AT38614B - Bleistift mit verschiebbarer Mine. - Google Patents

Bleistift mit verschiebbarer Mine.

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AT38614B
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Marie Fautz Geb Kyjanka
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erzeugung der bekannten Bleistifte, bei denen die   Mine durch   Drehung einer schraubenartig geformten Spindel vor-oder zurückgeschoben wird, ist infolge des komplizierten Mechanismus und dadurch, dass dieser in einer Rohrhülse eingelagert ist, kostspielig und umständlich. Der   Bfeistift   wird überdies, da er   gewöhnlich   ganz aus Metall besteht, unnötig schwer. 



   Ein einfacher und billig herzustellender Bleistift, der gleichzeitig auch sehr leicht ist, weil er aus einem Holzstiel besteht, bildet den Gegenstand dieser Erfindung. 
 EMI1.2 
 biegsame Schnur c, die aus zwei oder mehreren Metalldrähten zusammengedreht ist, befindet. 



  Da zum Vorschub der Mine bei einer   Drahtschnur   eine mit geschnittenem Gewinde ver-   sehene   Mutter praktisch nicht angewendet werden kann, weil diese sich infolge des dünnen inneren Durchmessers und der eigentümlichen Windungen der Drahtschnur nur sehr   mühsam   und kostspielig herstellen lassen würde, und da ferner bei einer aus   Blei. Zinn 0. dgl.   an der Drahtschnur angegossenen Mutter   die Windungen   derselben infolge des weichen Materials sich in kurzer Zeit ausreiben und verziehen, so kann auch eine derartige Mutter keine Anwendung finden. Nach der Erfindung wird die Mutter durch one Schlinge d, welche aus einem zusammengedrehten   Metalldrahte besteht, gebildet   und ist an dem   Minenrobre angc-     Jütet.

   Die Schlinge   d kann auch in der in   Fig. 2 dargestellten Weis. c aus einen) Blech-   streifen bestehen, der gleich zum Minenrohr ausgestaltet ist, oder auch aus einem Drahtstücke, Fig. 3,   hei dem ein   Ende platt   gedrückt und   ausgestanzt ist und ein Öhr bildet. Die Schlinge oder das Ohr d ist nicht bloss einfach und daher billig zu erzeugen, sondern beansprucht auch nur sehr wenig Raum, so dass die Ausnehmung im Holze nur   germg zu   sein braucht, wodurch die Festigkeit des   Holzstieles nicht beeinträchtigt   wird. Es war daher bis jetzt nicht möglich, Drehspindeln direkt im Holze einzulagern, weil durch die erforderliche 
 EMI1.3 
 



  Diese haben den Zweck, die Minenverschiebung zu begrenzen. 



   Die Drahtschnur ist an der Kapsel e, welche auf dem Holzstiele drehbar angeordnet ist, befestigt (angelötet). Wird nun die Kapsel nach rechts gedreht, so wird hierdurch auch die Drahtschnur mitgedroht, und diese schiebt mittels des Öhres   d   die Mine   \or bezw.   bei   umgekehrter Drehung zurück.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI1.4 
 vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass diese Spindel aus einer aus zwei oder mehreren   Metalldrähten   geformten Schnur   (0)   besteht. 

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Claims (1)

  1. 2. Bleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtschnur zur Begrenzung der Bewegung des Minenverscbiehers zwei Anschläge (f) besitzt. EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT38614D 1908-05-20 1908-05-20 Bleistift mit verschiebbarer Mine. AT38614B (de)

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