AT84949B - Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen. - Google Patents

Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.

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AT84949B
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Austria
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pinion
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screw shaft
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prime movers
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Vincent Bendix
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Vincent Bendix
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Die Erfindung betrifft eine Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen, bei der eine Antriebsquelle, z. B. ein elektrischer Motor, und eine Antriebsverbindung, bestehend aus einer Schraubenwelle und einem Ritzel, das auf dieser angeordnet ist, einen Teil der Maschine in Umlauf versetzt, z. B. das Schwungrad. Die Schraubenwelle der Antriebsverbindung wird entweder unmittelbar oder mittelbar durch den Elektromotor in Umlauf versetzt, und das auf der Welle angeordnete Ritzel kann sich in der Achsenrichtung verschieben oder aber mit der Welle drehen. 



   Die Erfindung betrifft nun Mittel zur Verhinderung einer Verschiebung des Ritzels auf der Schraubenwelle, bedingt durch Erschütterungen des Kraftwagens, auf dem für gewöhnlich die Andrehvorrichtung verwendet wird. Diese Mittel verhindern selbst eine geringe Drehung des Ritzels, wodurch dieses in Berührung mit dem Schwungrad kommen könnte, wodurch ein schlagendes und kratzendes Geräusch entstehen könnte. Diese Mittel verhindern jedoch nicht die gewünschte und normale Wirkungsweise des Antriebes. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt : Fig. i ist eine Seitenansicht des Antriebes, wobei in vollen Linien ein Mittel zur Verhinderung der Verschiebung des Ritzels angedeutet ist, während ein anderes Mittel in gestrichelten Linien dargestellt ist. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i ; Fig. 3 eine Einzelheitsansicht einer anderen Fede. form ; Fig. 4 eine Seitenansicht der 
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 Teil der Eig.   4 ; F, g.   6 bis 9 zeigen weitere Ausführungsformen von Federn. 



   Die Antriebsverbindung besteht aus der verlängerten Ankerwelle 1 des elektrischen Motors A, einer hohlen Schraubenwelle 2, einem Ritzel 3, das zum Eingriff mit den Zähnen   4 a   eines Schwungrades   4   bestimmt ist, und einer Schraubenfeder 5, die einen Teil einer nachgiebigen Antriebsverbindung zwischen einem Bund 6, der mit der Ankerwelle mit dem Stift 7 verbunden ist, und dem Bolzen 8 bildet, der in die Erweiterung   2 a   der Schraubenwelle eingeschraubt ist. Eine Schraubenfeder 9, die verhältnismässig schwach ausgebildet ist, umgibt die Schraubenwelle zwischen dem Ritzel 3 und der   E, weiterung 2 a.   Diese Feder ist an einem Ende mit dem Ritzel durch einen Stift 10 verbunden, während ihr anderes Ende mit der Schraubenwelle du. ch einen Stift 11 verbunden ist.

   Die Spannung dieser Feder ist derart gehalten, dass eine Bewegung des Ritzels verhindert wird, wenn eine Erschütterung auftritt, jedoch die normale oder gewünschte Wirkungsweise des Ritzels nicht   beeinflusst   wird, wenn dieses sich auf der Schraubenwelle in der Längsrichtung verschiebt, um in oder ausser Eingriff mit dem Schwungrad zu geraten. Eine Bewegung des Ritzels in irgendeiner Richtung an der Schraubenwelle, bedingt durch Erschütterungen, wird durch die Feder 9 verhindert. 



   In der Fig. 3 ist eine Feder 12 von anderer Form gezeigt, die spiralförmig, nicht schraubenförmig, ausgebildet ist, aber die gleiche Stellung einnimmt und in derselben Weise wirkt, wie die Feder 9. 



   In der Fig. i ist in gestrichelten Linien eine weitere Ausführungsform dargestellt, und zwar ist eine Feder 13 angedeutet, die die Schraubenwelle an ihrem inneren Ende zwischen dem Ritzel und einer Anschlagmutter 14 umgibt. Diese Feder stützt sich beständig am entsprechenden Ende des Ritzels ab und verhindert so eine Verschiebung desselben. 

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 Wenn das Ritzel sich in der Längsrichtung verschiebt, wird die Feder in dem Raum zusammengepresst, der die Anschlagmutter umgibt. 



   In den Fig 4 und 5 ist-ein abgebogener Draht 15 angedeutet, der an einem Ende 
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 einem Winkel auftrifft. Wenn das Ritzel 3 von der in gestrichelten Linien gezeigten Eingriffsstellung sich zurückbewegt, gelangt der Umfang der Scheibe Ja in Eingriff mit dem äusseren 
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 festgehalten wird, um eine Drehbewegung desselben zu verhindern, bedingt durch eine Erschütterung, ohne jedoch die normale Wirkungsweise des Antriebes zu beeinträchtigen. 



   In den Fig. 6 und 7 ist eine Blattfeder 16 dargestellt, deren freies Ende   16 a   wie 
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In den Fig. 8 und 9 ist eine Federplatte 17 vorgesehen, deren abgebogenes Ende 17a in Eingriff mit der Scheibe Ja steht. 



   In der Fig. 4 ist eine weitere Feder in gestrichelten Linien dargestellt, die aus einem federnden Blatt oder einem Draht besteht ; diese bei 18 angedeutete Feder wird durch Schrauben 19 mit dem Motorgehäuse verbunden und ist an ihrem äusseren freien Ende bei   18 a   ausgebogen und befindet sich in der Bewegungsbahn der Scheibe   Ja.   Die verschiedenen Federformen dienen lediglich dazu, eine Verschiebung oder ein Wandern des Ritzels zu ver- 
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PATENT-ANSPRÜCHE :

     i.   Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen, bestehend aus einer Schraubenwelle und einem Ritzel. das sich auf der Schraubenwelle in der Achsenrichtung verschiebt und sich mit ihr drehen kann, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um das Ritzel an einer Verdrehung, bedingt durch eine Erschütterung, zu verhindern, wenn die Schraubenwelle stillsteht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine schwach ausgebildete Feder sich in der Bewegungsbahn des Ritzels befindet, die dessen Verschiebung auf der Welle verhindert, aber die normale Wirkungsweise des Ritzels nicht beeinflusst.
    3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass eine nachgiebige Ver- EMI2.5 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Verbindung durch eine Schraubenfeder gebildet wird, die die Schraubenwelle umgibt und mit dem einen Ende an dieser und mit dem anderen Ende am Ritzel befestigt ist.
AT84949D 1917-04-25 1917-04-25 Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen. AT84949B (de)

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