DE2915062A1 - Elektrischer anlasser fuer verbrennungsmaschinen - Google Patents

Elektrischer anlasser fuer verbrennungsmaschinen

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    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
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Description

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Elektri sent" /..lasser für Verbrennun jsiuüschi r:en
uie Erfindung b υ trifft einen, l· 1 uk „r i 5 die η Ar.l asser für Verbrennungsinasch i nen lind insbesondere α ic· /> η c r α η u η g einer Vorrichtung zum Zurückholen des Kerrs seines Kontaktgebers sowie die Anordnuii eir.er Vorrichtung, die federnd auf den Steuerheu·:; 7 <J t: s AnI asserant rieos einwirkt.
Diejenigen Anlasser, bei denen die Verschiebung des Antriebs mit Hilfe eines Schwinghebels erfolgt, weisen gleichermassen eine Rückstellfeder für den Kern des Kontaktgebers auf, die mit einem der Enden des Hebels in Verbindung steht. Ferner ist eine andere Feder vorgesehen, die während des Laufs des Antriebs die Zähne des Antriebsritzelrades federnd gegen die Zähne des gressen Zahnkranzes drückt, und zwar in den Fällen, in denen diese Zähne nicht mit den anderen in wechsel sei ti gern Eingriff stehen. Diese Anordnung erfordert jedoch eine relativ komplizierte Montage des Anlassers, wodurch sie sich erheblich verteuert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Anlasser der genannten Art so auszubilden, dass er nur ein einziges Mittel aufweist, das zum Zurückholen des Kerns dient und zum Aufbringen einer federnden Kraft auf seinen Hebel, die dazu dient, die Zähne seines Antriebs gegen die Zähne des grossen Motorzahnkranzes zu drücken. Das betreffende Federe!enent weist zwei mittlere schraubenförmige Teile auf, die umgekehrt gewickelt sind und durch eine Mittelschlaufe verbunden sind und eine Fortsetzung in Form einer geraden Stange aufweisen.
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Gemäss einer ersten Au ; f ühru:K;s f orni de·" Erfindung i.t'ds die mittleren schraubenförmigen Teile der Fuder voa ein."-festen Platte res tgeha 1 ton ·. die ir. dio Mi t te! sch i au f-e eingreift, wobei sie an dem Kern der. ion ta κ t'jebers r'urch Haken aufgehängt ist., die si·.:,) an den Erv-ien der otr:uen Stangen befinden. Unter dies.'.: BlJi ndungen erfolgt das Zurückziehen des Kerns ir.it Hilfe der beider1 geradlinigen Anne der Feder, wobei die Mi t te.l sch! auf e für den Steuerhebel des Antriebs den federnd beweglichen Stützpunkt bildet.
Geiiiäss einer anderen Aus führurrjs form der Erfindung, die insbesondere dann Anwendung findet, wenn der Kern des Kontaktgebers eine Verlängerung aufweist, welche von dem Steuerhebel des Antriebs einfach durchquert wird, sieht man eine Vorrichtung zum Festhalten der beiden mittleren, schraubenförmigen Teile der Feder vor, so dass der Hebel vorbeigehen kann, ohne dass die genannte Verlängerung zurückgehalten wird.
Die durch die erfindungsgemässe Konstruktion erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass der Antrieb und der Kontaktgeber vereinfacht werden und dass sich gleichermassen der Platzbedarf für den Anlasser verringert sowie eine Kostensenkung erreicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Aufrissansicht eines erfindungsgemäss ausgebildeten elektrischen Anlassers, wobei Teile weggebrochen sind,
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Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie Ix-II in Fig. 1 ,
Fig. 3-7 unterschiedliche Bewequngsphasen ue^ Antriebs für den erfindungsgemj ssen Anlasser,
Fig. 8 eine andere Aus führunysf orni des erfindungsgeiiitissen Anlassers, und
Fig. 9 eine weitere mdere Ausf ührungs f orm des Anlassers .
Der in Fig. 1 gezeigte Anlasser weist im wesentlichen einen Elektromotor 1 auf einer Welle 2 auf, auf der ein Antrieb 3 gleitet, v/elcher mit einem Ritzelrad 4 versehen ist, das mit einem Zahnkranz 5 oder "grossen Antriebsrad" des Verbrennungsmotors in Eingriff kommt, auf dem der erf i ndurigsgemässe Anlasser installiert ist. Um die Verschiebung des Antriebs 3 zu bewirken, verwendet man einen elektrischen Kontaktgeber 6, dessen Kern 7 auf eines der Enden eines Schwinghebels 8 einwirkt, dessen anderes Ende mit dem einen oder anderen der beiden Anschläge 3a,3b des Antriebs 3 zusammenarbeitet.
Das äussere Ende des Kerns 7 weist eine zentrale kugelförmige Vertiefung 7a auf, in die ein gewölbter Vorsprung 8a des Hebels 8 eingreift. Um dies zu bewirken, ist im Inneren des gewölbten Vorsprungs 8a ein Schuh 9 angeordnet, der mit dem Kern 7 mittels einer Schraube 10 fest verbunden ist, welche durch den genannten Vorsprung hindurchgeht. Es ist ein ßewegungsspiel vorhanden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass sich der Vorsprung 8a in bezug auf den Schuh 9 und die Vertiefung 7a verschieben kann. In der Ruhestellung, d.h. dann, wenn sich der Kern vollständig ausserhalb des Kontaktgebers 6 befindet, ruht der Hebel 8 auf einem Anschlag 11, der an dem Gehäuse 12 des Anlassers befestigt ist. Das gegabelte untere Ende des
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Hebels ist mit Schuhen T3 ausgestattet, die sich auf den Anschlag 3a stützen. Mit dein Kern 7 sind die beiden Arw.e 15a,14b einer Torsionsfeder 14 v/erbunden, indem die beiden umgebogenen Enden dieser beiden Arme in diametral gegenüberliegende Löcher 7b,7c des Kerns eintreten. Die beiden Arme 14a, 14b bilden die beiden Enden des schraubenforim gen Körpers 14c der Feder M» deren mittlere Windung so verformt ist, dass sie eine U-förmige Schlaufe 14d bildec. Man erkennt, dass der Körper 14c sich aus zwei entgegengesetzt gewickelten, symmetrischen Teilen zusammengesetzt. Eine kleine Platte 15 greift in die Schlaufe 14d ein, deren Scheitel in einer Kerbe 15a dieser kleinen Platte angeordnet ist (Fig.iu.3). Die Dicke der Platte ist so gewählt» dass sie mit Spiel in etwa dem Abstand der beiden Schenkel der U-förmigen Schlaufe 14d entspricht. Die kleine Platte 15 ist mit einem Fuss 15b versehen, der an der Innenfläche einer Trennschreibe 15 des Anlassers zur Anlage kommt, nachdem er eine öffnung 16a dieser Trennscheibe durchquert hat. Die kleine Platte 15 ist ferner mit einem flachen Zapfen 15g ausgestattet, der durch eine zweite "öffnung 16b der Trennscheibe hindurchgreift und zu seiner Befestigung in der Scheibe aufgeweitet worden ist.
Man erkennt, dass die Arme 14a, 14"b der Feder 14, da die Schlaufe 14d in der Kerbe 15a zurückgehalten wird, in Richtung des Pfeils F verformt werden, damit sie in die Löcher des Kerns 7 eingreifen können, wobei sich der Kern in seiner äussersten Stellung befindet. Der Kern 7 wird also in Richtung des Pfeils F1 (Fig. 1) elastisch gehalten, wobei sich der Hebel S an dem Anschlag 11 abstützt» während die Schuhe T3 an dem Anschlag 3a anliegen.
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2 3 1 5 O -i 2
Wenn der Kon taktoc bor 6 erregt wird, verschiebt sicu der Kern 7 in Richtung dos PfMIi, Γ (Fig. 3), und zwa>~ entgegen der von der der Feder 1-1 ausgeübten Kraft. Ein Vorsprung fib des ik'bels koiiiu.t dcmn an der Schlaufe 14d zur Anlage, wodurch eine Verschiebung der Schuhe 13 in Richtung des Anschlags 3b bewirkt wird. Da die Cewegang des Pfeils 7 in Richiunq des F'feile Γ (Fig.-I) erfolgt, verschieben sich die Schuhe 13 in umgekehrter Richtung, wodurch ein Gleiten des Antriebs 3 bewirkt wird, bis d:e Stirnflächen der Zähne des Ritzelrades 4 an den entsprechenden Zähnen des grossen Zahnkranzes 5 zur Anlage koiünien.
Da sich die Bewegung des Kerr.s fortsetzt, während das Ritzelrad 4 keine Längsbewegung ausführt, bewirkt der Druck des Vorsprungs 8b auf die Schlaufe 14d deren Verformung, so dass sich ihr Querteil aus der Kerbe 15a (Fig.5) heraushebt. Daraufhin herrscht zwischen den in Eingriff stehenden Flächen aer Zähne des Ritzelrades 4 und der Zähne des grossen Zahnkranzes 5 ein Druck. In der Technik wird dieser Vorgang als Druck von "Zahn gegen Zahn" bezeichnet. Der Kern 7 kann ferner seine Bewegung nach rechts aufgrund der Federkraft der Feder 14 beenden, um dadurch den Stroir.krei s 1 auf für den Motor 1 zu sch! i essen, so dass dann das Ritzelrad 4 vom Motor in Drehung versetzt wird. Die Zähne des Ritzelrades körnigen mit den Zähnen des grossen Zahnkranzes 5 in Eingriff. Aufgrund der schraubenförmigen Nuten des Antriebs, die mit den entsprechenden Nuten oder Rillen der Welle zusammenwirken, verursacht die Drehung der Welle eine Vorwärtsbewegung des Antriebs, bis sein Ritzelraü an dem üblichen Anschlag 17 anstösst, der sich auf der Welle 2 befindet. In dieser Stellung liegt der Hebel 8 weder an dem Anschlag 11 noch an der Feder 14 an. Der Abstand, den der
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Hebel 8 von dem Anschlag 11 trennt und der mit J bezeichnet ist, bildet das, was man "Unterbrechungsspiel' nennt.
Wenn die Bedienungsperson die Stromzufuhr zu dem geber G unterbricht, kehrt der Kern in seine in Fig. 1 gezeigte Position zurück, wobei er den Hebel 8 verschwenkt, der den Antrieb in seine Ruhestellung zurückführt.
Durch die Verwendung der"Feder 14 w i r d j e g1i c h e Rotation des Kerns vermieden, so dass alle Dreh- oder Winkelschwingungsamp!ituden gedämpft werden, die sich mit den Schwingungen des Motors und des Fahrzeugs verbinden könnten. Dies ermöglicht gl ei cht-rmassen eine Verringerung des Spiels in Höhe der Verbindung von liebe! und Kern. Das Verhältnis der Längen der Arme 14.2,1-1-b <icr Feder 14 und der Schlaufe 14d ermöglicht eine Anpassung der von der Feder für die verlangte Funktionsweise entwickelten Kräfte, und die ist unabhängig von den Eigenschaften, die für den Stahl kennzeichnend sind, aus dem die Feder besteht. Wenn also der Körper der Feder H in Richtung des gegabelten Teils des Hebels 8 verschoben'wird, d.h. in Richtung der Schuhe 1 , erhält man den gleichen Druck "Zahn gegen Zahn", verringert jedoch aufgrund der Verlängerung der Arne 14a,14b die Reaktionskraft auf den Kern 7 des Kontaktgebers.
Die Lage des Vorsprungs 8b lässt sich gleichermassen ändern, um die von den Federn entwickelten Kräfte zu variieren.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, weist der Kern 7 des Kontaktgebers eine Verlängerung 7d auf, die einerseits durch den Hebel 8 und andererseits durch die mittlere Schlaufe 14d der Feder 14 hindurchgeführt ist, die geradlinig ausgebildet ist. Die schraubenförmigen mittleren Teile 14c sind
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um die Achse Io hot u Pt c- e f uhr t, Jig in der Nose des Anlassers in Querrichtung angeordnet ist. Die Arme 14a, 14b der Feder 14 1 ie fieri .in /wei Ar. sch 1 ä η cn IQ a, 20 a an, die gabelförmig ausgebildet sind und sich an dein C ride zweier Schenkel ]rt,?ü bot i nden , wele ;;i; mit der Nase des Λ- hisse rs fest verbunden und an jeder Seite des Hebels B angeordnet sind. Letzter e r w eist ζ «■ e i F i n j e r 8c, ο d auf, i i e d i t -. e 1 b e F-io 1 Ie spielen wie der Vorsprung 8b beim Ausführungsbe>spiel nach den Fig. 1 bis 7 und die auf die Arii.e ' la,l":; einwirken, wenn der Hebel durch den Kern 7 verschoben wird.
Die Arue its weise ist :n. t derjenigen identisch, die der Ausführungsform d^r Fig. 1 b i r> 7 zugrunde 1iegt. Sobald sich der Kern 7 verschiebt, verformt sich der mittlere Arm 14d dar ^oder, um dadurch ein Rückho 1 e 1 einent für den Kern zu bilden. Wenn die Finger 8c,8d an den geradlinigen Armen 14a, 14b der Feder zur Anlage kommen, verformen sie sich so, dass sie ihren Anschlag 19a bzw. 20a verlassen und die Aufgabe der Feder bezüglich des Druckes "Zahn gegen Zahn" übernehmen.
Man kann aber auch auf die Achse 18 verzichten und sie durch ein in der Scheibe 16 ausgebildetes Gehäuse ersetzen, wobei der schraubenförmige mittlere Teil der Feder mit dem Gehäuse dann so in Eingriff kommt, dass er zurückgehalten wird.
In Fig. 9 ist noch eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt, bei der das Aufnahmegehäuse für die Feder von einem Feil 21 in Form eines U-Stücks gebildet wird, das durch Anschläge 22 festgehalten wird, die im Inneren der Nase des Anlassers vorgesehen sind und die das Gehäuse gegen einen Dichtungsring 23 drücken, der zwischen dem Kontaktgeber 6 und dem Körper des Anlassers angeordnet ist.
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Das oben genannte, U-förmige Stück 21 weist gleichermassen wenigstens ein Element 24 auf, das mit dem Dichtungsring zusammenwirkt und ihn in geeigneter Weise zentriert und haitert.
Es besteht ausserdem die Möglichkeit, die Lage der Feder 14 umzudrehen, wobei ihre Arme die Verlängerung 7d des Kerns 7 frei durchqueren, während ihr mittlerer Teil mit einem Arm wie dem Arm 19,20 zusammenwirkt, jedoch die Mitte des Hebels 8 durchquert.
Auf diese Weise ist ein Anlassar geschaffen worden, dessen Montage wesentlich einfacher als die herkömmliche Anlasser ist, wodurch sich eine erhebliche Kosteneinsparung, aber auch eine Vereinfachung und Erleichterung der Steuerung des Anlassers ergeben.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ( 1. !Elektrischer Anlasser für Verbrennungsmaschinen, mit einem einzigen elastischen Element zum Zurückholen des Kerns seines Kontaktgebers und zur Sicherstellung der Anlage der Zähne seines Ritzelrades an den Zähnen des grossen Zahnkranzes des Motors, dadurch gekennzeichnet, dass das einzige Element in an sich bekannter Weise eine Feder (14) ist, die zwei schraubenförmige, mittlere Teile (14c) aufweist, welche entgegengesetzt gewickelt und durch eine mittlere Schlaufe (14d) verbunden sind und die jeder eine Verlängerung in Form eines geraden Arms (14a,14b) besitzen, wobei die schraubenförmigen, mittleren Teile (14c) der Feder "(14) mit Halterungsmitteln
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    versehen sind, während einerseits die mittlere Schlaufe (14d) einen federnd zurückweichenden Stützpunkt für den Steuerhebel (8) des Antriebs (3) bildet, und andererseits die geraden Arme (14a,Hb) die Rückholwirkung des Kontaktgebers (6) sicherstellen.
  2. 2. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmigen, mittleren Teile (14c) ier Feder (14) durch eine kleine Platte (15) gehalter· -.«erden die zwischen die beiden Schenkel der Schlaufe (14 d) eingreift.
  3. 3. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Schlaufe (14d) im Ruhezustand an dem Boden einer Kerbe (15a) der kleinen Platte (15) anliegt, und dass die mittlere Schlaufe diese Kerbe unter der auf sie erfolgenden Einwirkung des Hebels (8) verlässt, sobald der Hebel durch den Kontaktgeber (6) betätigt wird.
  4. 4. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Schlaufe (14d) für einen Vorsprung (8b) einen federnden Stützpunkt bildet, der sich an dem Steuerhebel (8) befindet.
  5. 5. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (14) durch Zusammenwirken der beiden mittleren, schraubenförmigen Teile (14c) der Feder mit einer Achse (18), die die Nase des Anlassers durchquert, in ihrer Lage haltbar ist, und dass die geraden Arme (14a,14b) mit Vorsprüngen zusammenarbeiten, die auf dem Steuerhebel (8) angeordnet sind, während ihre mittlere Schlaufe (14d) frei eine Verlängerung (7d) des Kerns (7) des Kontaktgebers (6) durchquert, wobei die genarrten geraden Arme zwischen Anschlägen (19a,20a) zur Anlage kommen, die mit der Nase des Anlassers fest verbunden sind.
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  6. 6. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Feder (14) durch Zusammenwirken ihrer mittleren, schraubenförmigen Teile (14c) mit einem festen Gehäuse (21} in ihrer Lage gehalten wird, dass die geraden Arme uiit Vorsprüngen zusammenarbeiten» die von dem Steuerhebel (8) getragen werden, während die mittlere Schlaufe (14d) frei eine Verlängerung (7d) des Kerns (7) des Kontaktgebers (6) durchquert, und dass die genannten geraden Arme an Anschlägen (19a,20a) zur Anlage kommen, die mit der Nase des Anlassers fest verbunden sind.
  7. 7. Elektrischer Anlasser nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die geraden Arme der Feder (14) frei die Verlängerung (7d) des Kerns (7) des Kontaktgebers (6) durchqueren, während ihre mittlere Schlaufe (14d)einen weggebogenen Stützpunkt für den Hebel (8) des Antriebs (3) bildet.
  8. 8. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass das Gehäuse (21),das mit der Abstützung der Feder (M^ fest verbunden ist, durch ein Teil gebildet wird, der an geeigneten Anschlägen (22) der Nase des Anlassers in Anlage gehalten wird, und zwar entgegen einem kompressiblen Teil (23), der als Dichtungsring zwischen dem Kontaktgeber (6) und der Nase des Anlassers dient.
  9. 9. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (21), der das feste Gehäuse für die Halterung der Feder (14) bildet, wenigstens ein Element (24) aufweist, das mit dem kompressiblen Teil (23) zur Halterung des genannten Teils und zur Sicherste!!ung seiner Zentrierung zusammenwirkt.
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