Länge wenigstens der 25 Aushebehöhe entspricht und mit einem nach außen weisenden Fangvorsprung versehen ist, der bei einem geringen Vertikalhub der Klaue, durch Rttttelstöße oder dergl., die Federzunge untergreift, wobei ein versehentliches Ausheben verhindert wird und die der Federzunge zugekehrte Oberseite des Fangvorsprunges als nach außen geneigte schiefe Ebene ausgebildet ist
Durch die Ausbildung der Schwenkrückstellfeder als eine angeformte Schwenkrfickstellfeder, was an sich durch 30 die DE-OS 25 53 581 bekannt ist, entfällt das Problem der Montage einer kleinen Wendeldruckfeder, das ja insbesondere bei kleinen Spurweiten die Verwendung der Fox-Kupplung außerordentlich erschwert hat Um diese als einfache angeformte Federzunge ausgebildete Schwenk-Rückstellfeder auch unabhängig von der jeweiligen Kupplungs- oder Entkupplungsstellung wirksam werden zu lassen, ist der Anlageschenkel an der Klauenaußenseite vorgesehen, während der zusätzliche Fangvorsprung · der zusätzlich zu dem bereits 35 angesprochenen Anschlag vorgesehen ist, der nur das vollständige Verlorengehen des Kupplungsteils verhindert -ein versehentliches Entkuppeln durch Rüttelstöße verhindert, das wegen der besonderen Federzungenausbildung der Rückstellfeder bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht durch die Rückstellfeder, zumindest nicht in diesem Maß, verhindert werden kann, wie bei der Wendelfeder der Fox-Kupplung. Die Ausbildung der Oberseite des Fangvorsprungs als nach außen geneigte schiefe Ebene verhindert das Hochsteigen durch Rüttelstöße, da die 40 hierbei auftretenden Kräfte nicht ausreichen, um die Schwenkrückstellfeder über die schiefe Ebene nach außen aufzuspreizen. Der Kupplungsheber des Entkupplungsgleises bringt aber eine bei weitem höhere Kraft auf, so daß die gewollte Entkupplung durch diesen Fangvorsprung nicht behindert ist.
In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als besonders einfach und zweckmäßig erwiesen, als vertikale Rückstellkraft die Schwerkraft zu verwenden, so wie es in der US-Patentschrift 2 738 080 bei einer im übrigen 45 anders aufgebauten Klauenkupplung bereits vorgeschlagen worden ist
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die Federzunge als Stabfeder auszubilden und so anzuordnen, daß sie zusätzlich zur Schwenk-Rückstellkraft auch die vertikale Rückstellkraft liefert
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigen: 50 Fig. 1 eine Teilseitenansicht zweier mit Hilfe erfindungsgemäßer Klauenkupplungen miteinander verbundener Modellbahnwagen,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf zwei gekuppelte Kupplungsköpfe,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Aufsicht während des Einkuppelvorgangs und
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kupplungskopfs. 55 Jeder Kupplungskopf umfaßt ein Lagerteil (1) mit einem starren, nach außen weisenden Haken (2) am vorderen Ende und einem zwei Federschenkel (3) mit nach außen gerichtetem Haken (4) umfassenden Steckverbindungsabschnitt (5) zum Einstecken in genormte Aufnahmeschächte (6) gemäß der europäischen Modellbahnnorm NEM 362. Am Lagerteil (1) ist eine Klaue (7) gelagert, die mit ihrem Lagerzapfen (8) in eine Bohrung (9) eingreift. Im Bereich des Hakenkopfs (10) ist an der Klaue (7) ein ebenfalls nach unten gerichteter 60 Anlageschenkel (11) mit einem nach außen weisenden Fangvorsprung (12) angeformt, an welchem eine an der Seite des Lagerteils (1) angeformte blattfederartige Federzunge (13) anliegt. Durch den Anlageschenkel (11) ist gewährleistet, daß trotz der zum Entkuppeln notwendigen Vertikalverschiebung der Klauen, so daß sie über die -2-

Claims (3)

  1. Nr. 389648 Oberfläche (14) des Lagerteils angehoben werden, die Blattfeder (13) stets Verbindung mit der Klaue behält und sie somit in ihre Kupplungsstellung nach innen drücken kann. Das Verlieren der Klaue (7) ist dadurch verhindert, daß am Ende des Lagerzapfens (8) nach dem Montage-Fügevorgang eine Verdickung (16) angeformt wird, die bei hochgehobener Stellung der Klaue (7) an der Hülse (15) anschlägt. Bei (15) erkennt man an der Unterseite des Lagerteils (1) angeformte Hülsen, die eine Verlängerung der Lagerbohrung (9) für den Lagerzapfen (8) bilden. Um bei Schüttelbewegungen, wie sie im Spielbetrieb beim Überfahren von Schienenstößen od. dgl. Vorkommen, ein Aufsteigen der Klaue, die ja nur unter der Wirkung der Schwerkraft in ihrer Kupplungsstellung nach unten gehalten wird, zu verhindern, ist an der Außenseite des Anlageschenkels (11) ein nach außen weisender Fangvorsprung (12) vorgesehen, dessen der Federzunge (13) zugekehrte Oberseite als nach außen geneigte schiefe Ebene (17) ausgebildet ist. Trotz der Ausbildung als schiefe Ebene (17) verhindert die Oberseite des Fangvorsprungs bei den geringen Kräften, die bei Rüttelbewegungen auftreten, ein Aufsteigen der Klaue, da diese schiefe Ebene (17) ja von der Federzunge (13) Übergriffen wird und das Aufsteigen damit wirkungsvoll verhindern kann. Der am Lagerzapfen angreifende Kupplungsheber eines Entkupplungsgleises kann jedoch problemlos die Klaue nach oben ausheben, wobei dann die Federzunge (13) auf der schiefen Ebene (17) abgleitend nach außen zur Seite geschwenkt wird. Anstelle des Anschlags (16) könnte auch ein zusätzlicher, am untersten Ende des Fangvorsprungs (12) angeordneter, nach außen weisender Vorsprung (18) den das Verlieren der Klaue (7) verhindernden Anschlag bilden. PATENTANSPRÜCHE 1. Klauenkupplung für elektrische Spiel- und Modellbahnen mit Vorentkupplung, mit einer in einem starren Haken des jeweiligen Gegen-Lagerteils von der Seite einhakbaren, durch eine Schwenkrückstellfeder in einer horizontalen Ebene schwenkbaren und federnd in die Kupplungsstellung vorgespannten Klaue, die durch einen an ihrem in einer Bohrung gelagerten und nach unten überstehenden Lagerzapfen angreifenden Kupplungsheber eines Entkupplungsgleises gegen eine vertikale Rückstellkraft nach oben aus ihr» Kupplungsstellung in eine durch einen Anschlag begrenzte Entkupplungsstellung aushebbar ist und die Klaue einen nach unten gerichteten Anlageschenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk-Rückstellfeder als eine an sich bekannte Federzunge (13) ausgebildet ist, die an der Klaue (7) gegebenenfalls mit Spiel anliegt und am Lagerteil (1) angeformt ist, daß der Anlageschenkel (11) an der Klauenaußenseite angeformt ist, in seiner Länge wenigstens der Aushebhöhe entspricht und mit einem nach außen weisenden Fangvorsprung (12) versehen ist, der bei einem geringen Vertikalhub der Klaue durch Rüttelstöße od. dgl. die Federzunge (13) untergreift, wobei ein versehentliches Ausheben verhindert wird und die der Federzunge (13) zugekehrte Oberseite des Fangvorsprungs (12) als nach außen geneigte schiefe Ebene (17) ausgebildet ist
  2. 2. Klauenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (7) in vertikaler Richtung frei beweglich gelagert ist, sodaß sie nur unter der Wirkung der Schwerkraft in ihrer Kupplungsstellung nach unten gehalten ist.
  3. 3. Klauenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (13) als Stabfeder ausgebildet und am Anlageschenkel (11) anliegend angeordnet ist, wobei sie zusätzlich zur Schwenk-Rückstellkraft auch zur Lieferung einer vertikalen Rückstellkraft Verwendung findet Hiezu 1 Blatt Zeichnung
AT0283885A 1984-12-20 1985-10-01 Klauenkupplung fuer elektrische spiel- und modellbahnen AT389648B (de)

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