DE102005039368B4 - Schaltbarer Ventilbetätigungsmechanismus - Google Patents

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Abstract

Schaltbarer Ventilbetätigungsmechanismus mit
einer Nockenwelle (4) mit wenigstens einem ersten Nocken (12) und einem zweiten Nocken (14), der höher als der erste Nocken ist,
einem Ventilhebel (6), der sich an einem maschinenfesten Bauteil (8) und an dem zu betätigenden Ventil (2) abstützt und ein erstes Abtastbauteil (38) zum Abtasten des ersten Nockens und ein zweites Abtastbauteil (58) zum Abtasten des zweiten Nockens aufweist,
wobei das zweite Abtastbauteil an einem Exzenter angebracht ist, der an dem Ventilhebel drehbar gelagert ist,
und einem Verriegelungsmechanismus (66), mit dem die Drehbarkeit des Exzenters verriegelbar ist, wobei bei verriegelter Drehbarkeit des Exzenters das zweite Abtastbauteil (58) die Kontur des zweiten Nockens (14) in eine Betätigung des Ventils umsetzt,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei freigegebener Drehbarkeit des Exzenters das erste Abtastbauteil (38) die Kontur des ersten Nockens (12) in eine Betätigung des Ventils umsetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen schaltbaren Ventilbetätigungsmechanismus, wie er beispielsweise in Hubkolbenbrennkraftmaschinen zum Umschalten der Steuerzeiten eines Einlassventils verwendet wird.
  • Schaltbare Ventilbetätigungsmechanismen sind in vielfältiger Weise im Einsatz und dienen dazu, die Steuerzeiten an unterschiedliche Betriebsbedingungen anzupassen, um die Leistungsentfaltung, das Drehmomentverhalten und das Abgasverhalten der Brennkraftmaschine günstig zu beeinflussen.
  • Ein schaltbarer Ventilbetätigungsmechanismus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 102 30 108 B4 bekannt. Bei dieser Vorrichtung zur Verstellung des Hubs eines von einer Nockenwelle betätigten Ventils ist an dem Ventilhebel ein Lagerbolzen drehbar gelagert, der zwei bezüglich seiner Drehachse exzentrische Lagerabschnitte aufweist, auf denen jeweils eine einen der Nocken der Nockenwelle abtastende Nockenrolle gelagert ist. Der Lagerbolzen ist mit einer Reibscheibe drehfest verbunden, deren Außenumfang zum Verdrehen des Lagerbolzens in Reibeingriff mit einer Umfangsfläche der Nockenwelle ist. Die Drehbarkeit der Reibscheibe ist in unterschiedlichen Drehstellungen sperrbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schaltbaren Ventilbetätigungsmechanismus zu schaffen, der bei kompaktem Aufbau mit geringer Reibung arbeitet und ein sicheres Umschalten der Ventilbetätigung von einem Nocken einer Nockenwelle auf einen anderen Nocken der Nockenwelle ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ventilbetätigungsmechanismus tastet das erste Abtastbauteil die Kontur des ersten Nockens bei freigegebener Drehbarkeit des Exzenters ab, so dass der Exzenter zum Abtasten des zweiten Abtastbauteils lediglich um eine vorbestimmte Drehstellung verdreht werden muss, in der seine Drehbarkeit verriegelt wird. Zusätzliche Bauteile, mit denen der Exzenter verdreht wird, sind nicht erforderlich.
  • Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ventilbetätigungsmechanismus gerichtet.
  • Der Unteranspruch 2 kennzeichnet eine vorteilhafte Konstruktion des Exzenters und des ersten Abtastbauteils.
  • Der Anspruch 3 kennzeichnet eine vorteilhafte Ausführungsform des zweiten Abtastbauteils.
  • Die Ansprüche 4 bis 8 sind auf Merkmale des erfindungsgemäßen Ventilbetätigungsmechanismus gerichtet, mit denen auf besonders einfache Weise eine Bewegbarkeit des Exzenters in dessen verriegelbare Drehstellung und aus der verriegelbaren Drehstellung heraus erzielt wird.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 9 wird erreicht, dass der Ventilhebel symmetrisch belastet wird.
  • Die Erfindung, die für weitgehend alle Arten von nockenwellenbetätigten Ventilen eingesetzt werden kann und eine Umschaltung zwischen zwei unterschiedlichen Öffnungskurven, von denen eine eine Nullbetätigung sein kann, erlaubt, wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • In den Figuren stellen dar:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Ventilbetätigungsmechanismus,
  • 2 Teile des Ventilbetätigungsmechanismus gemäß 1 in auseinandergezogener Darstellung,
  • 3 eine Schnittansicht durch einen Sperrmechanismus, (folgt ursprüngliche Beschreibung, ab Seite 2)
  • 4 und 5 unterschiedliche perspektivische Ansichten eines Ventilhebels mit zugehörigen Bauteilen,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungshebels,
  • 7 bis 9 unterschiedliche perspektivische Ansichten ähnlich der 1 in unterschiedlichen Funktionszuständen und
  • 10 bis 13 Seitenansichten von 4 bezüglich einer Federeinrichtung unterschiedlichen Ausführungsformen des Ventilbetätigungsmechanismus jeweils in zwei unterschiedlichen Stellungen.
  • Gemäß den Figuren wird ein Ladungswechselventil 2, beispielsweise ein Einlassventil einer Brennkraftmaschine, von einer Nockenwelle 4 unter Zwischenanordnung eines Ventilhebels 6 betätigt. Der Ventilhebel 6 stützt sich an einem Ende auf einem an sich bekannten hydraulischen Ventilspielausgleichselement 8 und am anderen Ende auf dem Schaft des Ventils 2 ab und liegt zwischen seinen Enden in noch näher zu erörternder Weise an Nocken 12 bzw. 14 an. Wie ersichtlich, ist ein mittlerer erster Nocken 12 mit kleinerer Erhebung ausgeführt als seitliche zweite Nocken 14, die den ersten Nocken 12 zwischen sich aufnehmen. Eine Ventilschließfeder ist mit 16 bezeichnet. Das hydraulische Ventilspielausgleichselement 8 bewirkt, dass der Ventilhebel 6 jeweils in spielfreier Anlage an wenigstens einem der Nocken und dem Schaft des Ventils ist.
  • 2 zeigt den Ventilhebel 6 und die an ihm montierbaren Bauteile in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung.
  • Der Ventilhebel 6 weist zwei Endbereiche 18 und 20 auf, die über zueinander beabstandete Seitenteile 22 miteinander verbunden sind. Quer durch die Seitenteile 22 hindurch führt eine Buchsenaufnahmeöffnung 24, in die eine Buchse 26 einsetzbar ist.
  • Der Endbereich 18, der auf dem Ventilspielausgleichselement 8 aufliegt, ist innen hohl und weist eine seitliche Öffnung 28 auf.
  • Gemäß 2 ist an der linken Seite des Endbereichs 18 unten ein Anschlag 30 ausgebildet.
  • In die Buchse 26 ist ein Exzenter 32 einsetzbar, längs dessen kreiszylindrischem Außenumfang Wälzkörper 34 angeordnet sind, so dass der Exzenter 32 in der Buchse 26 drehbar ist.
  • Exzentrisch zur Drehachse des Exzenters 32, die im zusammengebauten Zustand koaxial zur Achse der Buchse 26 ist, stehen von den Seitenflächen des Exzenters 32 Lagerzapfen 36 vor, die gleichachsig ausgerichtet sind.
  • In einen zwischen den Seitenteilen 22 des Ventilhebels 6 ausgebildeten Schlitz 37 ist ein Abtastring bzw. eine Abtastrolle 38 einsetzbar, deren Innenseite mit nicht dargestellten Wälzkörpern versehen ist, mittels derer die Abtastrolle 38 im auf die Buchse 26 aufgeschobenen Zustand auf dieser gelagert ist.
  • Auf den gemäß 2 linken Lagerzapfen 36 ist ein Loch 40 eines Verbindungshebels 42 aufschiebbar, der einen mit einem Schlitz 44 ausgebildeten seitlichen Ansatz 46 (6) aufweist, der in eine Durchgangsöffnung 48 des Exzenters 32 einpasst. Der Verbindungshebel 42 weist an einem Endbereich eine Ausnehmung 50 und eine Anlagefläche 52 auf.
  • In die Durchgangsöffnung 48 ist eine Torsionsfeder 54 einschiebbar, die mit einem Endschenkel (nicht dargestellt) in den Schlitz 44 des Verbindungshebels eingreifen kann und mit ihrem anderen Endschenkel 55 sich an einem Vorsprung 56 des Ventilhebels 6 abstützen kann (vgl. 4, 8 und 9).
  • Auf den Lagerzapfen 36 sind Abtastringe bzw. Abtastrollen 58 mittels in den Abtastrollen 58 vorgesehenen Wälzlagern lagerbar. Die Abtastrollen 58 werden auf den Lagerzapfen 36 vorteilhafterweise zwischen Ringscheiben 60 angeordnet, wobei die äußeren Ringscheiben 60 vorteilhafterweise als Sicherungsringe ausgebildet sind, die die Abtastrollen 58 auf den Lagerzapfen 36 axial sichern.
  • Der Endbereich 18 des Ventilhebels 6 weist einen zylindrischen Hohlraum 62 auf, der gemäß 3 nach links in der Öffnung 28 endet und nach rechts in eine Bohrung 64 übergeht.
  • In den Hohlraum 62 ist ein im Längsschnitt insgesamt U-förmiger Kolben 66 eingesetzt, der mittels eines den Kolbenboden durchdringenden und in die Bohrung 64 eingeschraubten Zapfens 68 gehalten ist. Zwischen dem Zapfen 68 und dem Kolben 66 stützt sich eine Feder 70 ab. Ein ge mäß 3 rechts vom Kolbenboden befindlicher Teil des Hohlraums 62 ist über einen Durchlass 72 mit einer Ausnehmung 74 verbunden, mit der der Ventilhebel 6 auf dem Ventilspielausgleichselement 8 aufliegt. Der Durchlass 72 und damit der Kolben 66 sind vom Ventilspielausgleichselement 8 her mit Hydraulikdruck beaufschlagbar.
  • Der Zusammenbau der in 2 dargestellten Bauteile ist beispielsweise wie folgt:
    Die Abtastrolle 38 wird in den Schlitz 37 des Verbindungshebels 42 eingebracht. Anschließend wird die Buchse 26 eingeschoben, so dass die Buchse in ihrer Aufnahmeöffnung 24 gehalten ist und die Abtastrolle 38 auf der Buchse 26 drehbar gelagert ist. In die Buchse 26 wird der Exzenter 32 eingeschoben, so dass der Exzenter 32 insgesamt um die Achse der Buchse 26 drehbar ist. In die Durchgangsöffnung 48 des Exzenters 32 wird die Torsionsfeder 54 eingeschoben. Anschließend werden von einer Seite her der Verbindungshebel 42 und eine Abtastrolle 58 und auf den anderen Lagerzapfen 36 die andere Abtastrolle 58 aufgeschoben, wobei gegebenenfalls Ringscheiben dazwischen angeordnet werden. Die Abtastrollen 58 werden mittels Sicherungsringscheiben auf den Lagerzapfen 36 gesichert.
  • In die Öffnung 28 wird der Kolben 66 eingeschoben und mittels des Zapfens 68 unter Zwischenanordnung der Feder 70 gesichert.
  • Die entstandene Baugruppe wird auf dem Ventilspielausgleichselement 8 und dem Schaft des Ventils 2 angeordnet. Die Schenkel der Torsionsfeder 54 werden derart eingehängt, dass der Verbindungshebel 42 bzw. der drehfest mit dem Verbindungshebel 42 verbundene Exzenter 32 für eine Drehung in Uhrzeigerrichtung vorgespannt sind, d.h. dass die Abtastrollen 58 in Anlage an die zugehörigen zweiten Nocken 14 vorgespannt sind.
  • Wenn die Nockenwelle 4 aus der in 1 dargestellten Drehstellung, in der die Grundkreise der Nocken an den Abtastrollen 58 und 38 anliegen, gedreht wird, werden die Abtastrollen 58 unter Verschwenken des Verbindungshebels 42 in Gegenuhrzeigerrichtung, wobei der Exzenter 32 sich um die Achse der Buchse 26 entsprechend dreht, abwärts gedrängt (siehe Stellung gemäß 5). Der Ventilhebel 6 wird durch den ersten Nocken 12, der an der Abtastrolle 38 anliegt, entsprechend der Nockenerhebung des ersten Nockens 12 um das Ventilspielausgleichselement 8 zur Betätigung des Ventils 2 verschwenkt.
  • Wenn die Erhebungen der zweiten Nocken 14 die Abtastrollen 58 passiert haben, bewegen sich diese unter Verschwenken des Verbindungshebels 42 in Uhrzeigerrichtung wieder nach oben. Vorteilhafterweise kann der Verbindungshebel 42 in Uhrzeigerrichtung verschwenken, bis seine Anlagefläche 52 an dem Anschlag 30 anliegt. In dieser Position des Verbindungshebels 42 fluchtet die Ausnehmung 50 mit der Öffnung 28, so dass der Kolben 66 durch Beaufschlagen mit Hydraulikdruck ausfahren und in die Ausnehmung 50 einfahren kann, wodurch der Verbindungshebel 42 relativ zum Ventilhebel 6 verriegelt ist. Im verriegelten Zustand wird der Ventilhebel 6 entsprechend den größeren Erhebungen der zweiten Nocken 14 betätigt, wobei der erste Nocken 12 von der Abtastrolle 38 freikommt.
  • Die Sperrung des Verbindungshebels 42 kann durch Absenkung des auf den Kolben 66 wirkenden Hydraulikdruckes gelöst werden, wenn der Nockengrundkreis wiederum die Abtastrollen 58 überfährt und der Kolben durch die Feder 70 in den Ventilhebel 6 zurückgedrängt wird.
  • Vorteilhafterweise ist der Verbindungshebel 42 im Bereich der Anlagefläche 52 mit einer Schrägfläche 76 (4) versehen, die dafür sorgt, dass der als Bolzen wirksame Kolben 66 beim Schwenken des Verbindungshebels 42 in Anlage an den Anschlag 30 zurückgedrängt wird.
  • Die 7 bis 9 zeigen die Anordnung der 1 in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten und Funktionszuständen. 7 zeigt eine Stellung, bei der die zweiten Nocken wirkungslos sind, d.h. der Verbindungshebel entriegelt ist. Die 8 und 9 zeigen bei verriegeltem Verbindungshebel eine Nullhubstellung und eine annähernd Vollhubstellung.
  • Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, baut der erfindungsgemäße schaltbare Ventilbetätigungsmechanismus sehr kompakt und weist geringe bewegte Massen und eine hohe Steifigkeit auf. Des weiteren erfolgt der Abgriff der Nocken über die gelagerten Abtastrollen 58 und 38, was zu geringer Reibung und damit Verbrauchsvorteilen führt.
  • Für die Funktionstüchtigkeit des geschilderten Ventilbetätigungsmechanismus ist ein ausreichendes Energieaufnahmevermögen der Feder 54, die für eine sichere Anlage der Abtastrollen 58 an den Nocken 14 sorgt, wichtig. Insbesondere muss auch bei hohen Drehzahlen gewährleistet sein, dass die Abtastrollen 58 stets in Anlage an den Nocken 14 ist.
  • 10 zeigt eine gegenüber der geschilderten Ausführungsform abgeänderte Ausführungsform in einer Seitenansicht ähnlich der Ansicht gemäß 4.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 10 werden an Stelle der einen Torsionsfeder 54 zwei Torsionsfeder 541 und 542 in zwei entsprechenden Durchgangsöffnungen 48 (in 10 nicht bezeichnet) eingesetzt, die sich an zwei Vorsprüngen 561 , 562 des Ventilhebels 6 und entsprechend in zwei Schlitzen oder Gegenanschlägen abstützen, die am Verbindungshebel 42 ausgebildet sind. Links in 10 ist die Anordnung bei am Grundkreis des Nockens 14 anliegender Abtastrolle dargestellt. Rechts in 10 ist die Anordnung bei nicht verriegelten Verbindungshebel und durch die Nockenerhebung des Nockens 14 maximal verschwenkter Abtastrolle 58 bzw. maximal verschwenktem Verbindungshebel 42 dargestellt, wobei der Nocken 14 für die Betätigung des Ventils wirkungslos ist und im dargestellten Beispiel (Null-Hub) der innere Nocken 12 zu keiner Betätigung des Ventils führt. Bei dieser Ausführungsform, bei der zwischen Null-Hub (keiner Ventilbetätigung) und Ventilbetätigung durch die Nocken 14 umgeschaltet werden kann, muss die Abtastrolle 38 nicht zwingend vorhanden sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 11 wird an Stelle der Torsionsfeder(n) eine gekrümmte Schraubenfeder 80 verwendet, die sich zwischen dem am Ventilhebel 6 ausgebildeten Vorsprung 56 bzw. Anschlag und einem weiteren Anschlag 82 abstützt, der starr mit dem Exzenter 32 und darüber drehfest mit dem Verbindungshebel 42 verbunden ist. Links in 11 ist der Zustand der Schraubenfeder 80 bei am Nockengrundkreis anliegender Abtastrolle 58 dargestellt. Rechts ist der Zustand dargestellt, in dem die Schraubenfeder 80 maximal komprimiert ist, so dass sie nach Überfahren der Abtastrolle 58 durch den Nocken 14 die Abtastrolle in sicherer Anlage an dem Nocken hält.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 12 wird an Stelle der gekrümmten Schraubenfeder 80 der 11 eine in einer Bohrung des Ventilhebels 6 arbeitende Schraubenfeder 801 verwendet, die sich über einen Stössel 84 an einer Nockenfläche abstützt, die an einem Nockenarm 86 ausgebildet ist, der drehfest mit dem Exzenter 32 bzw. einem starr mit dem Exzenter 32 verbundenen Lagerzapfen 36 verbunden ist. Ansonsten entspricht die Funktion der Anordnung gemäß 12 der der 11.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 13 wird an Stelle des Nockenarms der 12 ein am Ventilhebel 6 gelagerter Kipphebel 88 verwendet, dessen eines Ende die Verdrehung des Ex zenters 32 bzw. die Bewegung eines mit diesem starr verbundenen Lagerzapfens 36 abtastet und zwischen dessen anderem Ende und dem Ventilhebel 6 sich eine Schraubenfeder 802 abstützt. Ansonsten entspricht die Funktion der Ausführungsform gemäß 13 der der 12.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen von Rückstellfedern sind nur beispielhaft und können in vielfältiger Weise verändert und/oder miteinander kombiniert werden.
  • Der erfindungsgemäße Ventilbetätigungsmechanismus kann in vielfältiger Weise abgeändert werden kann. Die Sperrung der Verdrehbarkeit des Exzenters kann elektromagnetisch oder sonstwie erfolgen. Es müssen nicht zwingend drei Nocken und drei Abtastrollen vorgesehen sein. Die dargestellte Ausführungsform sorgt jedoch für hohe Symmetrie und Freiheit von Kippkräften, die den Ventilhebel um seine Längsachse kippen wollen. Der verstellbare Abgriffsmechanismus muss nicht zwangsläufig zwischen der motorgehäusefesten Abstützung und der Abstützung am Ventil des Hebels angeordnet sein. Die die Nockenkonturen abtastenden Bauteile müssen nicht zwingend drehbar gelagert sein, sondern könnten auch unmittelbar an der Buchse und den Lagerzapfen ausgebildet sein. Die beschriebene drehbare Lagerung der in unmittelbarer Anlage an den Nocken befindlichen Bauteile sowie die drehbare Lagerung des Exzenters innerhalb des Ventilhebels haben jedoch den Vorteil sehr geringer Reibung und hoher Dauerhaltbarkeit. Die Drehrichtung des Exzenters kann gegenüber der Dargestellten umgekehrt sein. Der Verbindungshebel und die Feder(n) können an gleichen oder verschiedenen Seiten des Ventilhebels angeordnet sein usw.
  • 2
    Ladungswechselventil
    4
    Nockenwelle
    6
    Ventilhebel
    8
    Ventilspielausgleichselement
    12
    Nocken
    14
    Nocken
    16
    Schließfeder
    18
    Endbereich
    20
    Endbereich
    22
    Seitenteil
    24
    Buchsenaufnahmeöffnung
    26
    Buchse
    28
    Öffnung
    30
    Anschlag
    32
    Exzenter
    34
    Wälzkörper
    36
    Lagerzapfen
    37
    Schlitz
    38
    Abtastrolle
    40
    Loch
    42
    Verbindungshebel
    44
    Schlitz
    46
    Ansatz
    48
    Durchgangsöffnung
    50
    Ausnehmung
    52
    Anlagefläche
    54
    Torsionsfeder
    55
    Endschenkel
    56
    Vorsprung
    58
    Abtastrolle
    60
    Ringscheibe
    62
    Hohlraum
    64
    Bohrung
    66
    Kolben
    68
    Zapfen
    70
    Feder
    72
    Durchlass
    74
    Ausnehmung
    76
    Schrägfläche
    80
    Schraubenfeder
    82
    Anschalg
    84
    Stössel
    86
    Nockenarm
    88
    Kipphebel

Claims (9)

  1. Schaltbarer Ventilbetätigungsmechanismus mit einer Nockenwelle (4) mit wenigstens einem ersten Nocken (12) und einem zweiten Nocken (14), der höher als der erste Nocken ist, einem Ventilhebel (6), der sich an einem maschinenfesten Bauteil (8) und an dem zu betätigenden Ventil (2) abstützt und ein erstes Abtastbauteil (38) zum Abtasten des ersten Nockens und ein zweites Abtastbauteil (58) zum Abtasten des zweiten Nockens aufweist, wobei das zweite Abtastbauteil an einem Exzenter angebracht ist, der an dem Ventilhebel drehbar gelagert ist, und einem Verriegelungsmechanismus (66), mit dem die Drehbarkeit des Exzenters verriegelbar ist, wobei bei verriegelter Drehbarkeit des Exzenters das zweite Abtastbauteil (58) die Kontur des zweiten Nockens (14) in eine Betätigung des Ventils umsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass bei freigegebener Drehbarkeit des Exzenters das erste Abtastbauteil (38) die Kontur des ersten Nockens (12) in eine Betätigung des Ventils umsetzt.
  2. Ventilbetätigungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilhebel (6) zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete Seitenteile (22) aufweist, durch die hindurch sich eine Öffnung (24) zur Lagerung des Exzenters (32) in dem Ventilhebel erstreckt, und dass das erste Abtastbauteil (38) eine konzentrisch zur Drehachse des Exzenters (32) angeordnete Abtastfläche aufweist, die zwischen den Seitenteilen (22) für eine Anlage am ersten Nocken (12) zugänglich und als eine Buchse (26) ausgebildet ist, die in die Öffnungen (24) der Seitenteile (22) eingesetzt ist, oder als Rolle (38) ausgebildet ist, die auf der Buchse (26) drehbar gelagert ist.
  3. Ventilbetätigungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abtastbauteil eine Rolle (58) ist, die auf einem seitlich vom Exzenter (32) in radialem Abstand von dessen Drehachse vorstehenden Lagerzapfen (36) gelagert ist.
  4. Ventilbetätigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich zwischen dem Exzenter (32) und dem Ventilhebel (6) abstützende Fe der (54; 80) vorgesehen ist, die den Exzenter (32) in Richtung einer Anlage des zweiten Abtastbauteils (58) an dem zweiten Nocken (14) vorspannt.
  5. Ventilbetätigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus einen mit dem Exzenter (32) drehfest verbundenen Verbindungshebel (42) aufweist, dessen Stellung relativ zum Ventilhebel (6) bei am Grundkreis des zweiten Nockens (14) anliegendem zweiten Abtastbauteil (58) verriegelbar ist.
  6. Ventilbetätigungsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ventilhebel (6) ein Sperrbauteil (66) angebracht ist, das zwischen einer die Schwenkbarkeit des Verbindungshebels (42) sperrenden und einer die Schwenkbarkeit freigebenden Stellung hin und her beweglich ist.
  7. Ventilbetätigungsmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrbauteil (66) als ein durch Hydraulikdruck gegen die Kraft einer Feder (70) verschiebbarer Schaltbolzen ausgebildet ist.
  8. Ventilbetätigungsmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das maschinenfeste Bauteil, auf dem sich der Ventilhebel (6) abstützt, als hydraulisches Ventilspielausgleichselement (8) ausgebildet ist, durch das hindurch der Schaltbolzen (66) mit Hydraulikdruck beaufschlagbar ist.
  9. Ventilbetätigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite des Exzenters (32) je ein zweites Abtastbauteil (58) vorgesehen ist, welche zweiten Abtastbauteile mit je einem zweiten Nocken (14) zusammenwirken.
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