DE2556963B2 - Heizungsofen, insbesondere für Holzfeuerung - Google Patents

Heizungsofen, insbesondere für Holzfeuerung

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DE2556963B2 DE19752556963 DE2556963A DE2556963B2 DE 2556963 B2 DE2556963 B2 DE 2556963B2 DE 19752556963 DE19752556963 DE 19752556963 DE 2556963 A DE2556963 A DE 2556963A DE 2556963 B2 DE2556963 B2 DE 2556963B2
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Jean Obernai Bas-Rhin Blum (Frankreich)
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
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Description

Die Krfindung betrifft einen Heiziingsofen, insbesondere für Holzfeuerung. mit einer Feucrstellc aus feuerbeständigem GuB, abnehmbarem Rost und einem Aschenkasten, einem Sockel und einer mit einer feuerfesten durchsichtigen Glasscheibe versehenen Feuerungstür sowie einem ohchalb der Fcuerstcllc ungeordneten Raucligasstutzen mit Rauchgas-Abzugsrohr.
Die bekannten offenen Kamine, insbesondere für Holzfeuerung, bestehen im wesentlichen aus fest installiertem Mauerwerk. Sie können überwiegend nur an solchen Schornsteinen angeschlossen werden, deren Rauchgaskanal eine große Querschnittsfläche aufweist, oder sie werden an speziell hierfür gemauerten Rauchfängen angeschlossen. Weiterhin sind die bekannten Kamine zwingend mit Rückströmvorrichtungen
ίο ausgerüstet
Zum Einbau solcher festen, gemauerten Kamine ist &s im allgemeinen erforderlich, Mauern abzubrechen und entsprechend den Gegebenheiten anzupassen. Es ist deshalb nicht möglich, gemauerte Kamine auszubauen und sie beispielsweise bei einem Wohnungswechsel, mitzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizungsofen der eingangs genannten Art zu schaffen, der mittels eines gewöhnlichen Ofenrohres an einem normalen Schornstein angeschlossen und somit leicht montierbar ist und auch bei Wohnungswechsel mitgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Rauchgas-Abzugsrohr von einer Kaminhaube umschlossen ist.
Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß der Heizungsofen einerseits eine geschlossene Feuerstelle und damit einwandfreie Verbrennungseigenschaften und eine gute Heizleistung aufweist, und darüber hinaus
ίο in einfacher Weise anschließbar und demontierbar ist Im übrigen sind jedoch die Merkma're eines offenen Kamins vorhanden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Feuerungstür kleiner als die Feuerstelle ausgebildet und unter der Feuerungstür ein waagerechter Luftspalt vorgesehen ist. Damit whd eine Luftzirkulation ermöglicht die einerseits zum Eintritt zur Verbrennungserstluft und andererseits zur Kühlung der Glasscheibe durch Frischluftzirkulation dient
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Seitenwände über die Rückwand vorstehend ausgebildet, so daß zwischen der Kaminrückwand und der Wand des Raumes, in welchem der Heizungsofen aufgestellt wird, ein Luftspalt entsteht. Der Heizungsofen kann somit geliefert und montiert werden, ohne daß Maurerarbeiten erforderlich sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rost der Feuerstelle korbförmig ausgebildet und mit zwischen dem Rost und der Feuerungstür angeordneten Haltezapfen versehen ist Dadurch werden die Holzscheite auf der Feuerstelle gehalten und ein Anliegen der Holzscheite gegen die Glasscheibe der Feuerungstür vermieden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist oberhalb der Feuerstelle und unterhalb des Rauchgasstutzens ein erstes Leitblech vorgesehen, welches die Flammen nach rückwärts abbiegt und ein Bestreichen der Glastür durch die Flammen verhindert und welches die durch Windstöße verursachten Luftrückströmungen
M nicht direkt auf die Feuersteile einwirken läßt. Weiterhin ist am Feuerstellen-Oberteil ein das erste Leitblech teilweise überdeckendes, einen direkten Eintritt von Warmluft in das Rauchgas-Abzugsrohr verhinderndes zweites Leitblech vorgesehen. Das
M zweite Leitblech ist so geformt, daß es einen direkten Warmlufteintritt in den Rauchabzug verhindert. Vorzugsweise ist das zweite Leitblech aus einem U-förmigcn Profilblech mit leicht gespreizten Schenkeln, aus
einem stark geöffneten V-Profilblech, aus einem halbzylindrischen Profilblech oder aus ähnlich geformtem Blech gebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Rauchgasstutzen eine mit einem Gestänge versehene Rauchgasklappe angeordnet ist.
Zur Erzielung einer Luftzirkulation weist die Kaminhaube nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an ihrem Unterteil vor und/oder seitlich der Feuerstelle einen Frischlufteintritt und an ihrem Oberteil einen Warmluftaustritt auf. Weiterhin ist erfindungsgemäß an der Vorderseite des Sockels eine dem Einführen des Aschenkastens und dem Regulieren der Zugluft dienende Klappe angeordnet.
Schließlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß neben der Feuerstelle ein dem Ablegen von Holzscheiten dienender Raum angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Heizungsofens;
Fig.2 eine teilweise Schnittansicht des Sockels und der Feuerstelle des Heizungsofens;
Fig.3 eine teilweise Schnittdarstellung des Oberteiles der Feuerstelle;
F i g. 4 eine Vorderansicht der Feuerungstür,
F i g. 5 eine Schnittdarstellung der Kaminhaube.
Der dargestellte Heizungsofen besteht im wesentlichen aus einer Feuerstelle 1 aus feuerbeständigem Guß mit einem abnehmbaren Rost 2 und einem Aschenkasten 3 im Sockel 4, einer gußeisernen Feuerungsrückwand 5, einer Feuerungstür 6 aus feuerfestem Glas, einem Rauchgasstutzen 7 und einer Kaminhaube 8. Unter dem Aschenkasten 3 im Sockel 4 befindet sich ein wärmedämmendes Bodenblech 9.
Die Feuerstelle 1 ist auf dem Sockel 4 mittels Profileisen 10 und 11 angebracht, die am Sockel 4 und an einem durch ein Winkeleisen 13 mit dem Sockel 4 verbundenen Bauteil 12 befestigt sind.
Auf der Vorderseite des Oberteiles 14 der Feuerstelle befindet sich unter dem Rauchgasstutzen 7 ein erstes Leitblech 15 mit Haltelaschen 16 zum Befestigen an den Seiten des Oberteiles 14.
Der Ascnenkasten 3 befindet sich in einem Raum 17 des Sockels 4, der durch eine Klappe 18 verschließbar ist. Das öffnen der Klappe kann durch Betätigung eines am Bauteil 12 (Fig. 2) angeordneten Nockens 19 erfolgen.
Die Feuerungstür 6 verschließt die Vorderseite der Feuerstellt· 1; sie enthält eine feuerfeste Glasscheibe 20, deren Rahmen 23 mittels Scharnieren 22 an der Kaminseitenwand 21 schwenkbar befestigt ist. Der Rahmen 23 ist kleiner als die öffnung der Feuerstelle, so daß an der Unterseite ein Luftspalt 26 freibleibt. Die Glasscheibe 20 wird im Rahmen 23 durch ein festes, oberes Profilelement und ein unteres, angesetztes Profilelement 25 gehalten, wobei letzteres am Rahmen 23 beispielsweise mittels Schrauben od. dgl. befestigt ist (Fig. 4).
Das am Kauchgasstutzen 7 angebrachte Rauchgasab zugsrohr 28 weist ein richtungsvcrstcllbares Knierohr 27 aus Blech auf. Dadurch wird ein beliebiger Anschluß an einen existierenden Rauchgaskanal ermöglicht. Das Rauchgas-Abziigsrohr ist in der Ebene der Wand 29 b durch eine Manschette Ί) wärmeisoliert und durch die Rammhaube 8 verdeckt. Die Rammhaube kann unten einen Umlauf 31, /. FS. einen Balken oder ein sonstiges dekoratives Element, aufweisen (F i g. 5).
Zur Erzielung einer guten Wärmeleistung des Heizungsofens ist weiterhin in der Kaminhaube 8 oberhalb des Oberteils 14 der Feuerstelle 1 eine Luftzirkulation vorgesehen. Hierzu weist die Kaminhaube 8 einen Frischlufteintritt 32 zwischen dem Umlauf 31 und dem Oberteil 14 auf. An der Oberseite ist ein Warmluftaustritt 33 in Form eines Gitters od. dgl. vorgesehen.
Die Feuerstelle 1 und die Feuerungsrückwand 5 können vollständig aus feuerbeständigem Guß hergestellt sein. Die Feuerstelle 1 ist als korbförmiger Rost ausgebildet und weist vorne Haltezapfen 34 zum Festhalten von aufgelegten Holzscheiten auf, wodurch verhindert wird, daß die Holzscheite gegen die Glasscheibe 20 der Feuerungstür 6 zur Anlage kommen können.
Das erste Leitblech 15, welches beispielsweise aus Stahlblech besteht, befindet sich obe\jalb der Feuerstelie 1 und unterhalb des Rauchgasstutzers 7 und ist am Vorderteil des Oberteils 14 mittels Haltelaschen 16 befestigt. Dieses Leitblech 15 dient zum Ablenken der Flammen zur Feuerstellen-Rückseite hin, um ein Bestreichen der Glasscheibe 20 mit Flammen zu verhindern und um zu vermeiden, daß die von Windstößen verursachten Luftrückströmungen direkt auf die Feuerstelle einwirken.
Auf der Rückseite des Oberteiles 1S ist ein zweites Leitblech 35 vorgesehen, das sich oberhalb der Feuerstelle 1 und des ersten Leitbleches 15 und unterhalb des Rauchgasstutzens 7 befindet. Dieses Leitblech besteht z. B. aus einem U-förmigen Profilblech mit leicht gespreizten Schenkeln, aus einem stark geöffneten V-Profilblech, einem halbzylindrischen Profilblech oder aus ähnlich geformtem Blech, das den Rauch umleitet und jeden direkten Eintritt von heißem Rauch in das Rauchgas-Abzugsrohr 28 verhindert
Um eine Überhitzung der Mauer, an welche der Heizungsofen angebaut wird, zu verhindern, weist der Heizungsofen Seitenwände 36 auf, die über die Rückwand 37 vorspringend ausgebildet sind und eine Luftzirkulation zwischen der Rückwand 37 und der Mauer ermöglicht.
Die Kaminhaube 8 ist auf die äußeren Elemente des Unterteiles montiert, und sie umgibt den Rauchabzug; sie ist völlig zerlegbar und kann aus beliebigem Werkstoff, vorzugsweise aus Stahl- oder Kupferblech, hergestellt werden.
Urn die Glasscheibe 20 der Feuerungstür 6 herum befindet sich — ausgenommen die Oberseite — ein Spalt, der einerseits für den Eintritt der Erstluft in die Feuersielle und zum Kalibrieren dieser Luft und andererseits zur Kühlung der Glasscheibe 20 durch Luftumwälzung die it.
Der Heizungsofen weist weiterhin eine Rauchgasklappe 38 auf, die beispielsweise durch ein Gestänge 39 betätigbar ist; sir dient zum Regulieren der Zugluft und zum Verschließen des Rauchgasabzugsrohrs bei nichtbenutztem Heizungsofen.
Wie aus F i g. I ersichtlich, kann neben der Fecsrstclle 1 ein gesonderter Raum 40 /um Ablegen der Holzscheite vorgesehen sein.
Der Heizungsofen kann mit Ausnahme der Kaminhaube 8 völlig in dct Fabrik vormontiert und wit: ein einfacher Holzofen betriebsbereit geliefert und angeschlossen werden; die Kaminhaube 8 wird getrennt geliefert und nach dem Anbringen des Un"->(eiles montiert.
Mit dem erfindungsgemäßen Heizungsofen ist es möglich, die Zugluft je nach Bedarf zu regulieren, eine gute Isolation der Mauer, an welche der Kamin angebaut wird, zu erreichen und infolge der Luftzirkulation in der Kaminhaubc eine wirksame Beheizung des Raumes zu erzielen.
Mit der Erfindung wird ein Heizungsofen mit den Eigenschaften eines off-ncn Kamins geschaffen, welche ohne spezielle Vorbereitung in beliebigen Räumen installiert und an den bestehenden Rauchgaskanälen angeschlossen werden können, insbesondere in Mietwohnungen, da der Heizungsofen im (-"alle eines Wohnungswechsels keinerlei Ausbauproblcmc mit sich bringt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Heizungsofen, insbesondere für Holzfeuerung, mit einer Feuerstelle aus feuerbeständigem GuQ, abnehmbarem Rost und einem Aschenkasten, einem Sockel und einer mit einer feuerfesten durchsichtigen Glasscheibe versehenen Feuerungstür sowie einem oberhalb der Feuerstelle angeordneten Rauchgasstutzen mit Rauchgas-Abzugsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchgas-Abzugsrohr (28) von einer Kaminhaube (8) umschlossen ist.
2. Heizungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerungstür (6) kleiner als die Feuerstelle (1) ausgebildet und unter der Feuerungstür (6) ein waagerechter Luftspalt (26) vorgesehen ist.
3. Heizungsofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (36) über die Rückwand (37) vorstehend ausgebildet sind.
4. Heizungsofen nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (2) der Feuerstelle (1) korbförmig ausgebildet und mit zwischen dem Rost und der Feuerungstür (6} angeordneten Haltezapfen (34) versehen ist.
5. Heizungsofen nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Feuerstein (1) und unterhalb des Rauchgasstutzens (7) ein erstes Leitblech (15) vorgesehen ist, und am Feuerstellen-Oberteil (>. das erste Leitblech (15) teilweise überdeckendes einen direkten Eintritt von Warmluft in das Rauchgas-Abzugsruhr (28) verhinderndes zweites Leitblech (35) an^eord^et ist.
6. Heizungsofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Leitblech (35) aus einem U-förmigen Profilblech mit leicht gespeizten Schenkeln, aus einem stark geöffneten V-Profilblech, einem halbzylindrischen Profilblech oder aus ähnlich geformtem Blech gebildet ist.
7. Heizungsofen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Rauchgasstutzen (7) eine mit einem Gestänge (39) versehene Rauchgasklappe (38) angeordnet ist.
8. Heizungsofen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaminhaube (8) an ihrem Unterteil vor und/oder seitlich der Feuerstelle (I) einen Frischlufteintritt (32) und an ihrem Oberteil einen Warmluftaustritt (35) aufweist.
9. Heizungsofen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Sockels (4) eine dem Einführen des Aschenkastens (3) und dem Regulieren der Zugluft dienende Klappe (18) angeordnet ist.
10. Heizungsofen nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Feuerstelle (1) ein dem Ablegen von Holzscheiten dienender Raum (40) angeordnet ist.
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