DE102007033757A1 - Schaltelement für ein hydraulisches Ventilspielausgleichselement im Ventilsteuertrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Schaltelement für ein hydraulisches Ventilspielausgleichselement im Ventilsteuertrieb einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schaltelement für ein hydraulisches Ventilspielausgleichselement im Ventilsteuertrieb einer Brennkraftmaschine. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltelement für ein hydraulisches Ventilspielausgleichselement im Ventilsteuertrieb einer Brennkraftmaschine zu schaffen, das einen einfachen Aufbau bei einer gering zusätzlich bewegten Masse aufweist, sich durch eine platzsparende und einfache Ausführung auszeichnet und mit dem eine sichere Zu- und Abschaltung der Schlepphebelabstützung gewährleistet wird. Erfindungsgemäß besteht das Schaltelement zum Ver- und Entriegeln eines Gehäuses 7 eines an sich bekannten hydraulischen Ventilspielausgleichselements 11 gegenüber einer darin axial verschiebbar angeordneten Führung 5 aus einem verdrehbaren und das Gehäuse 7 umfassenden Schaltring 1, der mit in Bohrungen 10 im Gehäuse 7 angeordneten und durch den Schaltring 1 verlagerbaren Kugeln 2 in Wirkverbindung steht. Zum Verriegeln werden durch Verdrehen des Schaltrings 1 die Kugeln 2 durch die Innenwand des Schaltrings 1 in eine in der Führung 5 angeordnete Nut 3 gedrückt, so dass durch die Kugeln 2 das Gehäuse 7 mit der darin befindlichen Führung 5 arretiert wird. In der Innenseite des Schaltrings 1 sind Aussparungen 8 angeordnet, die zum Entriegeln des Gehäuses gegenüber der Führung durch Verdrehen des Schaltrings 1 mit den Bohrungen 10 in dem Gehäuse 7 fluchtend in Übereinstimmung gebracht werden, so dass die Kugeln 2 in die ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schaltelement für ein hydraulisches Ventilspielausgleichselement im Ventilsteuertrieb einer Brennkraftmaschine mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen.
  • Aus der DE 43 23 555 A1 ist ein Ventiltrieb, bestehend aus einem nockenbeaufschlagten Schlepphebel, dessen eines Ende mit einem Gaswechselventil in Wirkverbindung steht und dessen anderes Ende auf einem Abstützelement gelagert ist, bekannt. Um bei diesem Ventiltrieb einen Nullhub bzw. eine Zylinderabschaltung oder einen minimalen Ventilhub realisieren zu können, wird der in dem Abstützelement angeordnete, längsverschiebbare Lagerbolzen durch einen zu dem Lagerbolzen quer verschiebbaren Sperrbolzen ver- bzw. entriegelt. Die Verriegelung erfolgt durch Öldruck, der auf den Sperrbolzen einwirkt und ihn unterhalb des Lagerbolzens verschiebt. Die Entriegelung erfolgt durch eine Zugfeder, die den Sperrbolzen bei Abschaltung des auf ihn wirkenden Öldrucks zurückzieht. Unterhalb des in einem Gehäuseeinsatz geführten Sperrbolzens ist ein Spielausgleichselement angeordnet, auf dem sich der Gehäuseeinsatz und somit der Lagerbolzen abstützt. Befindet sich der Sperrbolzen unterhalb des Lagerbolzens, wird das Hubventil über den Schlepphebel infolge des auf den Schlepphebel einwirkenden Nockens der Nockenwelle in üblicher Weise betätigt. Im entriegelten Zustand bleibt aufgrund der stärker ausgebildeten Feder des Hubventils das Hubventil geschlossen und der Lagerbolzen wird im Abstützelement durch den Schlepphebel in axialer Richtung verschoben.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist einerseits der verhältnismäßig große Bauraum, der für diese Vorrichtung benötigt wird. Andererseits ist nachteilig, dass bei entriegeltem Sperrbolzen durch das Spielausgleichselement eine Verschiebung des Gehäuseeinsatzes zum Lagerbolzen erfolgt. Auch durch eine Anordnung einer entsprechenden Fase an dem Sperrbolzen ist ein Blockieren des Lagerbolzens durch den Sperrbolzen nicht immer vermeidbar, da ein Verschieben des Sperrbolzens quer zum Lagerbolzen durch den teilweise in den Gehäuseeinsatz ragenden Lagerbolzen behindert wird. Es können dabei Fehlschaltungen auftreten, die den Motorbetrieb negativ beeinträchtigen. Die Funktion des Spielausgleichselementes ist einwandfrei nur bei ver riegeltem Lagerbolzen, das heißt bei betätigtem Ventil, gewährleistet. Ein weiterer Nachteil der Lösung besteht darin, dass bei abgeschaltetem Motor und somit bei nicht vorhandenem Öldruck der Sperrbolzen entriegelt wird. Beim Neustart des Motors und noch nicht genügend vorhandenem Öldruck kann eine Verriegelung des Lagerbolzens nicht erfolgen. Die Hubventile werden somit nicht betätigt.
  • Aus der DE 197 30 814 A1 ist ebenfalls ein Ventiltrieb für Brennkraftmaschinen bekannt, bei dem im Abstützelement des Schlepphebels ein Schaltmittel zur wahlweisen Schaltung des Hubventils zwischen einem Maximalhub und einem Null- bzw. Minimalhub angeordnet ist. Das Schaltmittel besteht aus einer durch ein Verlagerungsmittel verschiebbaren Stange, über die das Abstützelement ver- oder entriegelt wird.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist ebenfalls der zusätzlich benötigte Bauraum, der durch die Anordnung des Schaltmittels in Form einer Verschiebestange benötigt wird.
  • Aus der DE 102 04 673 A1 ist ein Ventiltrieb für Brennkraftmaschinen bekannt, bei dem das Abstützelement des Schlepp- oder Kipphebels aus einem Außenteil und einem in dessen Bohrung axial beweglichen Innenelement besteht. Zur Ventilbetätigung wird das Außenteil mit dem Innenelement durch ein Koppelelement verbunden, so dass sich das Innenelement nicht mehr axial in dem Außenteil bewegen kann. Als Koppelelement dienen zwei in der Radialbohrung des Innenteils diametral gegenüberliegend angeordnete druckfederbelastete Kolben, die in eine in dem Außenteil angeordnete Aufnahme ein- und ausrastbar sind. Zur Entriegelung werden die Stirnflächen der Kolben mit einem Druck beaufschlagt, der größer als der Federdruck ist und somit die Kolben in das Innenelement verschoben werden.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die in den verschiebbaren Verriegelungsteilen angeordneten Federn die Verriegelungsteile immer nach außen an die Wandung der Hülse drücken. Ein erhöhter Verschleiß zwischen der Innenwandung der Hülse und der Außenfläche der Verriegelungsteile ist die Folge. Durch den Federdruck kann ein Verklemmen der Verriegelungsteile bei eingestelltem Nullhub mit der Innenwand der Hülse erfolgen, so dass Fehlschaltungen nicht vermieden werden können.
  • Aus der DE 28 14 307 A1 ist eine Brennkraftmaschine mit Ventilabscheidung bekannt, bei der die Ventilabschaltvorrichtung aus einem drehbaren und dreiarmigen Verstellhebel besteht, dessen Arme in der Verriegelungsstellung mit Druckstücken in Verbindung stehen bzw. im entriegelten Zustand an diesen vorbeigleiten.
  • Nachteilig hierbei ist der hohe konstruktive Aufwand und der hohe Materialverschleiß bei den Schaltvorgängen.
  • Aus der DE 42 38 325 C2 ist ein schaltbarer Ventiltrieb für Brennkraftmaschinen bekannt, bei dem der Hub durch eine schaltbare Mitnehmereinrichtung zu- bzw. abschaltbar ist. Die Mitnehmereinrichtung besteht aus einem quer zur Stößelachse verschiebbaren Sperrkörper und den Mitnehmern, die als Kugeln ausgebildet sind. Im verriegelten Zustand werden die Kugeln durch den Sperrkörper durch Form- und Kraftschluss an die Wandung des Kipphebels gepresst. Der Sperrkörper ist so ausgebildet, dass im entriegelten Zustand ein Spielraum zwischen den Kugeln und der Wandung des Kipphebels entsteht.
  • Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist der aufwendige Verstellmechanismus zum Ein- bzw. Ausschalten des Ventilbetätigungsmechanismus. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ventilabschaltungsvarianten besteht darin, dass die Vorrichtungen zum Zu- oder Abschalten des Ventilbetätigungsmechanismus eine verhältnismäßig hohe Masse aufweisen, die auch noch zusätzlich bewegt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltelement für ein hydraulisches Ventilspielausgleichselement im Ventilsteuertrieb einer Brennkraftmaschine zu schaffen, das einen einfachen Aufbau bei einer geringen zusätzlich bewegten Masse aufweist, sich durch eine platzsparende und einfache Ausführung auszeichnet und mit dem eine sichere Zu- und Abschaltung der Schlepphebelabstützung gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Das Schaltelement zum Ver- und Entriegeln eines Gehäuses eines an sich bekannten hydraulischen Ventilspielausgleichselements gegenüber einer darin axial verschiebbar angeordneten Führung besteht aus einem verdrehbaren und das Gehäuse umfassenden Schaltring, der mit in Bohrungen im Gehäuse angeordneten und durch den Schaltring verlagerbaren Kugeln in Wirkverbindung steht. Zum Verriegeln werden durch Verdrehen des Schaltrings die Kugeln durch die Innenwand des Schaltrings in eine in der Führung angeordnete Nut gedrückt, so dass durch die Kugeln das Gehäuse mit der darin befindlichen Führung arretiert wird. In der Innenseite des Schaltrings sind Aussparungen angeordnet, die zum Entriegelten des Gehäuses gegenüber der Führung durch Verdrehen des Schaltrings mit den Bohrungen in dem Gehäuse fluchtend in Übereinstimmung gebracht werden, so dass die Kugeln in die Aussparungen des Schaltrings gedrückt werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht in einer sicheren Zu- und Abschaltung der Schlepphebelunterstützung eines Ventilspielausgleichselementes im Ventilsteuertrieb einer Brennkraftmaschine. Durch die Anordnung wird erreicht, dass keine zusätzlichen Massen während der Ventilabschaltung mit bewegt werden müssen. Die Federn zur Rückstellung des Stützkolbens des Ventilspielausgleichselements können dadurch in kleineren Dimensionen ausgelegt werden. Außerdem ist nur ein geringer technischer Aufwand zum Verdrehen des Schaltrings in die entsprechende Schaltposition notwendig.
  • Durch die Anordnung des Verstellelements wird eine platzsparende, abschaltbare Schlepphebelunterstützung erzielt, die sich auch durch eine einfache und sichere Ausführung auszeichnet. Ein weiterer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, dass dieses Schaltelement keine Verdrehsicherung oder dergleichen für ein störungsfreies Ver- oder Entriegeln benötigt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben, sie werden in der Beschreibung zusammen mit ihren Wirkungen erläutert.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittdarstellung des hydraulischen Ventilspielausgleichselements in verriegelter Stellung,
  • 2: eine schematische Schnittdarstellung des hydraulischen Ventilspielausgleichselements in entriegelter Stellung,
  • 3: eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie A-A gemäß 1,
  • 4: eine Einzelheit des Schaltelements in Schnittdarstellung und in entriegelter Stellung und
  • 5: eine Variante des Schaltelements in Schnittdarstellung und in entriegelter Stellung.
  • In der 1 ist ein an sich bekanntes hydraulisches Ventilspielausgleichselement 11 dargestellt, das in einem nicht gezeigten und ebenfalls an sich bekannten Ventilsteuertrieb einer Brennkraftmaschine angeordnet ist. In bekannter Weise besteht das Ventilspielausgleichselement 11 aus einem Gehäuse 7, in dem in axialer Richtung gegenüber der Kraft einer Feder 6 verschiebbar eine Führung 5 angeordnet ist. In der Führung 5 ist in ebenfalls bekannter Art ein axial verschiebbarer Stützkolben 4 des Ventilspielausgleichselements 11 angeordnet.
  • Bei einer Ventilbetätigung muss sich das Ventilspielausgleichselement 11, wie in 1 dargestellt, in einem verriegelten Zustand befinden, so dass sich das eine Ende eines im Ventiltrieb angeordneten Schlepphebels in ebenfalls bekannter Weise auf dem Stützkolben 4 abstützen kann, während das andere Ende des Schlepphebels die durch den Nocken bewirkte Schwenkbewegung des Schlepphebels auf das Ventil überträgt. Bei einer Ventilabschaltung bzw. einem Nullhub des Ventils befindet sich das Ventilspielausgleichselement 11, wie in 2 dargestellt, in einem entriegelten Zustand, so dass die Schwenkbewegung des Schlepphebels nicht auf das Ventil übertragen, sondern durch das Ventilspielausgleichselement 11 aufgenommen wird.
  • Das erfindungsgemäße Schaltelement zur Ver- und Entriegelung des Gehäuses 7 mit der darin axial beweglich angeordneten Führung 5 des Ventilspielausgleichselements 11 besteht aus einem mit Aussparungen 8 versehenen verdrehbaren Schaltring 1, der in Wirkverbindung mit den in Bohrungen 10 des Gehäuses 7 geführten Kugeln 2 steht. Der Schaltring 1 ist verdrehbar am Außenumfang des Gehäuses 7 und zwar unterhalb der Aufnahme für die Feder 6 derart angeordnet, dass er jeweils die Bohrungen 10 im Gehäuse 7 des Ventilspielausgleichselements 11 überdeckt. Die Aussparungen 8 sind an der Innenseite des Schaltrings 1 angeordnet, wobei bei einer entsprechenden Stellung des Schaltrings 1 die Aussparungen 8 mit den in dem Gehäuse 7 angeordneten und das Gehäuse 7 radial durchdringenden Bohrungen 10 fluchtend in der Lage und der Anzahl der Bohrungen 10 übereinstimmt. Die Aussparungen 8 haben die Form der in den Bohrungen 10 verlagerbaren Kugeln 2, wobei in den Aussparungen 8 nur ein Teil des Kugelumfanges aufgenommen werden kann. Die Aussparungen 8 können auch Öffnungen, wie z. B. Bohrungen, sein, wobei deren Durchmesser kleiner ist, als der Durchmesser der Kugeln 2. Zum Verdrehen des Schaltrings 1 ist dieser, wie aus 3 ersichtlich, mit einer Anlenkung 9 für eine entsprechende Verstelleinrichtung versehen.
  • Es ist durchaus denkbar, dass die das Gehäuse 7 radial durchdringenden Bohrungen 10 zur Aufnahme der Kugeln 2 andersartig ausgebildet sind. An Stelle der Kugeln 2 können auch andersartig profilierte Teile zum Einsatz gelangen, wie zum Beispiel ein Zylinder mit kugelförmigen oder zylinderförmigen Endteilen. Es sind aber auch andere Ausbildungen möglich, ohne dass sie hier ausdrücklich erwähnt wurden. Zu beachten ist aber, dass die Wandstärke des Gehäuses 7 im Bereich der Bohrungen 10 stets kleiner ist, als der Durchmesser der Kugeln 2 bzw. kleiner als die Länge der äquivalenten eingesetzten Bauteile.
  • Im Bereich des Bodens 12 der Führung 5 ist die Führung 5 am Außenumfang mit einer umlaufenden Nut 3 versehen, die der Form der Kugeln 2 entspricht. Die Tiefe der Nut 3 und der Aussparung 8 ist dabei jeweils immer kleiner, als der Radius der Kugeln 2.
  • Die Bohrungen 10 zur Aufnahme der Kugeln 2 sind gleichmäßig am Umfang des Gehäuses 7 angeordnet. In den Zeichnungen sind jeweils drei Bohrungen 10 dargestellt. Es kann aber auch jede andere beliebige Anzahl von Bohrungen 10 zum Einsatz kommen.
  • In der 1 und in dem dazugehörigen Querschnitt gemäß der 3 ist das Ventilspielausgleichselement 11 in einer verriegelten Position dargestellt, bei der über den Nocken und dem Schlepphebel eine Hubbetätigung des Ventils erfolgt. Der Schaltring 1 ist dabei, wie aus der 3 besonders gut zu sehen ist, so verstellt worden, dass die Kugeln 2 einerseits an der Innenwandung des Schaltrings 1 und andererseits in der Nut 3 der Führung 5 form- und kraftschlüssig anliegen. Durch die Kugeln 2, die sich teilweise in der Bohrung 10 und teilweise in der Nut 3 befinden, erfolgt eine Arretierung des Gehäuses 7 mit der angeordneten Aufnahme 5.
  • Soll eine Ventilabschaltung erfolgen, wird durch Verdrehen des Schaltrings 1 die Verriegelung zwischen dem Gehäuse 7 und der Führung 5 aufgehoben. Eine Schaltung zum Verdrehen des Schaltrings 1 erfolgt immer nur dann, wenn der Nockengrundkreis mit dem Schlepphebel in Wirkverbindung steht. Zum Entriegeln wird der in 3 dargestellte Schaltring 1 soweit verdreht, dass die Aussparungen 8 mit den Bohrungen 10 fluchtend übereinstimmen. Bei Erreichen dieser Stellung werden die Kugeln 2 durch die aus der Schwenkbewegung des Schlepphebels und über den Stützkolben 4 auf die Führung 5 übertragene Kraft aus der Nut 3 heraus und in Richtung der Aussparung 8 gepresst und dort aufgenommen. Die Arretierung des Gehäuses 7 mit der Führung 5 durch die Kugeln 2 wird dadurch aufgehoben. Die Führung 5, mit den darin angeordneten Stützkolben 4, kann somit entsprechend den Schwenkbewegungen des Schlepphebels in dem Gehäuse 7 axial gleiten. In der 2 ist ein Ventilspielausgleichselement 11 in entriegelter Stellung und somit bei abgeschaltetem Ventilhub dargestellt.
  • In 4 und 5 sind vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schaltelementes dargestellt. Zur Verminderung der Hertzschen Pressung während eines Schaltvorganges ist die Innenseite des Schaltrings 1 mit einer umlaufenden Nut 13 versehen. Somit erfolgt während des Schaltvorganges keine Punkt- sondern eine Flächenberührung zwischen der Kugel 2 und der Innenwand des Schaltrings 1.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, den Schaltring 1 aus Federstahl und somit als Federelement auszubilden. Durch den als Federelement ausgebildeten Schaltring 1 wird der Schaltvorgang weiter verbessert, in dem insbesondere beim Schaltprozess von der entriegelten in die verriegelte Stellung durch die Federkraft des Schaltrings 1 die Kugeln 2 in die entsprechende Lage gedrückt werden.
  • Dass insbesondere bei schräg eingebauten Ventilspielausgleichselementen 11 im entriegelten Zustand ein Rückrollen der Kugel 2 aus der Öffnung 8 in Richtung der Führung 5 vermieden wird, ist zur Sicherung der Lage der Kugeln 2 in der Bohrung 10 ein entsprechendes Federelement 14 angeordnet. Das Federelement 14 ist jeweils in einer Aussparung 15 der Bohrungen 10 angeordnet. In 4 ist das Federelement 14 mit einer in Richtung Führung 5 weisenden verschwenkbaren Druckzunge 16 ausgebildet. Beim Schalten aus der entriegelten in die verriegelte Stellung werden die Druckzungen 16 der Federelemente 14 durch die Kugel 2 in die Aussparung 15 gedrückt. Beim Entriegeln gleiten die Kugeln 2 in die Öffnungen 8 und die Druckzungen 16 schnappen aus den Aussparungen 15 und sichern somit die Lage der Kugeln 2 – wie in 4 dargestellt –.
  • In 5 ist eine Variante der Lagesicherung der Kugeln 2 im entriegelten Zustand dargestellt. Dabei ist das Federelement 14 mit einer in Richtung des Zentrums der Bohrungen 10 weisenden federnden Ausbuchtung 17 versehen. Diese Ausbuchtungen 17 wirken analog der oben beschriebenen verschwenkbaren Druckzungen 16.
  • 1
    Schaltring
    2
    Kugel
    3
    Nut
    4
    Stützkolben
    5
    Führung
    6
    Feder
    7
    Gehäuse
    8
    Aussparung
    9
    Anlenkung
    10
    Bohrung
    11
    Ventilspielausgleichselement
    12
    Boden
    13
    Nut
    14
    Federelement
    15
    Aussparung
    16
    Druckzunge
    17
    Ausbuchtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4323555 A1 [0002]
    • - DE 19730814 A1 [0004]
    • - DE 10204673 A1 [0006]
    • - DE 2814307 A1 [0008]
    • - DE 4238325 C2 [0010]

Claims (10)

  1. Schaltelement für ein hydraulisches Ventilspielausgleichselement im Ventilsteuertrieb einer Brennkraftmaschine, bestehend aus einem verlagerbaren Schaltelement, das während des Schaltvorganges wenigstens eine Mitnehmerkugel in radialer Richtung verschiebt, wobei im arretierten Zustand eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Schaltelement und dem Gehäuse des Ventilspielausgleichselements erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (7) des Ventilspielausgleichselements (11) unterhalb der Aufnahme für eine Feder (6) mehrere das Gehäuse (7) radial durchdringende Bohrungen (10) zur Aufnahme von darin verlagerbaren Kugeln (2) angeordnet sind und der Außenumfang des Gehäuses (7) von einem die Bohrungen (10) überdeckenden verdrehbaren Schaltring (1) umfasst wird, an dessen Innenwandung Aussparungen (8) angeordnet sind, die zum Entriegeln des Gehäuses (7) gegenüber einer darin axial verschiebbaren Führung (5) durch Verdrehen des Schaltrings (1) fluchtend mit den Bohrungen (10) zur Aufnahme der Kugeln (2) in den Aussparungen (8) bringbar sind und dass unmittelbar oberhalb eines Bodens (12) am Außenumfang der axial in dem Gehäuse (7) verschiebbar angeordneten Führung (5) eine Nut (3) zur Aufnahme der Kugeln (2) bei einer Arretierung des Gehäuses (7) mit der Führung (5) angeordnet ist, wobei der Schaltring (1) zur Arretierung derart verstellt wird, dass die Kugeln (2) im arretierten Zustand an der Innenwand des Schaltrings (1) und in der Nut (3) anliegen.
  2. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (8) in dem Schaltring (1) Öffnungen sind, deren Durchmesser kleiner ist, als der Durchmesser der Kugeln (2).
  3. Schaltelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schaltring (1) eine Anlenkung (9) für eine Verstelleinrichtung zum Verdrehen des Schaltrings (1) gegenüber dem Gehäuse (7) angeordnet ist.
  4. Schaltelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Gehäuses (7) im Bereich der Bohrungen (10) kleiner ist, als der Durchmesser der Kugeln (2).
  5. Schaltelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nut (3) und der Aussparung (8) kleiner ist, als der Radius der Kugeln (2).
  6. Schaltelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltring (1) an der Innenseite mit einer umlaufenden Nut (13) für die Kugeln (2) versehen ist.
  7. Schaltelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltring (1) aus einem federnden Material, beispielsweise Federstahl, besteht.
  8. Schaltelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (10) in dem Gehäuse (7) jeweils mit einer Aussparung (15) zur Aufnahme eines Federelements (14) zur Sicherung der Kugeln (2) im entriegelten Zustand versehen sind.
  9. Schaltelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (14) mit einer in Richtung Führung (5) weisenden Druckzunge (16) versehen sind.
  10. Schaltelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (14) mit in Richtung des Zentrums der Bohrungen (10) weisenden Ausbuchtungen (17) versehen sind.
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