AT389583B - Feuerstaette fuer feste brennstoffe - Google Patents

Feuerstaette fuer feste brennstoffe

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    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/004Doors specially adapted for stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/20Ranges
    • F24B1/22Ranges in which the baking oven is arranged above the fire-box
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B5/00Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
    • F24B5/06Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around ranges
    • F24B5/08Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around ranges around the baking oven
    • F24B5/087Regulable circulation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerstätte für feste Brennstoffe mit einem Ofengehäuse, in dem sich ein Brennraum befindet, in dem aufgegebene Brennstoffe bei zugeführten Verbrennungsluftströmen verbrannt werden, wobei die Brennraumwandung mindestens eine Ofentüre aufweist und das Ofengehäuse mit mindestens einer Anschlussöffnung für einen Abgasstutzen versehen ist, und sich unterhalb des Brennraumes ein Aschenkasten befindet, der von einer Auflage für die Brennstoffe abgedeckt wird, und mit einer Nebenkammer, die von einer hinteren vertikalen Wand abgegrenzt wird, in der die Anschlussöffnung oder Anschlussöffnungen für einen Abgasstutzen ist bzw. sind. 



   Insbesondere seit der sogenannten Ölkrise hat die Verbrennung von festen Brennstoffen wieder zunehmend an Bedeutung gewonnen. Feuerstätten, in denen feste Brennstoffe, beispielsweise Koks, Kohle oder Holz, aber auch neuerdings sogenannte Holz- oder Rindenbriketts, verheizt werden können, werden nicht nur als Öfen zur Raumheizung verwendet, sondern gewinnen auch als Einbauherde bei Einbauküchen zunehmende Bedeutung. 



   Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Verbesserung eines Herdes, wie er am Anfang erwähnt wurde und in dem feste Brennstoffe verfeuert werden können. Dabei soll einerseits der Brennraum optimal genützt werden können, andererseits soll der Herd mehr Einsatzmöglichkeiten bieten. 



   Die DE-OS 2 826 138 zeigt einen Kaminbausatz mit einsetzbarer Zwischenplatte. Die Zwischenplatte kann als Backplatte benutzt werden. Ein derartiger Kamin wäre jedoch auf Grund der auftretenden Temperaturen und der Führung der Rauchgase nicht als Einbauherd einsetzbar. 



   Dies wird   erfmdungsgemäss   dadurch erreicht, dass in an sich bekannter Weise die Brennraumwandung durch eine hintere, obere, horizontale oder schräge Abdeckwand, die von einer Klappe gebildet wird, gegenüber der Nebenkammer abgegrenzt ist, und dass sich beim oberen Ende der vertikalen Wand ein Durchlass für die Rauchgase in die Nebenkammer befindet, wobei im Brennraum Auflagen für eine Zwischenplatte, die innerhalb des Brennraumes einen Backraum od. dgl. abteilt, sind und die Klappe mindestens einen Anschlag aufweist, an dem die eingesetzte Zwischenplatte anstösst und dabei die Klappe   öffnet.   



   Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Brennraumes ist es auch bei einer Herdtiefe, die den derzeitigen Einbauküchenmöbeln angepasst ist, möglich, Holzscheite mit einer Länge von ca. 1/3 Meter zu verfeuern. Dies ist die Länge, die derzeit am häufigsten im Handel anzutreffen ist. 



   Wird die Zwischenplatte in den Feuerraum eingeschoben, öffnet sich dabei die Klappe, wie bereits gesagt, automatisch. Die Rauchgase gelangen nun durch die Klappenöffnung zu den Abgasstutzen. Die Zwischenplatte macht aus dem oberen Teil des Herdes einen Back-,   Brat-und Grillraum.   



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben, ohne dass die Erfindung darauf eingeschränkt sein soll. 



   Die Fig. 1 zeigt einen schematischen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemässe Feuerstätte ohne Zwischenplatte und die Fig. 2 zeigt einen gleichen Vertikalschnitt wie die Fig. 1 mit eingesetzter Zwischenplatte. 



   Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, weist die erfindungsgemässe Feuerstätte ein   Ofengehäuse (l)   auf, in dem sich der Brennraum (2) befindet. Unterhalb des Brennraumes (2) befindet sich der Aschenraum (3), der vom Brennraum (2) durch die Auflage (4) für Brennstoffe (5) abgeteilt ist. 



   Vorne werden der Brennraum (2) und der Aschenraum (3) von einer durchgehenden Tür (6) abgedeckt. 



   Hinten weist der Brennraum (2) eine obere, horizontale Abdeckwand auf, die von einer Klappe (7) gebildet wird bzw. in die eine Klappe (7) eingesetzt ist. An die Klappe (7) schliesst eine vertikale Umlenkwand (8) an. 



   Die Klappe (7) und die Umlenkwand (8) grenzen eine Nebenkammer (9) ab, in der sich die Anschlussöffnungen   (10)   für einen Abgasstutzen befinden. 



   Beim Normalbetrieb des Herdes, d. h. in der in der Fig. 1 gezeigten Situation, strömen die Rauchgase im Brennraum (2) in der Richtung der in der Fig. 1 gezeigten Pfeile in die Nebenkammer (9) und zum Abgasstutzen. 



   Der obere Abschluss des Brennraumes (2) wird vorteilhaft von einer Kochplatte (11) gebildet. 



   Die Türe (6) weist ein Fenster mit zwei Scheiben (12) auf. Unterhalb der Scheiben (12) befindet sich eine Eintrittsöffnung (13), durch die Sekundärluft in Pfeilrichtung in den Zwischenraum (14) zwischen den beiden Scheiben geführt wird und aufwärts den Scheiben (12) entlangstreicht, um oberhalb der Scheiben (12) über eine Austrittsöffnung (15) in den Brennraum (2) einzutreten. 



   Das Durchlassvolumen an Sekundärluft ist durch einen Schieber od. dgl. bei der Eintrittsöffnung (13) regulierbar. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausführung wird nicht nur das Fenster gekühlt, sondern es wird auch eine optimale Zufuhr an vorgewärmter Sekundärluft in den Brennraum (2)   bewirkt.   



   Die Türe (6) kann noch eine oder mehrere zusätzliche Eintrittsöffnungen für Sekundärluft aufweisen, durch die die Sekundärluft unmittelbar in den Brennraum (2) geführt wird. Diese Durchtrittsöffnungen befinden sich vorteilhaft unterhalb des Fensters. 



   Hinter der Türe (6) befindet sich im Brennraum eine um eine horizontale Achse (16) drehbare Klappe (17), hinter der sich der Brennstoff (5)   befindet.   



   Diese Klappe (17) kann bei geöffneter Tür (6) nach aussen geschwenkt werden. Dies erleichtert das Beschicken des Brennraumes (2) mit neuem Brennstoff, ist jedoch insbesondere dann von Bedeutung, wenn die in der Fig. 2 gezeigte Zwischenplatte (18) in den Brennraum (2) eingesetzt isL 

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Um zu verhindern, dass Fremdstoffe in die Fuge zwischen der Klappe (17) und dem Rahmen (19) kommen, ist an den Punkten (20) eine Schürze (21) an die Klappe (17) angelenkt, die bei geöffneter Klappe (17) den Fugenraum   abdeckt.   



   Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Auflage (4) für die Brennstoffe (5) mit einem Rost (22) versehen. 



  Dieser Rost kann austauschbar sein und durch eine geschlossene Scheibe ersetzt werden. Ist der Rost (22) in die Auflage (4) eingesetzt, kann die Feuerstätte zur Verbrennung von Kohle herangezogen werden. Wird eine geschlossene Scheibe eingesetzt, können in der Feuerstätte Holzscheite verheizt werden. 



   Um in dem   erfindungsgemässen   Herd beispielsweise Brot backen zu können, wird in dem Brennraum (2), wie in der Fig. 2 gezeigt, die Zwischenplatte (18) eingeschoben. 



   Die Zwischenplatte (18) ist beispielsweise eine Schamotte oder aus Guss oder Blech. 



   Im eingeschobenen Zustand stösst die Zwischenplatte (18) an Anschlägen (23) der Klappe (7) und öffnet diese. Die Rauchgase nehmen den in der Fig. 2 mit Pfeilen gezeigten Weg zum Abgasstutzen. 



   Der Raum, der von der Zwischenplatte (18) und der Deckplatte (11) abgegrenzt wird, bildet einen Back-, Brat- oder Grillraum (32). 



   Die Zufuhr von Brennmaterial (5) bei eingeschobener Zwischenplatte (18) ist durch die Klappe (17), die oben mit der Zwischenplatte   (18)   abschliesst, möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Feuerstätte für feste Brennstoffe mit einem Ofengehäuse, in dem sich ein Brennraum befindet, in dem aufgegebene Brennstoffe bei zugeführten Verbrennungsluftströmen verbrannt werden, wobei die Brennraumwandung mindestens eine Ofentüre aufweist und das Ofengehäuse mit mindestens einer Anschlussöffnung für einen Abgasstutzen versehen ist, und sich unterhalb des Brennraumes ein Aschenkasten befindet, der von einer Auflage für die Brennstoffe abgedeckt wird, und mit einer Nebenkammer, die von einer hinteren vertikalen Wand abgegrenzt wird, in der die Anschlussöffnung oder Anschlussöffnungen für einen Abgasstutzen ist bzw.
    sind, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise die Brennraumwandung durch eine hintere, obere, horizontale oder schräge Abdeckwand, die von einer Klappe (7) gebildet wird, gegenüber der Nebenkammer (9) abgegrenzt ist, und dass sich beim oberen Ende der vertikalen Wand (8) ein Durchlass für die Rauchgase in die Nebenkammer befindet, wobei im Brennraum (2) Auflagen für eine Zwischenplatte (18), die innerhalb des Brennraumes einen Backraum (32) od. dgl. abteilt, sind und die Klappe (7) mindestens einen Anschlag (23) aufweist, an dem die eingesetzte Zwischenplatte (18) anstösst und dabei die Klappe (7) öffnet.
AT5086A 1986-01-13 1986-01-13 Feuerstaette fuer feste brennstoffe AT389583B (de)

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EP87900773A EP0252965B1 (de) 1986-01-13 1987-01-12 Feuerstätte für feste brennstoffe
AT87900773T ATE50855T1 (de) 1986-01-13 1987-01-12 Feuerstaette fuer feste brennstoffe.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021121322A1 (de) 2021-08-17 2023-02-23 Norbert Langkeit Garvorrichtung

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