DE445807C - Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE445807C
DE445807C DEB83699D DEB0083699D DE445807C DE 445807 C DE445807 C DE 445807C DE B83699 D DEB83699 D DE B83699D DE B0083699 D DEB0083699 D DE B0083699D DE 445807 C DE445807 C DE 445807C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/062Starter drives
    • F02N15/063Starter drives with resilient shock absorbers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen. BeiAntriebsvorrichtungenjenerArt, inwelcher das Antriebsglied in Gestalt eines Ritzels auf einer Schraubenwelle derartig befestigt ist, daß es sich auf der Schraubenwelle in Achsrichtung bewegen und mit ihr drehen kann, ist schon vorgcs@hlagen worden, zwischen der Anlasserwelle und dem Ritzel eine Feder einzuschalten, gegen welche beispielsweise das Ritzel am Ende seiner Verschiebung anstößt, um bei der darauffolgenden Drehung die Feder zu spannen und dadurch die Antriebsverbindung zwischen Welle und Ritzel herzustellen. Die vorliegende Antriebsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Feder bei Ruhelage der Vorrichtung bremsend auf die Anlasserwelle und auf das Ritzel so eingreift, daß eine übermäßig rasche Anlaßbewegung des Ritzels verhindert wird, und daß das Ritzel auch gegen zufällige Verdrehung auf seiner Welle gesichert wird, eine Verdrehung, die beispielsweise durch die Erschütterungen während der Fahrt zustande kommen könnte.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar Abb. i ist eine Seitenansicht des Antriebes, wobei in vollen Linien ein Mittel zur Verhinderung der Verschiebung des Ritzels angedeutet ist, während ein anderes Mittel in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i.
  • Abb.3 ist eine Einzelheitsansicht eineranderen Federform.
  • Abb. q. ist eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung, wobei andere Federn dargestellt sind.
  • Abb. 5 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Abb. q..
  • Abb. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen von Federn.
  • Abb. 8 und g stellen ebenfalls abgeänderte Ausführungsformen von Federn dar.
  • Die Antriebsverbindung besteht aus der verlängerten Ankerwelle i des elektrischen Motors A, einer hohlen Schraubenwelle 2, einem Ritzel 3, das zum Eingriff mit den Zähnen q.11 eines Schwungrades q. bestimmt ist, und einer Schraubenfeder 5, die einen Teil einer nachgiebigen Antriebsverbindung zwischen einem Bund 6, der mit der Ankerwelle mit dem Stift 7 verbunden ist, und den Bolzen 8 bildet, der in die Erweiterung 211 der Schraubenwelle eingeschraubt ist. Eine Schraubenfeder g, die verhältnismäßig schwach ausgebildet ist, umgibt die Schraubenwelle zwischen dem Ritzel 3 und der Erweiterung 211. Diese Feder ist an einem Ende mit dem Ritzel°durch einen Stift io verbunden, während ihr anderes Ende mit der Schraubenwelle durch einen Stift ii verbunden ist. Die Spannung dieser Feder ist derart gehalten, daß eine Bewegung des Ritzels verhindert wird, wenn eine Erschütterung auftritt, jedoch die normale oder gewünschte Wirkungsweise des Ritzels nicht beeinflußt wird, wenn dieses sich auf der Schraubenwelle in der Längsrichtung verschiebt, um in oder außer Eingriff mit dem Schwungrad zu geraten. Eine Bewegung des Ritzels in irgendeiner Richtung an der Schraubenwelle, bedingt durch Erschütterungen, wird durch die Feder g verhindert.
  • In der Abb. 3 ist eine Feder r2 von anderer Form gezeigt, die spiralförmig, nicht schraubenförmig, ausgebildet ist, aber die gleiche Stellung einnimmt und in derselben Weise wirkt wie die Feder g.
  • Zn der Abb. i ist in gestrichelten Linien noch eine andere Ausführungsform dargestellt, und zwar ist eine Feder 13 angedeutet, die die Schraubenwelle an ihrem inneren Ende zwischen dem Ritzel und einer Anschlagmutter 1q. umgibt. Diese Feder stützt sich beständig am entsprechenden Ende des Ritzels ab und verhindert so eine Verschiebung desselben. Wenn das Ritzel 3 sich in der Längsrichtung der Welle verschiebt, wird die Feder zusammengepreßt.
  • In den Abb. q. und 5 ist ein gebogener Draht 15 angedeutet, der an einem Ende durch den Bolzen 8 in Stellung gehalten wird und von dort nach außen bogenförmig nach dem Umfang der Gewichtsscheibe 311 des Ritzels geht, und zwar ist das äußere Ende 15a nach außen und oben abgebogen, und das äußere Ende ist außerdem unter einem Winkel abgebogen, wie in der Abb. 5 angedeutet ist, so daß das Gewicht auf den Draht unter einem Winkel auftrifft. Wenn das Ritzel 3 von der in gestrichelten Linien gezeigten Eingriffsstellung sich zurückbewegt, gelangt der Umfang der Scheibe 311 in Eingriff mit dem äußeren freien Ende der Feder, wodurch das Ritzel in der Normalstellung mit genügendem Druck festgehalten wird, um eine Drehbewegung desselben zuverhindern, bedingt durch eineErschütterung, ohne jedoch die normale Wirkungsweise des Antriebes zu beeinträchtigen.
  • In den Abb. 6 und 7 ist eine Blattfeder 16 dargestellt, deren freies Ende 1611, wie in Abb. 7 dargestellt, bogenförmig ausgebildet ist.
  • In der Abb. 8 und g ist eine weitere Federform dargestellt, und zwar ist eine Federplatte 17 vorgesehen, deren abgebogenes Ende x711 in Eingriff mit der Scheibe 311 steht.
  • In der Abb. q. ist eine weitere Feder in gestrichelten Linien dargestellt, die aus einem federnden Blatt oder einem Draht besteht, und diese bei 18 angedeutete Feder wird durch Schrauben ig mit dem Motorgehäuse verbunden und ist an ihrem äußeren freien Ende bei i811 ausgebogen und befindet sich in der Bewegungsbahn der Scheibe 311. Die verschiedenen Federformen dienen lediglich dazu, eine Verschiebung oder ein Wandern des Ritzels zu verhindern, ohne jedoch die normale Wirkungsweise des Ritzels zu verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung, bestehend aus einer Schraubenwelle und einem Ritzel, das sich auf der Schraubenwelle in Achsrichtung bewegen und mit ihr drehen kann, bei der zwischen der Anlasserwelle und dem Ritzel eine Feder eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (g, 12, 15 bis 18) bei Ruhelage der Vorrichtung bremsend auf das Ritzel (3) derartig eingreift, daß übermäßig rasche Anlaßbewegung des Ritzels verhindert und das Ritzel gegen zufällige Verdrehung auf der Welle gesichert wird.
DEB83699D 1917-04-22 1917-04-22 Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE445807C (de)

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DE445807C true DE445807C (de) 1927-06-18

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