DE2556963B2 - Heizungsofen, insbesondere für Holzfeuerung - Google Patents
Heizungsofen, insbesondere für HolzfeuerungInfo
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Description
Die Krfindung betrifft einen Heiziingsofen, insbesondere
für Holzfeuerung. mit einer Feucrstellc aus feuerbeständigem GuB, abnehmbarem Rost und einem
Aschenkasten, einem Sockel und einer mit einer feuerfesten durchsichtigen Glasscheibe versehenen
Feuerungstür sowie einem ohchalb der Fcuerstcllc
ungeordneten Raucligasstutzen mit Rauchgas-Abzugsrohr.
Die bekannten offenen Kamine, insbesondere für Holzfeuerung, bestehen im wesentlichen aus fest
installiertem Mauerwerk. Sie können überwiegend nur an solchen Schornsteinen angeschlossen werden, deren
Rauchgaskanal eine große Querschnittsfläche aufweist, oder sie werden an speziell hierfür gemauerten
Rauchfängen angeschlossen. Weiterhin sind die bekannten Kamine zwingend mit Rückströmvorrichtungen
ίο ausgerüstet
Zum Einbau solcher festen, gemauerten Kamine ist &s
im allgemeinen erforderlich, Mauern abzubrechen und entsprechend den Gegebenheiten anzupassen. Es ist
deshalb nicht möglich, gemauerte Kamine auszubauen und sie beispielsweise bei einem Wohnungswechsel,
mitzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizungsofen der eingangs genannten Art zu schaffen,
der mittels eines gewöhnlichen Ofenrohres an einem normalen Schornstein angeschlossen und somit leicht
montierbar ist und auch bei Wohnungswechsel mitgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Rauchgas-Abzugsrohr von einer
Kaminhaube umschlossen ist.
Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß der Heizungsofen einerseits eine geschlossene Feuerstelle
und damit einwandfreie Verbrennungseigenschaften und eine gute Heizleistung aufweist, und darüber hinaus
ίο in einfacher Weise anschließbar und demontierbar ist
Im übrigen sind jedoch die Merkma're eines offenen Kamins vorhanden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Feuerungstür kleiner als die
Feuerstelle ausgebildet und unter der Feuerungstür ein waagerechter Luftspalt vorgesehen ist. Damit whd eine
Luftzirkulation ermöglicht die einerseits zum Eintritt zur Verbrennungserstluft und andererseits zur Kühlung
der Glasscheibe durch Frischluftzirkulation dient
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Seitenwände über die Rückwand vorstehend ausgebildet,
so daß zwischen der Kaminrückwand und der Wand des Raumes, in welchem der Heizungsofen aufgestellt
wird, ein Luftspalt entsteht. Der Heizungsofen kann somit geliefert und montiert werden, ohne daß
Maurerarbeiten erforderlich sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rost der Feuerstelle korbförmig
ausgebildet und mit zwischen dem Rost und der Feuerungstür angeordneten Haltezapfen versehen ist
Dadurch werden die Holzscheite auf der Feuerstelle gehalten und ein Anliegen der Holzscheite gegen die
Glasscheibe der Feuerungstür vermieden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist oberhalb der Feuerstelle und unterhalb des Rauchgasstutzens
ein erstes Leitblech vorgesehen, welches die Flammen nach rückwärts abbiegt und ein Bestreichen
der Glastür durch die Flammen verhindert und welches die durch Windstöße verursachten Luftrückströmungen
M nicht direkt auf die Feuersteile einwirken läßt.
Weiterhin ist am Feuerstellen-Oberteil ein das erste Leitblech teilweise überdeckendes, einen direkten
Eintritt von Warmluft in das Rauchgas-Abzugsrohr verhinderndes zweites Leitblech vorgesehen. Das
M zweite Leitblech ist so geformt, daß es einen direkten
Warmlufteintritt in den Rauchabzug verhindert. Vorzugsweise ist das zweite Leitblech aus einem U-förmigcn
Profilblech mit leicht gespreizten Schenkeln, aus
einem stark geöffneten V-Profilblech, aus einem halbzylindrischen Profilblech oder aus ähnlich geformtem
Blech gebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Rauchgasstutzen eine mit einem Gestänge
versehene Rauchgasklappe angeordnet ist.
Zur Erzielung einer Luftzirkulation weist die Kaminhaube nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an
ihrem Unterteil vor und/oder seitlich der Feuerstelle einen Frischlufteintritt und an ihrem Oberteil einen
Warmluftaustritt auf. Weiterhin ist erfindungsgemäß an der Vorderseite des Sockels eine dem Einführen des
Aschenkastens und dem Regulieren der Zugluft dienende Klappe angeordnet.
Schließlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß neben der Feuerstelle ein dem Ablegen von
Holzscheiten dienender Raum angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Heizungsofens;
Fig.2 eine teilweise Schnittansicht des Sockels und
der Feuerstelle des Heizungsofens;
Fig.3 eine teilweise Schnittdarstellung des Oberteiles
der Feuerstelle;
F i g. 4 eine Vorderansicht der Feuerungstür,
F i g. 5 eine Schnittdarstellung der Kaminhaube.
Der dargestellte Heizungsofen besteht im wesentlichen aus einer Feuerstelle 1 aus feuerbeständigem Guß
mit einem abnehmbaren Rost 2 und einem Aschenkasten 3 im Sockel 4, einer gußeisernen Feuerungsrückwand
5, einer Feuerungstür 6 aus feuerfestem Glas, einem Rauchgasstutzen 7 und einer Kaminhaube 8.
Unter dem Aschenkasten 3 im Sockel 4 befindet sich ein wärmedämmendes Bodenblech 9.
Die Feuerstelle 1 ist auf dem Sockel 4 mittels Profileisen 10 und 11 angebracht, die am Sockel 4 und an
einem durch ein Winkeleisen 13 mit dem Sockel 4 verbundenen Bauteil 12 befestigt sind.
Auf der Vorderseite des Oberteiles 14 der Feuerstelle befindet sich unter dem Rauchgasstutzen 7 ein erstes
Leitblech 15 mit Haltelaschen 16 zum Befestigen an den Seiten des Oberteiles 14.
Der Ascnenkasten 3 befindet sich in einem Raum 17 des Sockels 4, der durch eine Klappe 18 verschließbar
ist. Das öffnen der Klappe kann durch Betätigung eines am Bauteil 12 (Fig. 2) angeordneten Nockens 19
erfolgen.
Die Feuerungstür 6 verschließt die Vorderseite der Feuerstellt· 1; sie enthält eine feuerfeste Glasscheibe 20,
deren Rahmen 23 mittels Scharnieren 22 an der Kaminseitenwand 21 schwenkbar befestigt ist. Der
Rahmen 23 ist kleiner als die öffnung der Feuerstelle, so daß an der Unterseite ein Luftspalt 26 freibleibt. Die
Glasscheibe 20 wird im Rahmen 23 durch ein festes, oberes Profilelement und ein unteres, angesetztes
Profilelement 25 gehalten, wobei letzteres am Rahmen 23 beispielsweise mittels Schrauben od. dgl. befestigt ist
(Fig. 4).
Das am Kauchgasstutzen 7 angebrachte Rauchgasab
zugsrohr 28 weist ein richtungsvcrstcllbares Knierohr 27 aus Blech auf. Dadurch wird ein beliebiger Anschluß
an einen existierenden Rauchgaskanal ermöglicht. Das Rauchgas-Abziigsrohr ist in der Ebene der Wand 29 b
durch eine Manschette Ί) wärmeisoliert und durch die
Rammhaube 8 verdeckt. Die Rammhaube kann unten einen Umlauf 31, /. FS. einen Balken oder ein sonstiges
dekoratives Element, aufweisen (F i g. 5).
Zur Erzielung einer guten Wärmeleistung des Heizungsofens ist weiterhin in der Kaminhaube 8
oberhalb des Oberteils 14 der Feuerstelle 1 eine Luftzirkulation vorgesehen. Hierzu weist die Kaminhaube
8 einen Frischlufteintritt 32 zwischen dem Umlauf 31 und dem Oberteil 14 auf. An der Oberseite ist ein
Warmluftaustritt 33 in Form eines Gitters od. dgl. vorgesehen.
Die Feuerstelle 1 und die Feuerungsrückwand 5 können vollständig aus feuerbeständigem Guß hergestellt
sein. Die Feuerstelle 1 ist als korbförmiger Rost ausgebildet und weist vorne Haltezapfen 34 zum
Festhalten von aufgelegten Holzscheiten auf, wodurch verhindert wird, daß die Holzscheite gegen die
Glasscheibe 20 der Feuerungstür 6 zur Anlage kommen können.
Das erste Leitblech 15, welches beispielsweise aus Stahlblech besteht, befindet sich obe\jalb der Feuerstelie
1 und unterhalb des Rauchgasstutzers 7 und ist am Vorderteil des Oberteils 14 mittels Haltelaschen 16
befestigt. Dieses Leitblech 15 dient zum Ablenken der Flammen zur Feuerstellen-Rückseite hin, um ein
Bestreichen der Glasscheibe 20 mit Flammen zu verhindern und um zu vermeiden, daß die von
Windstößen verursachten Luftrückströmungen direkt auf die Feuerstelle einwirken.
Auf der Rückseite des Oberteiles 1S ist ein zweites
Leitblech 35 vorgesehen, das sich oberhalb der Feuerstelle 1 und des ersten Leitbleches 15 und
unterhalb des Rauchgasstutzens 7 befindet. Dieses Leitblech besteht z. B. aus einem U-förmigen Profilblech
mit leicht gespreizten Schenkeln, aus einem stark geöffneten V-Profilblech, einem halbzylindrischen Profilblech
oder aus ähnlich geformtem Blech, das den Rauch umleitet und jeden direkten Eintritt von heißem
Rauch in das Rauchgas-Abzugsrohr 28 verhindert
Um eine Überhitzung der Mauer, an welche der Heizungsofen angebaut wird, zu verhindern, weist der
Heizungsofen Seitenwände 36 auf, die über die Rückwand 37 vorspringend ausgebildet sind und eine
Luftzirkulation zwischen der Rückwand 37 und der Mauer ermöglicht.
Die Kaminhaube 8 ist auf die äußeren Elemente des Unterteiles montiert, und sie umgibt den Rauchabzug;
sie ist völlig zerlegbar und kann aus beliebigem Werkstoff, vorzugsweise aus Stahl- oder Kupferblech,
hergestellt werden.
Urn die Glasscheibe 20 der Feuerungstür 6 herum befindet sich — ausgenommen die Oberseite — ein
Spalt, der einerseits für den Eintritt der Erstluft in die Feuersielle und zum Kalibrieren dieser Luft und
andererseits zur Kühlung der Glasscheibe 20 durch Luftumwälzung die it.
Der Heizungsofen weist weiterhin eine Rauchgasklappe 38 auf, die beispielsweise durch ein Gestänge 39
betätigbar ist; sir dient zum Regulieren der Zugluft und zum Verschließen des Rauchgasabzugsrohrs bei nichtbenutztem
Heizungsofen.
Wie aus F i g. I ersichtlich, kann neben der Fecsrstclle
1 ein gesonderter Raum 40 /um Ablegen der Holzscheite vorgesehen sein.
Der Heizungsofen kann mit Ausnahme der Kaminhaube 8 völlig in dct Fabrik vormontiert und wit: ein
einfacher Holzofen betriebsbereit geliefert und angeschlossen werden; die Kaminhaube 8 wird getrennt
geliefert und nach dem Anbringen des Un"->(eiles
montiert.
Mit dem erfindungsgemäßen Heizungsofen ist es möglich, die Zugluft je nach Bedarf zu regulieren, eine
gute Isolation der Mauer, an welche der Kamin angebaut wird, zu erreichen und infolge der Luftzirkulation
in der Kaminhaubc eine wirksame Beheizung des Raumes zu erzielen.
Mit der Erfindung wird ein Heizungsofen mit den Eigenschaften eines off-ncn Kamins geschaffen, welche
ohne spezielle Vorbereitung in beliebigen Räumen installiert und an den bestehenden Rauchgaskanälen
angeschlossen werden können, insbesondere in Mietwohnungen,
da der Heizungsofen im (-"alle eines Wohnungswechsels keinerlei Ausbauproblcmc mit sich
bringt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Heizungsofen, insbesondere für Holzfeuerung, mit einer Feuerstelle aus feuerbeständigem GuQ,
abnehmbarem Rost und einem Aschenkasten, einem Sockel und einer mit einer feuerfesten durchsichtigen
Glasscheibe versehenen Feuerungstür sowie einem oberhalb der Feuerstelle angeordneten
Rauchgasstutzen mit Rauchgas-Abzugsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchgas-Abzugsrohr
(28) von einer Kaminhaube (8) umschlossen ist.
2. Heizungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerungstür (6) kleiner als
die Feuerstelle (1) ausgebildet und unter der Feuerungstür (6) ein waagerechter Luftspalt (26)
vorgesehen ist.
3. Heizungsofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (36) über die
Rückwand (37) vorstehend ausgebildet sind.
4. Heizungsofen nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (2) der Feuerstelle (1)
korbförmig ausgebildet und mit zwischen dem Rost und der Feuerungstür (6} angeordneten Haltezapfen
(34) versehen ist.
5. Heizungsofen nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Feuerstein (1)
und unterhalb des Rauchgasstutzens (7) ein erstes Leitblech (15) vorgesehen ist, und am Feuerstellen-Oberteil
(>. das erste Leitblech (15) teilweise überdeckendes einen direkten Eintritt von Warmluft
in das Rauchgas-Abzugsruhr (28) verhinderndes zweites Leitblech (35) an^eord^et ist.
6. Heizungsofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Leitblech (35) aus
einem U-förmigen Profilblech mit leicht gespeizten Schenkeln, aus einem stark geöffneten V-Profilblech,
einem halbzylindrischen Profilblech oder aus ähnlich geformtem Blech gebildet ist.
7. Heizungsofen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Rauchgasstutzen (7) eine mit
einem Gestänge (39) versehene Rauchgasklappe (38) angeordnet ist.
8. Heizungsofen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaminhaube (8) an ihrem
Unterteil vor und/oder seitlich der Feuerstelle (I) einen Frischlufteintritt (32) und an ihrem Oberteil
einen Warmluftaustritt (35) aufweist.
9. Heizungsofen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Sockels
(4) eine dem Einführen des Aschenkastens (3) und dem Regulieren der Zugluft dienende Klappe (18)
angeordnet ist.
10. Heizungsofen nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Feuerstelle (1) ein
dem Ablegen von Holzscheiten dienender Raum (40) angeordnet ist.
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