DE102007025182A1 - Schaltbarer Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Schaltbarer Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Der schaltbare Schlepphebel (8) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine umfasst zwei in einem Schwenklager (2) um eine Schwenkachse (16) schwenkbeweglich aneinander gelagerte Hebel (4, 6), nämlich einen Innenhebel (6) und einen Außenhebel (4). Das Schwenklager (2) umfasst zwei Lagerelemente (18, 20, 24; 28, 32) mit jeweils einer Lagerfläche (22), wobei sich die Lagerflächen (22) in Richtung der Schwenkachse (16) in einem Teilbereich formschlüssig überdecken. Hierdurch ist direkt über die Lagerelemente (18, 20, 24; 28, 32) eine Axialsicherung erreicht. Das Schwenklager ist hierbei vorzugsweise als Kugelgelenk ausgebildet. Hierdurch ist ein geringes Bauvolumen mit geringem Gewicht des Schlepphebels (8) erreicht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen schaltbaren Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit zwei in einem Schwenklager um eine Schwenkachse schwenkbeweglich aneinander gelagerten Hebeln. Ein derartiger schalt- oder steuerbarer Schlepphebel mit einem Innenhebel und einem Außenhebel ist beispielsweise zu entnehmen aus der DE 103 18 295 A1 .
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der Schlepphebel dient zur Ansteuerung eines Ventils einer Brennkraftmaschine insbesondere für einen Kraftfahrzeug-Motor. Der Schlepphebel überträgt hierbei die von einem Nocken einer Nockenwelle ausgeübte Hubbewegung auf das Ventil. Die beiden Hebel des Schlepphebels sind miteinander über ein steuer- oder schaltbares Koppelelement koppelbar, so dass je nach Kopplungszustand unterschiedliche Ventilhübe, nämlich ein großer Hub und ein kleiner Hub oder Null-Hub – je nach aktuellem Anforderungsprofil der Brennkraftmaschine – eingestellt werden können.
  • Üblicherweise ist der Schlepphebel an seinem einen Ende, an dem sich das Koppelelement befindet, über ein Abstützelement abgestützt. Am gegenüberliegenden ventilseitigen Ende des Schlepphebels ist eine Anlagefläche vorgesehen, über die der Schlepphebel auf das Ventil einwirkt. Weiterhin weist der Schlepphebel in einem Mittenbereich und auf der gegenüberliegenden Seite der Anlagefläche sowie des Stützelements Gegenlaufflächen auf, die im eingebauten Zustand mit einem Großhubnocken und einem Kleinhubnocken einer Nockenwelle zusammenwirken. Der Großhubnocken wirkt auf eine Gegenlauffläche des Außenhebels, wohingegen der Kleinhubnocken mit einer Gegenlauffläche des Innenhebels zusammenwirkt. Sind der Innenhebel und der Außenhebel miteinander gekoppelt, so wird die vom Großhubnocken übertragene Hubbewegung vom Außenhebel auf den Innenhebel und von diesem auf das Ventil übertragen. Befinden sich der Innenhebel und der Außenhebel im entkoppelten Zustand, so läuft der Außenhebel frei und es wird lediglich die vom Kleinhubnocken ausgeübte Hubbewegung über den Innenhebel auf das Ventil übertragen.
  • Die beiden Hebel sind am ventilseitigen Ende des Schlepphebels über ein Schwenklager schwenkbeweglich aneinander gelagert. Der Außenhebel umgreift gemäß der DE 103 18 259 A1 den Innenhebel zangenartig. Zur Ausbildung des Schwenklagers ist durch die Hebel ein Querbolzen hindurchgeführt. Dieser muss in axialer Richtung, also in Richtung der Schwenkachse, gesichert werden. Insgesamt ist diese Bauform in der Montage aufwändig und erfordert zudem ein großes Bauvolumen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schaltbaren Schlepphebel anzugeben, der im Vergleich zu den bekannten Schlepphebeln einfacher montierbar ist und insbesondere ein geringeres Bauvolumen aufweist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen schaltbaren Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit zwei in einem Schwenklager um eine Schwenkachse schwenkbeweglich aneinander gelagerten Hebeln. Das Schwenklager umfasst hierbei zwei Lagerelemente mit jeweils einer Lagerfläche, wobei die Lagerflächen sich in Richtung der Schwenkachse in einem Teilbereich formschlüssig überdecken.
  • Durch die Überdeckung der Lagerflächen in Richtung der Schwenkachse und damit in Axialrichtung ist durch die Lagerelemente selbst bereits eine axiale Sicherung verwirklicht. Zusätzliche Sicherungsmaßnahmen, wie sie bei den bisher üblichen Ausgestaltungen mit einem durchgehenden Lagerbolzen erforderlich waren, können daher entfallen. Insbesondere sind keine zusätzlichen Sicherungsringe oder ein Verstemmen oder Verschweißen eines Lagerbolzens mit einem der Hebel erforderlich. Insgesamt wird hierdurch die Montage vereinfacht.
  • Um eine definierte, spielfreie Lagerung zu ermöglichen, sind die Lagerflächen vorteilhafterweise unter Krafteinwirkung gegeneinander gepresst.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung greifen die beiden Lagerelemente senkrecht zur Schwenkachse ineinander. D. h. zur Ausgestaltung des in Richtung der Schwenkachse wirksamen Formschlusses müssen die beiden Lagerelemente bei der Montage lediglich in etwa senkrecht zur Schwenkachse zusammengefügt werden. Im einfachsten Fall wird das eine Lagerelement von oben auf das andere Lagerelement aufgesetzt.
  • Vorzugsweise ist das Schwenklager hierbei nach Art eines Kugel- oder Tonnengelenks ausgebildet, wobei an einem der beiden Hebel eine Gelenkpfanne gebildet ist, deren Auflagefläche die eine der beiden Lagerflächen bildet. In diese Gelenkpfanne greift ein Rotationskörper, insbesondere ein kugelförmiges oder zylinderförmiges Element ein. Diese kugel- oder zylinderförmigen Elemen te können hierbei auch durch Halbkugeln oder Halbzylinder gebildet sein. Im Falle eines Kugelgelenks ist die Gelenkpfanne in etwa kalottenförmig ausgebildet, so dass ein allseitig wirkender Formschluss wirksam ist. Bei einer Ausgestaltung als Tonnengelenk weist die Gelenkpfanne beispielsweise eine stirnseitige Begrenzungsfläche als Axialsicherung auf, der eine Stirnseite des zylinderförmigen Rotationskörpers gegenüberliegt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante ist hierbei vorzugsweise vorgesehen, dass der Rotationskörper integraler Bestandteil eines der Hebel ist. Sowohl die Gelenkpfanne als auch der Rotationskörper sind daher unmittelbar an den Hebeln angeformt. Dies ermöglicht eine einfache Montage, da keine losen Lagerbauteile eingefügt werden müssen.
  • Alternativ hierzu ist der Rotationskörper bevorzugt ein separates Element und in beiden Hebeln sind Gelenkpfannen ausgebildet, in die der Rotationskörper jeweils teilweise lose einliegt. Bei dieser Ausgestaltung ist die Formgebung für die Hebel vereinfacht und zudem können hier hochpräzise Rotationskörper kostengünstig verwendet werden, um eine möglichst reibungsarme Lagerung zwischen beiden Hebeln zu erzielen.
  • Um die beiden Hebel im Bereich des Schwenklagers senkrecht zur Schwenkachse in Vertikalrichtung aneinander zu halten, sind die beiden Hebel zweckdienlicherweise im Bereich des Schwenklagers formschlüssig aneinander gehalten. Unter Vertikalrichtung wird hierbei die Richtung von einer Oberseite des Schlepphebels zu dessen Unterseite verstanden, an der die Anlagefläche zum Ventil hin ausgebildet ist. Die Halterung wird beispielsweise durch eine die beiden Hebel im Bereich des Schwenklagers umfassende Klammer verwirklicht. Alternativ hierzu sind die Lagerelemente vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie auch in Vertikalrichtung einen möglichst spielfreien Formschluss ausbilden. Beispielsweise ist hierzu die Gelenkpfanne in ihren Randbereichen elastisch ausgebildet, so dass sie nach Art einer Schnappverbindung den Rotationskörper zumindest teilweise umgreift.
  • Bei der Ausgestaltung mit dem Kugel- oder Tonnengelenk wird der eine Hebel im Bereich des Schwenklagers einfach von oben, also senkrecht zur Schwenkachse in Vertikalrichung, auf den anderen Hebel aufgesetzt. Insbesondere bei der Ausgestaltung mit einem Kugelelement ist hierbei die Montage sehr einfach, da eine automatische Selbstausrichtung erfolgt. Ein weiterer besonderer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Hebel selbst keine Durchbrechungen oder dergleichen für Lagerbolzen etc. aufweisen müssen. Insgesamt ist daher zum einen die Toleranzgenauigkeit erhöht, da weniger Bauteile spielbehaftet sein müssen. Zudem ist das Bauvolumen verringert, da keine die Stabilität der Hebel beeinträchtigenden Durchbrechungen und Bohrungen vorgesehen sind.
  • Gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung ist weiterhin vorgesehen, dass beide Hebel nur einarmig ausgebildet und im Bereich des Schwenklagers übereinander liegen. Bis auf das Schwenklager selbst übergreifen sich daher die beiden Hebel weder in Richtung der Schwenkachse, noch senkrecht hierzu, so dass insgesamt eine sehr kompakte Ausgestaltung erzielt ist.
  • In einer zur kugel- oder tonnengelenkartigen Ausgestaltung alternativen Ausführungsvariante reihen sich die beiden Lagerelemente in Axialrichtung aneinander an. Vorzugsweise ist hierbei eines der Lagerelemente an einem der Hebel in Richtung der Schwenkachse federkraftbeaufschlagt und verschieblich gelagert. Auch bei dieser Ausführungsvariante wird durch eine zumindest teilweise Überdeckung der beiden Lagerelement in Richtung der Schwenkachse eine zuverlässige axiale Sicherung erreicht. Durch die verschiebliche Lagerung des Lagerelements und der Federkraftbeaufschlagung ist zudem eine sichere und einfache Montage ermöglicht. Die beiden Hebel werden bei der Montage in einfacher Weise in Richtung senkrecht zur Schwenkachse ineinander gesteckt. Hierbei wird das federkraftbeaufschlagte Lagerelement entgegen der Federkraft zunächst zurückgedrückt, bis es gegenüberliegend zu dem korrespondierenden Lagerelement, beispielsweise eine Bohrung oder Ausnehmung im zweiten Hebel, gelangt. Sobald diese Montageposition erreicht ist, wird das federkraftbeaufschlagte Lagerelement aufgrund der Federkraft zumindest teilweise in die Bohrung oder die Ausnehmung gedrückt, bis das federkraftbeaufschlagte La gerelement gegen die Ausnehmung oder einen Lochrand gedrückt wird. Das federkraftbeaufschlagte Lagerelement ist daher insgesamt nach Art eines verschieblich gelagerten Lagerstifts ausgebildet.
  • Das federkraftbeaufschlagte Lagerelement ist hierbei beispielsweise zylindrisch, kugelförmig oder auch konisch ausgebildet. Das hierzu korrespondierende Lagerelement ist beispielsweise eine Durchbohrung oder wiederum eine Art Gelenkpfanne, in die das federkraftbeaufschlagte Lagerelement eingreift. Im Falle einer Bohrung kann hierbei vorgesehen sein, dass diese konisch zulaufende Seitenränder aufweist.
  • Zweckdienlicherweise wirken die beiden Lagerelemente hierbei derart zusammen, dass das federkraftbeaufschlagte Lagerelement mit einer umlaufenden Ringfläche als Lagerfläche gegen das zweite Lagerelement gepresst wird. Um dies zu erreichen verjüngt sich zumindest eines der Lagerelemente in Richtung zum anderen Lagerelement. Durch den umlaufenden Kontakt findet eine Selbstzentrierung bezüglich der Schwenkachse statt. Zudem sind die Lagerelemente dadurch auch spielfrei aneinander gehalten, so dass die Schwenkachse immer an einer definierten Position verbleibt und nicht seitlich ausweichen kann.
  • Vorzugsweise ist der eine Hebel als Innenhebel zwischen zwei Armen des Außenhebel gelagert, wobei zu jedem Arm des Außenhebels ein federkraftbeaufschlagtes Lagerelement vorgesehen ist, welches insbesondere am Innenhebel ausgebildet ist. Dieser weist zweckdienlicherweise hierzu eine Durchgangsbohrung auf, in der beidendseitig die Lagerelemente angeordnet sind. In der Durchgangsbohrung ist ein Federelement zur Ausübung der Federkraft angeordnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen hierbei jeweils in schematischen und vereinfachten Darstellungen:
  • 1 bis 3 jeweils eine teilweise im Aufriss dargestellte Seitenansicht eines schaltbaren Schlepphebels mit einem Abstützelement in drei unterschiedlichen Varianten eines Kugelgelenklagers als Schwenklager und
  • 4 und 5 schematische und stark vereinfachte Schnittdarstellungen eines Schwenklagers mit federkraftbeaufschlagten Lagerelementen.
  • In den Figuren sind gleich wirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Die 1 bis 3 zeigen hierbei eine erste Ausführungsvariante, bei der ein Schwenklager 2 zwischen einem Außenhebel 4 und einem Innenhebel 6 eines schaltbaren Schlepphebels 8 nach Art eines Kugelgelenks ausgebildet ist.
  • Das Schwenklager 2 ist hierbei an einem Ende des Schlepphebels 8 ausgebildet. Am gegenüberliegenden Ende ist von unten gegen den Schlepphebel 8 ein Stützelement 10 angelegt. Dieses greift üblicherweise mit seinem Kopf in eine kalottenförmige Aufnahme an der Unterseite des Schlepphebels 8 ein. Im Bereich des Stützelements 10 ist eine hier nicht näher dargestellte Kopplungsmechanik angeordnet, über die die beiden Hebel 4, 6 miteinander gekoppelt bzw. entkoppelt werden können.
  • Im Mittenbereich des Schlepphebels 8 sind an dessen Oberseite Gegenlaufflächen 12 für Nocken einer Nockenwelle vorgesehen. An der Unterseite des Schlepphebels 8 im Bereich des Schwenklagers 2 ist eine Anlagefläche 14 ausgebildet, die im eingebauten Zustand mit einem Ventil eines Verbrennungsmotors zur Anlage kommt.
  • Ergänzend zu den Darstellungen gemäß 1 bis 3 sind die beiden Hebel 4, 6 im Bereich des Schwenklagers 2 beispielsweise noch von einer Klammer umgeben, so dass die Hebel 4, 6 in Vertikalrichtung aneinander gehalten sind.
  • Das Schwenklager 2 erlaubt allgemein ein Verschwenken der beiden Hebel 4, 6 um eine Schwenkachse 16, die zugleich eine Axialrichtung definiert. Das Schwenklager 2 umfasst in den Ausführungsbeispielen der 1 und 2 jeweils eine kalottenförmige Gelenkpfanne 18 sowie einen Kugelkopf 20, der in der Gelenkpfanne 18 einliegt. Da die Gelenkpfanne 18 den Kugelkopf 20 umlaufend umschließt, ist der Kugelkopf 20 in der Gelenkpfanne 18 in allen Richtungen formschlüssig und weitgehend spielfrei gehalten. Während im Ausführungsbeispiel gemäß der 1 die Gelenkpfanne am Innenhebel 6 ausgebildet ist, ist sie beim Ausführungsbeispiel der 2 am Außenhebel 4 ausgebildet. Sowohl die Gelenkpfanne 18 als auch der Kugelkopf 20 sind jeweils einstückig und als integrale Bestandteile des jeweiligen Hebels 4, 6 ausgeformt. Der Kugelkopf 20 ist nach Art einer Halbkugel endseitig an einem Verbindungssteg angordnet. Die Außenfläche des Kugelkopfs 20 sowie die Innenfläche der Gelenkpfanne 18 bilden jeweils Lagerflächen 22 aus, die aneinander anliegen und miteinander die formschlüssige, in Richtung der Schwenkachse 16 wirksame Verbindung eingehen. Die zueinander korrespondierenden Lagerflächen 22 werden in den Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 aufgrund zumindest der Gewichtskraft des oben aufliegenden Innenhebels 6 gegeneinander gepresst. Ergänzend kann hierbei eine zusätzliche Krafteinwirkung durch eine außen anliegende Klammer hinzukommen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 3 ist das Schwenklager 2 im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen der 1 und 2 durch insgesamt drei Lagerelemente gebildet, wobei hier jeweils an den Hebeln 4, 6 eine Gelenkpfanne 18 ausgebildet ist, zwischen denen als weiteres Lagerelement eine Kugel 24 angeordnet ist. Hier bildet die Außenfläche der Kugel eine Lagerfläche 22, die mit den je weiligen Lagerflächen 22 der Gelenkpfannen 18 zusammenwirkt und mit diesen einen in Richtung der Schwenkachse 16 wirksamen Formschluss ausbildet.
  • Alternativ zu der Ausgestaltung als Kugelgelenk besteht auch die Möglichkeit, das Schwenklager 2 als Tonnengelenk auszubilden. Als Gelenkpfannen sind dann zylinderförmigen Ausmuldungen und anstelle der Kugelköpfe 20 bzw. der Kugel 24 sind Halbzylinder bzw. Zylinder vorgesehen. Die Halbzylinder bzw. Zylinder bilden mit ihren stirnseitigen Lagerflächen den in Axialrichtung wirksamen Formschluss aus.
  • Durch die in den 1 bis 3 beschriebene Schwenklager-Verbindung ist eine sehr kompakte und damit Platz sowie Gewicht sparende Ausgestaltung erreicht, die zudem nur einen äußerst geringen Montageaufwand erfordert. Aufgrund des verringerten Gewichts infolge der kompakten Bauform ist die ventilseitig zu bewegende Masse des Schlepphebels im Vergleich zu herkömmlichen Ausgestaltungen in vorteilhafter Weise verringert.
  • Bei der zweiten grundsätzlichen Ausführungsvariante, wie sie in den 4 und 5 dargestellt ist, weist der Außenhebel 4 zwei Arme 4A, 4B auf, die den Innenhebel außenseitig umgreifen. Der Innenhebel 6 ist im Bereich des Schwenklagers 2 mit einer Durchbohrung 26 versehen, die konzentrisch zu der Schwenkachse 16 verläuft. Gleichzeitig sind in den beiden Armen 4A, 4B durch deren Seitenwangen hindurchgeführte Bohrungen 28 vorgesehen. Die Bohrungen 28 fluchten im montierten Zustand mit der Durchbohrung 26 des Innenhebels 6. Alternativ zu den Bohrungen 28 sind an den Armen 4A, 4B lediglich Vertiefungen nach Art von Gelenkpfannen vorgesehen.
  • In die Durchbohrung 26 ist ein Federelement 30 sowie beidendseitig jeweils ein federkraftbeaufschlagtes Lagerelement 32 eingesetzt. Im Ausführungsbeispiel der 4 sind die Lagerelemente 32 nach Art von konischen Stiften und im Ausführungsbeispiel der 5 nach Art von Kugeln ausgebildet. Das zugehörige korrespondierende Lagerelement wird jeweils durch die Bohrung 28 bereitgestellt. Zur Montage wird der Innenhebel 6 senkrecht zur Schwenkachse 16 zwischen die beiden Arme 4A, 4B des Außenhebels 4 eingeschoben. Hierbei werden die Lagerelemente 32 entgegen der Federkraft nach innen in die Durchbohrung 26 zurückgeschoben, bis die Durchbohrung mit den Bohrungen 28 in fluchtende Ausrichtung gebracht ist. In dieser Montagestellung schnappen die federkraftbetätigten Lagerelemente 32 in die Bohrung 28 ein. Die Lagerelemente 32 weisen hierbei einen im Vergleich zu der Bohrung 28 vergrößerten Durchmesser auf, so dass sie sich an der Bohrungswand abstützen und einen in Richtung der Schwenkachse 16 wirkenden Formschluss ausbilden. Bei den konischen Lagerelementen 32 gemäß 4 sind die Lagerflächen 22 durch die Konusfläche gebildet. Diese wirkt mit einer Randfläche der Bohrung 28 zusammen, die die korrespondierende Lagerfläche 22 an den Armen 4A, 4B bildet. Die Bohrungen 28 sind hierbei im Randbereich vorzugsweise abgeschrägt.
  • Bei beiden Ausführungsvarianten gemäß den 4 und 5 ist von besonderem Vorteil, dass die miteinander zusammenwirkenden Lagerflächen 22 der Lagerelemente 32 sowie der Bohrung 28 umlaufend und ringförmig aneinander anliegen. Dadurch ist der Innenhebel 6 relativ zu den Armen 4A, 4B spielfrei gehalten.
  • Alternativ zu der Ausgestaltung, bei der die Lagerelemente 32 größer als die korrespondierenden Lagerelemente, also die Bohrung 28, sind, besteht prinzipiell auch die Möglichkeit, die Lagerelemente 32 beispielsweise als einfache Zylinderstifte auszubilden, die vollständig in die Bohrung 28 eingreifen. Eine Axialsicherung ist in diesem Fall dann gegeben, wenn anstelle der Bohrung lediglich eine zylindrische Vertiefung mit einer stirnseitigen Anlagefläche ausgebildet ist.
  • 2
    Schlepphebel
    4
    Außenhebel
    4A, 4B
    Arme
    6
    Innenhebel
    8
    Schlepphebel
    10
    Stützelement
    12
    Nocken
    14
    Anlagefläche
    16
    Schwenkachse
    18
    Gelenkpfanne
    20
    Kugelkopf
    22
    Lagerfläche
    24
    Kugel
    26
    Durchbohrung
    28
    Bohrung
    30
    Federelement
    32
    Lagerelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10318295 A1 [0001]
    • - DE 10318259 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Schaltbarer Schlepphebel (8) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit zwei in einem Schwenklager (2) um eine Schwenkachse (16) schwenkbeweglich aneinander gelagerten Hebeln (4, 6), dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (2) zwei Lagerelemente (18, 20, 24; 28, 32) mit jeweils einer Lagerfläche (22) aufweist, wobei die Lagerflächen (22) sich in Richtung der Schwenkachse (16) in einem Teilbereich formschlüssig überdecken.
  2. Schlepphebel (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerflächen (22) unter Krafteinwirkung aneinander anliegen.
  3. Schlepphebel (8) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerelemente (18, 20, 24) senkrecht zur Schwenkachse (16) ineinander greifen.
  4. Schlepphebel (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (2) nach Art eines Kugel- oder Tonnengelenks ausgebildet ist und an einem der beiden Hebel (4, 6) eine Gelenkpfanne (18) vorgesehen ist, in die ein Rotationskörper (20, 24) eingreift.
  5. Schlepphebel (8) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (20) integraler Bestandteil des anderen Hebels (6, 4) ist.
  6. Schlepphebel (8) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (20) ein separates Element ist und in beiden Hebeln (4, 6) Gelenkpfannen (18) ausgebildet sind.
  7. Schlepphebel (8) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel (4, 6) senkrecht zur Schwenkachse (16) formschlüssig aneinander gehalten sind.
  8. Schlepphebel (8) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hebel (4, 6) nur einarmig ausgebildet sind und im Bereich des Schwenklagers (2) übereinander liegend angeordnet sind.
  9. Schlepphebel (8) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerelemente (28, 32) in Richtung der Schwenkachse (16) ineinandergreifen, wobei eines der Lagerelemente (32) an einem der Hebel (6) in Richtung der Schwenkachse (16) federkraftbeaufschlagt und verschieblich gelagert ist.
  10. Schlepphebel (8) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das federkraftbeaufschlagte Lagerelement (32) mit einer umlaufenden Ringfläche als Lagerfläche (22) gegen das zweite Lagerelement (28) gepresst wird.
  11. Schlepphebel (8) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Hebel als Innenhebel (6) zwischen zwei Armen (4A, 4B) des anderen, als Außenhebel (4) ausgebildeten Hebels gelagert ist und dass zu jedem Arm (4A, 4B) ein federkraftbeaufschlagtes Lagerelement (32) vorgesehen ist.
  12. Schlepphebel (8) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenhebel (6) eine Durchgangsbohrung (26) aufweist, in der ein Federelement (30) sowie beidseitig des Federelements (30) die federkraftbeaufschlagten Lagerelemente (32) angeordnet sind.
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