AT37755B - Einfädelvorrichtung an Webschützen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einfädelvorrichtung an Webschützen. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine   Einfäde1vorrichtung   an Webschützen, welche bei sicherer Wirkungsweise äusserst einfach und daher sehr billig herzustellen ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen Grundriss und Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie a-b in Fig. 1, während Fig. 3 denselben Querschnitt einer zweiten Ausführungsform darstellt. 



   Der Webschützen e besitzt wie gewöhnlich eine Ausnehmung d, jedoch ein schräg zur Horizontalmittelebene des Schützens   angeordnetes   zylindrisches Einfädelröhrchen e. welches aus Metall, Glas oder Porzellan besteht. Dieses Röhrchen   e   weist einen in der Richtung der Röhrchenachse verlaufenden, ungefähr bis zur Schützenmitte reichenden Schlitz f auf, der sich unten zu einer kleinen Bohrung   gerweiten,   in welche der durch das Röhrchen gesteckte Faden herabgleiten kann. Die Führung des Fadens wird dabei in bekannter Weise durch einen vertikalen Stift h ergänzt. 



   Bei der zweiten Ausführungsform der   Einfädelvorrichtung   (Fig. 3) ist der Schlitz zu einem Ausschnitt 'erweitert ; dabei kann der Stift h entfallen. 



   Das Einfädeln erfolgt detart, dass'man das doppelt genommene   Schussfadenende   etwas   zusammendreht   und so durch das Fadenführungsauge hindurchsteckt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. EMI1.1 Einfädelvorrichtung an Webschützen, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Fadenablaufauge dienendes zylindrisches Röhrchen, welches einen in der Richtung der Röhrchenachse von oben bis zur Schützenmitte verlaufenden, sich unten etwas erweiternden Schlitz oder einen solchen Ausschnitt aufweist, schräg zur Horizontalmittelebene des Schützens angeordnet ist. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.