AT38759B - Winde zum Ziehen von Pflügen und anderen Bodenbearbeitungsgeräten. - Google Patents

Description

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  Winde zum Ziehen von Pflügen und anderen   Bodenbearbeitungsgeräten.   
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 sind. Die Kupplungsscheiben N, N1 korrespondieren mit zwei auf der Welle M festsitzenden Friktionsflächen 0,   01.   Mittelst der auf der Welle M befestigten Riemenscheibe P wird die Winde vom Schwungrad des Motors aus angetrieben. Das Verschieben der Kuplungsscheiben N, N1 
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 angelenkt sind. Wird eine der Kupplungsscheiben mit der zugehörigen Friktionsfläche in Eingriff gebracht, so wird die Kraft von der Vorgelegewelle M durch die Zahnräder H, G bezw. H1, G1 auf die entsprechende Trommel übertragen, welche das Zugseil aufwickelt, während dasselbe von der anderen im entgegengesetzten Sinne   leerlaufenden Trommel abläuft.

   Um   zu   verhindern,   

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 U-Schienen X, X1 seitlich hin- und herverschiebbar, die unten die Führungsgabeln Z, Z1 für das Seil tragen. Die Schienen   X, X sind durch die Lenker x, a   mit den Hebeln Y, Yl gekuppelt, an welchen die Gleitrollen I, I1 sitzen, die sich in den exzentrischen, herzförmigen Nuten v, v1, der Scheiben V,   F abwälzen.   



   Infolge der Drehung der Seiltrommel E wird durch ihren   schneckenartigen   Flansch das Rad K und von diesem die Scheibe V gedreht, welche durch ihre Kurvennut v die   Gleitrolle f   und somit auch die Schiene X mit der Führungsgabel Z nach. Massgabe des Aufwickelns des Seiles über die Breite der Trommel E hin und her bewegt. Auf diese Weise wird ein regelmässiges Nebeleinanderlegen der Seilwindungen erzielt und dadurch einem vorzeitigen Verschliesse des Seiles vorgebeugt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :   
1. Winde zum Ziehen von Pflügen und anderen Bodenbearbeitungsgeräten mit zwei im Auf-und Abwickeln des Zugseiles abwechselnden Seiltrommeln, dadurch gekennzeichnet. dass auf der vom Motor der Lokomobile oder Lokomotive oder dgl. angetriebenen Vorgelegewelle (M) der Winde zwei Kupplungsscheiben   (V,     A'l)   einzeln achsial verschiebbar sind, welche mit auf der vorgelegewelle festzenden Friktionsflächen (O, O1) korrespondieren, und von welchen jede 
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   (H,     lJ1)   verbunden ist, zum Zwecke, die Umkehrung der Bewegung des Zugseiles ohne Abstellen des Motors zu ermöglichen. 

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Claims (1)

1. 2. Bei einer Winde zum Ziehen von Pflügen und anderen Bodenbearbeitungsgeräten eine Leitvorrichtung für das auf die Trommel sich wickelnde Zugseil, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Seiltrommel (E) verbundene und mit derselben gleichachsige Schnecke (J) eine Scheibe (V) mit exzentrischer Kurvennut (v) treibt, mit welcher ein mit dem Führungsorgan (Gabel Z oder Öse) für das sich aufwickelnde Zugseil gekuppelter Gleitstein (I) in Eingriff ist, derart, dass das Seilführungsorgan nach Massgabe des Aufwickelns des Seiles über die Breite der Seiltrommel hin und her bewegt wird, zum Zwecke, ein gleichmässiges Nebeneinanderlegen der Seilwindungen zu erzielen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.