DE2453177A1 - Eisenbahnwaggon in schalenbauweise und mit abnehmbarem aufbau - Google Patents
Eisenbahnwaggon in schalenbauweise und mit abnehmbarem aufbauInfo
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Description
Eisenbahnwaggon in Schalenbauweise und mit abnehmbarem Aufbau
Die Erfindung betrifft einen Eisenbahnwaggon mit abnehmbarem
und austauschbarem Aufbau und insbesondere einen Eisenbahnwaggon in Schalenbauweise, d.h. bei dem der Widerstand
gegen Stoß- und Zugkräfte von dem Aufbau sichergestellt wird.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Eisenbahnwaggon mit einem Unterbau veränderbarer Länge für einen
Eisenbahnwaggon in Schalenbauweise, bei des es möglich ist, alle Stoß- und Zugkräfte über den Aufbau zu leiten.
Es ist bekannt, daß die mittlere Angriffsebene der Stoß- und Zugkräfte viel höher liegt als die untere Fläche des
Aufbaus in der Höhe der Stoßkästen, so daß die Stoß- und Zugkräfte in den Stoßkasten ein erhebliches Moment mit
horizontaler Achse einbringen, so daß sehr stabile Verriegelungen erforderlich sind, die den vertikalen Kräften
widerstehen können.
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-Οι-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Eisenbahnwaggon zu schaffen, daß die Stoß- und Zugkräfte
praktisch kein Moment in den Stoßkästen des Unterbaus verursachen,
um die Verbindungs- und Verriegelungsglieder erheblich vereinfachen und auch das Eigengewicht verringern
zu können. -
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß jeder Stoßkasten und der Aufbau komplementäre Zentriereinrichtungen
und komplementäre Einrichtungen aufweisen, die horizontale Kräfte übertragen und deren wirksamer Teil
nahe der horizontalen Mittelebene der Stoß- und Zugglieder liegt.
Die Zentriereinrichtungen und die Einrichtungen zur übertragung
der horizontalen Kräfte können getrennt sein. Vorzugsweise werden sie von paarweisen komplementären Steck-
und Aufnahraeteilen gebildet, die mit den Stoßkästen bzw. dem Aufbau verbunden sind.
Damit der Aufbau auf dem Stoßkasten aufsitzen und die Einrichtungen
zur Übertragung horizontaler Kräfte etwa in deren mittlerer Ebene liegen können, ist es zweckmäßig,
daß die paarweisen komplementären Glieder seitlich an den Stoßkästen und dem Aufbau befestigt sind.
Vorzugsweise sind in der Höhe des Stoßkastens nicht mehr als zwei Verbindungsglieder für die übertragung von Längskräften
und nicht mehr als zwei Verbindungsglieder für die übertragung von seitlichen Kräften vorhanden. Wenn die
Verbindungsglieder gleichzeitig zur übertragung der Längsund Querkräfte dienen, sind daher vorzugsweise nur zwei
vorh anden.
Wem. manunterdiesmBedingungen den Aufbau auf den Unterbau
nach näherungsweiser Anordnung absenkt, zentrieren sich die Steck- und Aufnahmeteile aneinander. Dieser Vorgang
führt zu einer Korrektur des Abstandes der Stoßkästen des
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"*" χ " 245317?
Unterbaus. Diese Besonderheit ermöglicht es,nur ein sehr
geringes Spiel zwischen den komplementären Steck- und Aufnahmeteilen
in der Höhe der Flächen vorzusehen, die die Längskräfte übertragen. Wenn an jedem Stoßkasten nur ein
einziges Steck- bzw. Aufnahmeteil zur übertragung seitlicher Kräfte vorhanden ist, kann man auch ein sehr geringes seitliches
Spiel haben. Wenn nicht, muß man die Fabrikationstoleranzen berücksichtigen und ein gewisses Spiel zwischen
den Flächen vorsehen, die die seitlichen Kräfte übertragen.
Obwohl die Konstruktion derart sein soll, daß die Stoß- und
Zugkräfte kein Kippmoment an den Stoßkästen verursachen,
sind als Sicherheitsmaßnahme Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, um den Aufbau vertikal mit den beiden Stoßkästen
zu verbinden. Diese Einrichtungen rücken bei dem Aufsetzen des Aufbaus auf die Stoßkästen vorzugsweise automatisch ein. Dagegen sind sie derart ausgebildet, daß eine
Betätigung notwendig ist, um sie zu entriegeln. Diese Betätigung kann nicht zufällig erfolgen. Entriegelt kann der
Aufbau frei abgenommen werden. Dieser Vorgang bewirkt automatisch, daß die Verriegelungseinrichtungen wieder gerüstet
werden. Diese haben nur den Zweck, die mögliche Trennung des Aufbaus und des Unterbaus bei einem Unfall zu vermeiden
und haben bei normalem Gebrauch keinen Anteil an der Stabilität des Eisenbahnwaggons.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 7 beispielsweise erläutert^ Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht des montierten Eisenbahnwaggons in einer ersten Ausführungsform,
Figur 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt, aus dem ein Teil der Verriegelungseinrichtungen hervorgeht,
Figur 3 eine teilweise Aufsicht bei entfernter Oberseite eines Stoßkastens,
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Figur 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
Figur 5 eine teilweise Seitenansicht und einen teilweisen Schnitt des Kastens und des Aufbaus in der gelösten
Stellung entsprechend einer weiteren Ausführunqsform,
Figur 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5, und
Figur 7 eine perspektivische Darstellung der Verbindungsteile des Aufbaus und des Stoßkastens.
Der in Fig. 1 gezeigte Eisenbahnwaggon besteht aus einem stabilen Oberbau S und einem Unterbau I; letzterer weist
zwei Stoßkästen C auf, die durch zwei Längsträger L verbunden sind. Die Längsträger L können in zwei öffnungen 1
gleiten, die von zwei Stegen 2 des Schwenkguerträgers eines
jeden Kastens C begrenzt wird. Die Längsträger sind durch eine Querstange 3 verbunden. Elastische Blöcke 4 sind zwischen
dem Steg 2 und der Querstange 3 angeordnet und können unter der Wirkung der geringen axialen Horizontalkräfte, die
bezüglich der Stoß- und Zugkräfte Vernachlässigbar sind, gestreckt oder zusammengedrückt werden. Weitere gleichwertige
Einrichtungen können selbstverständlich vorgesehen werden, um eine Längsbewegung zwischen den beiden Stoßkästen zu
ermöglichen.
Der Aufbau S hat in seinem Boden U-Profile 5, die hochkant
befestigt sind und unter denen seitlich bezüglich der Querabmessung des Stoßkastens vier Steckteile 6 entsprechend vier
Aufnahmeteilen 7 befestigt sind, die längs der Seitenwände
der Stoßkästen C befestigt sind.
Jedes Steckteil 6 weist eine Grundplatte 9 in Form eines Pyramidenstumpfs auf, die mit einem Kräfteverteiler 10 verbunden
ist, der zwischen zwei Profilen 5 eingeschlossen ist, einen quaderförmigen Körper 11, der zwei vertikale Längs-
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wände 12 und zwei vertikale Seitenwände 13 begrenzt, und
schließlich eine pyramidenförmige Spitze 14.
Jedes Aufnahmeteil 7 hat eine Grundplatte 15, die an dem
Stoßkasten befestigt ist und einen Kräf.teverteiler bildet, und einen Hohlkörper 16, der zwei vertikale Längswände 17
und zwei vertikale Seitenwände 18 begrenzt und an seinem oberen Teil in einer pyramidens tumpf formieren Erweiterung
19 endet. Die horizontalen Verteiler 15 liegen im wesentlichen in der Höhe der Puffer 20 und der (in der Zeichnung
nicht sichtbaren) Zugglieder.
Die Längseinstellung der Körper 11 in den Körpern 16 erfolgt mit guter Genauigkeit und damit einem vernachlässigbarem
Spiel. Dagegen erfolgt die seitliche Einstellung der Körper 11 in den Körpern 16 mit einem Spiel, das mit einer
Fabrikation der Kästen C und des Aufbaus S ohne besondere Vorsicht verträglich ist.
Außerdem werden die vertikalen Abmessungen der Teile 6 und 7 derart gewählt, daß die pyramidenstumpfförmige Grundplatte
9 in keinem Fall die pyramidenstumpfförmige Erweiterung 19
berühren kann, wenn der Eisenbahnwaggon montiert ist.
Jeder Stoßkasten C ist außerdem mit einem Verriegelungsmechanismus 21 mit einer Zuhaltung 22 versehen, die in die
Unterseite des Aufbaus eingelassen ist.
Der Mechanismus 21 weist im wesentlichen einen Riegel 23 auf, der längs der Achse X-X des Stoßkastens in einer Führung
verschiebbar ist, die an diesem Kasten befestigt ist. Die Zuhaltung 22 hat eine rechteckige öffnung 25 entsprechend dem
rechteckigen Querschnitt des Riegels 23. Der Riegel hat an seinem oberen Teil eine abgestumpfte Ecke 26 entsprechend
einer abgestumpften Ecke 27 der Zuhaltung. Das "seitliche Spiel zwischen der Zuhaltung 22 und dem Riegel 23 ist wenigstens
gleich dem seitlichen Spiel der Teile 6 in den Teilen
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Nach der Montage des Eisenbahnwaggons dagegen ist das Spiel zwischen den unteren Flächen des Riegels.2 3 und seiner Ausnehmung
25 sehr gering.
Der Riegel 23 wird von zwei Stangen 2 8 betätigt, die auf
eine Achse 29 einwirken und von einer Achse -30 betätigt werden, die mit einem Winkelstück 31 verbunden ist, das an
einer Achse 32 angelenkt ist, die mit dem Kasten verbunden ist. Ein zweites Winkelstück. 33 ist an einer Achse 3,4 angelenkt,
die mit dem Kasten verbunden und symmetrisch zur Achse 32 bezüglich der Achse X-X ist. Der Kopf 35 des Winkelstücks
32 ist ein vertikaler, zur Achse 30 koaxialer Zylinder. Dieser Kopf gleitet in einer Gabel 36 des Winkelstücks
33. Zwei symmetrische Federn 37 sind an einem Ende an dem Kasten und am anderen Ende an den beiden Armen der
Winkelstücke 31 und 33 befestigt. Die beiden Winkelstücke 31 und 33 erfahren die gleiche Winkelverstellung, jedoch
in entgegengesetzter Richtung, wenn der Riegel 23 in seiner Führung 24 gleitet, und die Federn 37 haben das Bestreben
den Riegeln 23 maximal aus seiner Führung 24 ragen zu lassen. Der Mechanismus 21 wird durch zwei symmetrische Hebel 38
vervollständigt, die an den Achsen 32 und 34 angelenkt und in Führungen 39 verschiebbar sind. Jeder Hebel 38 ist mit
einem Stößel 40 in der Höhe der Teile 31 und 33 versehen.
Wenn der Riegel 23 in der Verriegelungsstellung (Fig. 3) ist, berühren die Teile 31 und 33 die Stößel 40 und die
Hebel 38 liegen an dem einen der vertikalen Enden der Führung 39 in der "verriegelten" Stellung an. Wenn man auf
einen der Hebel 38 in der einzigen möglichen Richtung (Pfeil F in Fig. 3) einwirkt, kann man den Riegel 23 in
seine Führung 24 zurückbringen, ohne eine Verstellung des anderen Hebels 38 hervorzurufen.
Jedem der vier Hebel 38 entspricht eine Sicherheitsvorrichtung 41, die in die Unterseite 16 des Aufbaus I eingelassen
ifct. Jede Vorrichtung 41 ist dazu bestimmt, die Be-
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Ψ\ 245317?
tätigung des zugehörigen Mechanismus 21 zu verhindern. Sie besteht im wesentlichen aus einem Anschlag 42, der zwischen
den inneren Enden der beiden Hebel 43 liegt, die an einer Achse 44 angelenkt sind, die mit dem Aufbau I verbunden
ist. Jede Vorrichtung 41 wird durch einen Betätigungsgriff 45 vervollständigt, der zwischen den äußeren Enden der
Hebel 43 vorgesehen ist, sowie durch eine Feder 46, die den Anschlag 42 nach unten vorspannt. Wenn der Eisenbahnwaggon
montiert ist, hält der Anschlag 42 in der unteren Stellung den Hebel 38 fest, wenn er an dem einen oder anderen
Ende seines Hubs in der Führung 39 ist. Wenn der Betätigungsgriff 45 nach unten bewegt wird, wird der Anschlag 42 gehoben
und die Feder 46 wird zusammengedrückt,, so daß der Hebel 38 betätigt werden kann.
Die Funktionsweise der oben beschriebenen Anordnung ist wie folgt: Wenn man den Aufbau S auf den Unterbau I montieren
will, ordnet man den Aufbau über dem Unterbau derart an, daß die pyramidenförmigen Spitzen 14 der Teile 6 sich
über den pyramidenförmigen Erweiterungen 19 der Teile 7 befinden. Dann senkt man den Aufbau S vertikal ab und die
Spitzen 14 kommen mit den Erweiterungen 19 in Berührung und bewirken eine fortschreitende Zentrierung, der Steckteile
6 in den Aufnahmeteilen 7. Da das Längsspiel zwischen
den vertikalen Wänden 13 und 17 sehr gering ist, werden am Ende der Zentrierung die Anschläge 4 zusammengedrückt bzw.
gestreckt, um den Abstand zwischen den beiden Stoßkästen C einzustellen. Wenn die Zentrierung beendet ist, gleiten die
Flächen 13 auf den Flächen 17 und in diesem Moment kommt die abgestumpfte Ecke 26 des Riegels 23 mit der abgestumpften
Ecke 27 der Zuhaltung 22 in Berührung. Der Riegel 23 wird zurückgestoßen, so daß die Federn 37 zusammengedrückt werden.
Wenn schließlich der Aufbau S auf den Stoßkästen zur Auflage kommt, bewirken die Federn 37, daß die Riegel 23
in ihre Ausnehmungen 25 eindringen und die Hebel 38 an dem Ende der Führungen 39 zum Anschlag bringen. Die Anschläge
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* Λ 2Α53Π7
halten nun die Hebel 38 fest. Der Hub der Riegel 23 aufgrund der abgestumpften Ecken 26 und 27 ist geringer als
der Hub der Riegel 23 aufgrund der Hebel 38, die am Ende
ihrer Führungen 39 verstellt werden. Daraus folgt, daß, selbst wenn eine Verstellung der Hebel 38 stattfindet,
während die abgestumpften Ecken 26 und 27 zur Wirkung kommen,
sich die Anschläge 42 an den Hebeln 38 anlegen, jedoch die Hebel 38 nicht in der Verriegelungsstellung halten können.
Am Ende des Vorgangs führen die Federn 37, die die Riegel 23 in ihre Ausnehmungen 25 zurückkehren lassen, die
Hebel 38 in die Verriegelungsstellung und die Anschläge 42 bewegen sich nach unten. Die Sicherheit ist auf diese Weise
ohne irgendeinen Eingriff oder besondere Vorsichtsmaßnahme sichergestellt.
Um den Aufbau S von dem Unterbau I zu trennen, beginnt man
damit, in der Höhe eines jeden Stoßkastens 3 auf einen der beiden Hebel 38 einzuwirken. Hierfür bewegt man den Betätigungsgriff
45 nach unten, um den Anschlag 42 zu heben und den Hebel 38 zu lösen. Dann verstellt man diesen Hebel 38
gering und läßt den Griff 45 los. Schließlich zieht man den Hebel 38 ganz heraus bis unter der Wirkung der Feder
46 der Anschlag 42 den Hebel 38 in der "entriegelten" Stellung festhält. Zu diesem Zeitpunkt ist der Riegel 23 vollständig
aus seiner Ausnehmung 25 und der Aufbau S kann nun frei von dem Unterbau I getrennt werden. Im Laufe des Hebevorgangs
des Aufbaus I gleiten die Anschläge 42 auf den Hebeln 38, bis sie die Hebel 38 verlassen und freigeben,
die unter der Wirkung der Federn 37 in ihre Verriegelungsstellung
zurückgebracht werden. Der Mechanismus 21 ist nun wieder gerüstet.
Es wird nun das zweite Ausführungsbeispiel beschrieben, das sich von dem ersten nur hinsichtlich der Zentriereinrichtungen
und der Einrichtungen zur übertragung horizontaler Kräfte unterscheidet. Nur diese Einrichtungen werden
daher beschrieben.
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Der Aufbau S weist an jeder Seite einen Längsträger 50 auf/ der bezüglich seiner unteren Auflageseite auf den Stoßkästen
nach unten vorragt.
Der Träger 50 ist U-förmig. Seine Schenkel 51 sind nach außen gerichtet und seinäSteg 52 verläuft vertikal. In der
Höhe der Stoßkästen C ist in der montierten Stellung an dem Steg 52 nach innen ein Aufnahmeverbindungsteil 53 angeschweißt,
während an der Seite des Stoßkastens ein.komplementäres Steckteil 54 befestigt ist, das die gleiche
Stellung an dem Kasten einnimmt wie das Teil 7 des ersten Beispiels.
Jedes Teil 53 hat an seinem unteren Abschnitt Schrägflächen 55 zur seitlichen Zentrierung und 56 zur Längszentrierung
und weiter oben zwei vertikale Wände 57 zur übertragung von Längskräften und eine vertikale Wand 58 zur übertragung
von seitlichen Kräften. Das Teil 53 ist H-förmig und ist an dem Steg 52 des Trägers 50 längs seiner Arme 59 angeschweißt,
die zur Verteilung von Kräften und zur Verbindung der Schenkel des Trägers 50 dienen.
Jedes Teil 54 hat an seinem oberen Abschnitt eine abgestumpfte Ecke 6O zur seitlichen Zentrierung. Es hat außerdem
einen Vorsprung 61, der zwei abgestumpfte Ecken 62 zur Längszentrierung bildet, zwei vertikale Wände 63 zur übertragung
von Längskräften und eine vertikale Wand 64 zur übertragung von seitlichen Kräften. Das Teil 54 ist ebenfalls H-förmig
und ist an dem Stoßkasten C längs seiner Arme 65 angeschweißt»,
die Kraftverteiler bilden.
Die Ausrichtung der Wände 57 und 63 erfolgt mit einem vernachlässigbarem Spiel. Die seitliche Ausrichtung effolgt
in der Höhe eines Stoßkastens durch die Wände 64 zweier Teile 54, die zwischen den beiden Wänden 58 zweier gleichartiger
Teile 53 des Aufbaus S angeordnet sind. Das seitliche
Spiel ist daher weitaus größer,da es durch die Fabrikationsabweichungen
der Stoßkästen C und der Aufbauten S.
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bedingt ist.
Der Montagevorgang für das zweite Beispiel ist exakt der gleiche wie für das erste Beispiel. Dagegen erfolgt nach
der Montage bei dem zweiten Beispiel die übertragung der Stoß- und Zugkräfte zwischen den Stoßkästen .C direkt durch
die Träger 47 des Aufbaus S,während sie bei dem ersten Beispiel durch das Gerüst selbst des Aufbaus erfolgt, wobei
in letzteres ein Moment mit horizontaler Achse eingebracht wird, da die Teile 6 bezüglich der Unterseite des Aufbaus
vorragen. Man vermindert daher auch bei dieser Ausführungsform
das eventuelle Kippmoment in der Höhe des Kastens.
Abgesehen von den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung weitere Ausführungsformen möglich. Z.B.:
a) bei den Steck- und Aufnahmeverbindungsteilen:
die vertikalen Wände können durch drei bezüglich der Vertikalen leicht geneigte und nach unten (oder nach oben) konvertierende
Wände ersetzt werden. Diese Ausbildung ermöglicht die Montage, kann jedoch die Fabrikation komplizieren. Der
Neigungswinkel wird durch den Neigungskoeffizienten der der konjugierten Wände.begrenzt.
Diese vertikalen Wände können durch zwei zylindrische Teile mit großen Krümmungsradien ersetzt werden. Man kann an den
Teilen 6 oder 54 Zylinder mit horizontalen Erzeugenden und an den Teilen 7 oder 53 Zylinder mit vertikalen Erzeugenden
vorsehen; diese Ausbildung erleichtert die Montage.
Die vertikalen Wände können durch Drehkonusteile oder elliptische
oder andere Konusteile ersetzt werden, deren Spitze nach unten (oder nach oben) gerichtet ist und deren Winkel
an der Spitze sehr gering ist, um den Reibungskoeffizienten zu berücksichtigen.
Die pyramidenförmigen Spitzen 14 der Teile 6 und die pyramidenförmigen
Erweiterungen 19 der Teile 7 können durch
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konische Spitzen und gleichartige konusförmige Erweiterungen beliebiger Formen ersetzt werden, deren horizontale Querschnitte
z.B. die Verbindung in einer horizontalen Ebene mit einem Zylinder oder einem Konus mit sehr geringem
Winkel an der Spitze ermöglichen, so daß man die Körper ' 11 und 13 ersetzen kann.
Man kann außerdem zwei Paare von Montageteilen in der Höhe eines jeden Stoßkastens vorsehen. Man kann z.B. ein Paar
Glieder in der Mitte der Breite des Eisenbahnwaggons vorsehen, die eine sehr genaue seitliche Zentrierung sicherstellen,
jedoch nicht in Längsrichtung wirken, während zwei Glieder wie 6,7 oder 53, 54 eine sehr genaue Positionierung
sicherstellen, jedoch keinen seitlichen Einfluß mehr haben;
b) bei dem Mechanismus zur vertikalen Verriegelung und der Sicherheitsvorrichtung:
Jeder Mechanismus 21 kann mehrere Riegel 23 haben. Daraus folgt eine gleiche Anzahl von Zuhaltungen 22.
Die Mechanismen 21 können mit den Aufbauten S und die Vorrichtungen
41 mit den Stoßkästen verbunden sein.
Die Hebel 38 können sich in einer vertikalen Ebene verstellen oder um eine horizontale, zur Fahrtrichtung des Eisenbahnwaggons
senkrechte Achse drehen, die die Achsen 32, ersetzen, wobei die Achsen 29, 30 nun horizontal sind.
Die Riegel 23 und ihre Ausnehmungen 25 können einen kreisförmigen elliptischen oder anderen Querschnitt haben.
Der Anschlag 42 der Vorrichtung 41 kann durch zwei getrennte Anschläge ersetzt werden, von denen jeder nach außen eine
vertikale Fläche und nach innen eine geneigte Fläche hat, so daß, wenn sich der Hebel 38 auf dem halben Weg befind er, seine
Verstellung auf der einen oder anderen Seite die
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Rückstellung des entsprechenden Anschlags bewirkt.
Man kann nur zwei Hebel 38 pro Eisenbahnwaggon vorsehen,
der in seiner Mitte an dem Verbindungschassis der Stoßkästen
schwenkbar befestigt ist und gleichzeitig auf die Riegel 23 der beiden Stoßkästen wirkt. Es ist nun nur noch
notwendig, einen einzigen Verriegelungsmechanismus an dem Unterbau und zwei Sicherheitsvorrichtungen 41 in der Mitte
der Unterseite des Aufbaus vorzusehen.
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Claims (15)
1. fcisenbahnwaggon mit abnehmbarem Aufbau/ bestehend aus einem
„-/Unterbau aus zwei Stoßkästen, die Stoß- und Zugglieder tragen, auf Laufgestellen aufsitzen und durch wenigstens ein
Längselement verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stoßkasten (C) und der Aufbau (S) komplementäre Zentriereinrichtungen
und komplementäre Einrichtungen aufweist, die horizontale Kräfte übertragen und deren wirksamer
Teil nahe der horizontalen Mittelebene der Stoß- und Zugglieder liegt.
2. Eisenbahnwaggon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stoßkasten (C) und jeder Aufbau (S) wenigstens ein Paar komplementärer Teile aufweist, die die Zentriereinrichtungen
und die Einrichtungen zur übertragung horizontaler Kräfte bilden, und daß diese Teile längs der
Seitenränder eines jeden Stoßkastens (C) und unter dem Aufb au (S) liegen.
3. Eisenbahnwaggon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur übertragung horizontaler Kräfte konjugierte, wenigstens nahezu vertikale
Flächen aufweisen, die die Kräfte wenigstens in den Längsund Querrichtungen des Eisenbahnwaggons übertragen.
4. Eisenbahnwaggon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den konjugierten Flächen ein sehr geringes
Spiel vorgesehen ist, um die Längskräfte zu übertragen, und daß der Unterbau (I) so ausgebildet ist, daß er sich
in Längsrichtung der Länge des Aufbaus (S) anpaßt.
5. Eisenbahnwaggon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtungen und die
Einrichtungen zur übertragung horizontaler Kräfte paarweise
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komplementäre Steck- und Aufnahmeteile (6, 7) aufweist, die mit den Stoßkästen (C) bzw. dem Aufbau (S) verbunden
ist, daß jedes Steckteil (6) eine Befestigungsgrundplatte (9), einen Körper (H) mit Flächen (12) zur übertragung
horizontaler Kräfte und einen relativ spitzen Kopf (14) , der eine Zentriereinrichtung bildet, aufweist, während
jedes Aufnahmeteil (7) eine Befestigungsgrundplatte (15), einen Hohlkörper (16) und einen sich nach außen erweiternden
Kopf (19) aufweist, der dazu bestimmt ist, mit dem spitzen Kopf (14) des zugehörigen Steckteils (6)
zusammenzuwirken, um die Zentrierung sicherzustellen.
6. Eisenbahnwaggon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steckteil (6) und jedes Aufnahmeteil (7) einen
quaderförmigen Körper und einen pyramidenförmigen Kopf hat.
7. Eisenbahnwaggon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtungen und die Einrichtungen
zur Übertragung horizontaler Kräfte paarweise komplementäre Steck- und Aufnahmeteile (53, 54) aufweisen,
die mit den S.toßkästen (C) bzw. dem Aufbau (S) verbunden sind, und daß jedes Steckte!1 (54) einen seitlichen, vorspringenden
Abschnitt (61) mit Flächen (63, 64) zur übertragung horizontaler Kräfte und Zentrierflächen (62) aufweist,
während jedes Aufnahmeteil (53) eine etwa vertikale Ausnehmung aufweist, die an einer Seitenfläche offen ist,
und Flächen (57) zur übertragung horizontaler Kräfte, sowie Zentrierflächen (55, 56).
8. Eisenbahnwaggon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierflächen (55, 56) von Rampen, Schrägflächen oder abgestumpften Ecken gebildet werden, die jeweils an
den Steck- und Aufnahmeteilen (53, 54) ausgebildet sind.
9. Eisenbahnwaggon nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile (53, 54) H-förmig sind, deren
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• "5 ·
Quersteg vertikal gerichtet ist und den vorspringenden Abschnitt
(61) bzw. die Ausnehmung bildet.
10.. Eisenbahnwaggon nach einem der Ansprüche". 1 bis 9 rmit Verriegelungseinrichtungen
zwischen dem Unterbau und dem Aufbau, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen automatisch
beim Aufsetzen des Aufbaus (S) auf den Unterbau (I) einrückbar sind und Betätigungseinrichtungen mit manueller
Steuerung aufweisen.
11. Eisenbahnwaggon nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtungen einen Verriegelungsmechanismus aufweisen, der durch ein federndes Rückholglied
(37) in seine Verriegelungsstellung vorgespannt und mit einem Betätigungsglied (38) mit manueller Steuerung versehen
ist, und daß eine zusätzliche Vorrichtung vorgesehen ist, um kraftschlüssig den Verriegelungsmechanismus in der
Verriegelungsstellung zu halten, wenn der Aufbau und der Unterbau verbunden sind.
12. Eisenbahnwaggon nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtungen einen Riegel (23) und eine Zuhaltung (22) aufweisen, die mit Schrägflächen
(26, 27) versehen sind, die das automatische Einrücken des Riegels in die Zuhaltung ermöglichen, und daß
der Riegel (23) in einer Ausnehmung (25) verschiebbar angeordnet ist und· von einem Gestänge betätigt wird, das
wenigstens einen Betätigungshebel (38) und eine Feder (37) aufweist, die den Riegel und den Betätigungshebel in die
Verriegelungsstellung zurückzuholen bestrebt ist.
13. Eisenbahnwaggon nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge wenigstens eine Stange (28) aufweist, die
an dem Riegel (23) angelenkt und etwa in der Verlängerung des Riegels angeordnet ist, und daß die Stange (28) außerdem
an wenigstens einem Hebel (31) angelenkt ist, der von dem Betätigungshebel (38) betätigt wird und an dem die Rückholfeder
(37) angreift.
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14. Eisenbahnwaggon nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Betätigungsgestänge vorgesehen sind, die bezüglich
der Längsachse des Eisenbahnwaggons symmetrisch angeordnet
sind und auf deren tinie sich die Zuhaltung (22) , der Riegel
(23) und die Stange (28) befinden.
15. Eisenbahnwaggon nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet r
daß die zusätzliche Verriegelungsvorrichtung einen an ä&m
Boden des Aufbaus (S) angelenkten Hebel (43), einen Anschlag
(42) an einem Ende dieses Hebels, einen Steuergriff f4$) an
dem anderen Ende des Hebels und ein federndes Glied C46} aufweist, das den Hebel derart in einer Richtung vorspannt,
daß der Anschlag das Bestreben hat, ein Glied des Verriegelungsmechanismus
kraftschlüssig in der Verriegelungsstellung
zu halten.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7339972A FR2250656B1 (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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