AT42257B - Papierriemscheibe. - Google Patents

Description

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   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Papierriemscheibe, die aus zwei Hälften besteht, deren   Arm-und Kranzteil   aus ein und demselben Papierstreifen gewickelt ist. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Hälfte der Riemscheibe beim Entstehen in Ansicht und Querschnitt und Fig. 2 die fertige Riemscheibe im Querschnitt. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der Papierstreifen auf den aus zwei Teilen bestehenden Dorn b, bl, der einen Halbzylinder darstellt, aufgewickelt und zwar in doppelter Breite, worauf die fertige Wicklung a mit der Zirkularsäge bei der Halbirungsstelle e geteilt wird. Der zweiteilige Dorn gestattet eine einfache Abnahme der fertig gewickelten Halbteile der Riemscheibe. 



   Da beim Aufwickeln die Kanten der zahlreich aufeinanderliegenden Papierlagen sich abrunden, so werden, sobald der Kranz die vorgeschriebene Kranzstärke fast erreicht hat, wie aus Fig. 1 ersichtlich, gefräst Einlagen   9   (Hohlkehlen) eingelegt, hierauf noch einige Schichten Papier aufgewickelt und auf diese Weise scharfe Kanten erzielt. 



   Die aus Papier gewickelten Arme f werden wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch 
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 Papier gewickelten Armen f verbunden. Die beiden Riemscheibenhälften werden durch die Schrauben t zusammengehalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Papierriemscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Hälften besteht, deren Arm-, und Kranzteil aus ein und demselben Papierstreifen gewickelt ist. 

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Claims (1)

1. 2. Riemscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass behufs Erzielung scharfer Kanten gefräste Einlagen g (Hohlkehlen) angeordnet werden. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.