DE102016208537A1 - Druckstück einer Synchronisiereinrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Druckstück (1) einer Synchronisiereinrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes, wobei das Druckstück (1) ein Gehäuseelement (2) umfasst oder in einem solchen angeordnet ist, wobei das Druckstück (1) einen in eine axiale Richtung (a) beweglich angeordneten Druckkörper (3) umfasst, der mittels eines Federelements (4) in axiale Richtung (a) vorgespannt ist und wobei das Federelement (4) ein bogenförmig ausgebildetes Bauteil aus federelastischem Material ist. Um eine einfachere Konstruktion des Druckstücks zu ermöglichen, die im Betrieb eine verminderte Reibung aufweist, sieht die Erfindung vor, dass das Federelement (4) als gebogener Streifen ausgebildet ist, der mit seinen beiden Enden (5, 6) im oder am Gehäuseelement (2) angeordnet ist und mit seinem zwischen den Enden (5, 6) liegenden Mittenbereich den Druckkörper (3) kontaktiert, wobei im Mittenbereich des Federelements (4) eine Ausnehmung (9) für den Druckkörper (3) ausgebildet ist.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Druckstück einer Synchronisiereinrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes, wobei das Druckstück ein Gehäuseelement umfasst oder in einem solchen angeordnet ist, wobei das Druckstück einen in eine axiale Richtung beweglich angeordneten Druckkörper umfasst, der mittels eines Federelements in axiale Richtung vorgespannt ist und wobei das Federelement ein bogenförmig ausgebildetes Bauteil aus federelastischem Material ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein gattungsgemäßes Druckstück ist aus der
DE 102 25 269 A1 bekannt. Eine ähnliche Lösung zeigt dieDE 103 37 588 A1 . Eine weitere ähnliche Lösung ist aus derDE 198 32 729 A1 bekannt. Insbesondere für die Vorsynchronisation werden axial bewegliche Druckstücke verwendet. Diese befinden sich in Aussparungen am Umfang des Synchronträger-Körpers. Der Druckkörper wird von einer Feder gegen eine Aussparung in der Schiebemuffe vorgespannt. - Der Aufbau eines solchen vorbekannten Druckstücks gemäß einer vorbekannten Ausführungsform ist in
1 dargestellt. Das Druckstück1 weist ein Gehäuseelement2 auf, in dem der Druckkörper3 in Form einer Kugel in axiale Richtung a vorgespannt angeordnet ist, wobei ein Federelement4 in Form einer Schraubenfeder besagte Vorspannung bewerkstelligt. Das Gehäuseelement2 weist im Bodenbereich einen topfartigen Abschnitt auf, der der Schraubenfeder4 einen axialen Anschlag bietet. Bei der Montage wird nach Einlegen der Schraubenfeder4 in das Gehäuseelement die Kugel3 durch die obere Öffnung des Gehäuseelements2 hindurchgedrückt. Dies erfordert es, dass das Gehäuseelement2 zumindest im Bereich des Kontakts mit der Kugel3 gehärtet ist. Dies ist insbesondere auch erforderlich, damit die Kugel nach der Montage in die in1 dargestellte Position dauerhaft im Gehäuseelement verbleibt. - Nachteilig ergeben sich damit relativ hohe Kosten bei der Herstellung des Druckstücks.
- Bei der oben genannten
DE 102 25 269 A1 sowie bei derDE 103 37 588 A1 wird das Federelement durch ein blattfederartiges Element realisiert, was bereits gewisse Vorteile bei der Montage bereitstellt. Nachteilig ist hier allerdings, dass im Betrieb des Druckstücks eine relativ hohe Reibung auftritt. - Aufgabe der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Druckstück bereitzustellen, das eine einfachere Konstruktion aufweist und im Betrieb eine verminderte Reibung aufweist. Ferner soll es möglich sein, auf kostenintensive Wärmebehandlung von Teilen des Druckstücks verzichten zu können.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als gebogener Streifen ausgebildet ist, der mit seinen beiden Enden im oder am Gehäuseelement angeordnet ist und mit seinem zwischen den Enden liegenden Mittenbereich den Druckkörper kontaktiert, wobei im Mittenbereich des Federelements eine Ausnehmung für den Druckkörper ausgebildet ist.
- Das Federelement ist hierbei bevorzugt als Blattfeder ausgebildet.
- Im Gehäuseelement sind vorzugsweise nutförmige Ausnehmungen für die Enden des Federelements ausgebildet. Die Nuten sorgen für eine zuverlässige Führung der Enden des Federelements und damit für eine dauerhaft zuverlässige Funktion der Anordnung.
- Der Druckkörper ist bevorzugt eine Kugel.
- Das Gehäuseelement hat vorzugsweise eine Öffnung zum teilweisen Durchtritt des Druckkörpers. Diese Öffnung hat dabei bevorzugt eine maximale Breite (im Falle einer Kugel als Druckkörper: einen Durchmesser), die kleiner ist als die maximale Breite (im Falle einer Kugel als Druckkörper: als der Durchmesser) des Druckkörpers.
- Das Gehäuseelement besteht bevorzugt aus Blech, insbesondere aus nicht gehärtetem Blech; der Druckkörper besteht bevorzugt aus Stahl.
- Das Gehäuseelement kann dabei aus zwei Teilen bestehen, die miteinander verbunden, insbesondere verschweißt oder verlötet, sind.
- Statt einer vielfach verwendeten Schraubenfeder wird also nach der vorliegenden Erfindung als Federelement ein blattförmiges Federblech eingesetzt, was vorteilhaft mit einem nicht-gehärteten Gehäuseelement kombiniert wird.
- Für die Führung der Enden des Federelements können Führungsnuten im Gehäuseelement vorgesehen werden. Diese stellen auch die zuverlässige Positionierung des Federelements während des Betriebs der Anordnung sicher.
- In vorteilhafter Weise erlaubt die vorgeschlagene Ausgestaltung des Druckstücks, ein Gehäuseelement zu verwenden, das nicht gehärtet werden muss. Durch den Einsatz des vorgeschlagenen Federelements ergeben sich neue Montagemöglichkeiten, die es nicht mehr wie bislang zwingend machen, dass die Kugel durch die obere Öffnung des Gehäuseelements bei der Montage gepresst wird (was bisher die oben beschriebene Wärmebehandlung erforderlich machte).
- Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorgeschlagenen Lösung besteht darin, dass das Druckstück im Betrieb eine geringere Reibung aufweist.
- Vorteilhaft ist weiterhin, dass die Größe des Druckstücks und die für seine Verwendung benötigten Abmessungen verkleinert werden können. Insbesondere kann die Bauhöhe in axiale Richtung reduziert werden.
- Weiterhin gestaltet sich die Montage des Druckstücks in die Synchronisiereinrichtung einfacher und damit kostengünstiger.
- Kurze Beschreibung der Figuren
- In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 im Radialschnitt ein Druckstück einer Synchronisiereinrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes gemäß dem Stand der Technik, -
2 im Radialschnitt ein solches Druckstück gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, -
3 das Federelement des Druckstücks in der Seitenansicht, -
4 das Federelement des Druckstücks in der Draufsicht und -
5 eine prinzipielle Darstellung des Druckstücks, gesehen aus Richtung „X“ gemäß2 . - Ausführliche Beschreibung der Figuren
- In den
2 bis5 sind ein Druckstück1 einer Synchronisiereinrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes gemäß der Erfindung insgesamt bzw. Teile hiervon dargestellt. Das Druckstück1 weist ein Gehäuseelement2 auf, das im Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet ist, d. h. es besteht aus einem Teil2‘ und einem Teil2‘‘ , die stoffschlüssig miteinander verbunden sind (d. h. im Ausführungsbeispiel miteinander verschweißt sind). Im oberen Bereich weist das Gehäuseelement2 eine Öffnung10 auf, die einen Durchmesser d hat. - Im Gehäuseelement
2 ist ein Druckkörper3 in Form einer Kugel mit einem Durchmesser D angeordnet, der von einem Federelement4 in axiale Richtung a vorgespannt wird. Zur Funktionsweise des Druckstücks wird ausdrücklich auf dieDE 198 32 729 A1 Bezug genommen, wo nähere Angaben hierzu gemacht sind. Gleichermaßen wird auf dieDE 102 25 269 A1 und auf dieDE 103 37 588 A1 Bezug genommen. - Wesentlich ist, dass das Federelement
4 ein bogenförmig ausgebildetes Bauteil aus federelastischem Material ist. Im Unterschied zu manchen der vorbekannten Lösungen wird als Federelement also keine Schraubenfeder eingesetzt, sondern ein Federelement4 nach Art einer Blattfeder. - Das Federelement
4 ist in den3 und4 näher dargestellt. Hier ist zu sehen, dass das Federelement2 Enden5 und6 aufweist; in einem Mittenbereich zwischen den beiden Enden5 ,6 ist eine Ausnehmung9 vorhanden, die zur teilweisen Aufnahme der Kugel3 dient. Hierdurch wird vorteilhaft eine geringe Reibung im Betrieb gewährleistet. - Aus
5 ist ersichtlich, dass im Gehäuseelement2 für die beiden Enden5 und6 des Federelements4 nutartige Ausnehmungen7 und8 eingearbeitet sind, die zur Aufnahme der Enden des Federelements4 dienen. Damit wird das Federelement4 im Betrieb des Druckstücks zuverlässig in der benötigten Position gehalten. - Der Durchmesser d der Öffnung
10 im Gehäuseelement2 ist dabei geringer ausgebildet als der Durchmesser D der Kugel3 . Nachdem im Ausführungsbeispiel die Montage des Druckstücks1 problemlos dadurch erfolgen kann, dass die Kugel3 in2 von unten in das Gehäuseelement2 eingelegt und dann das Federelement4 montiert wird, besteht keine Notwendigkeit dafür, dass die Kugel3 bei der Montage des Druckstücks1 durch die Öffnung10 im Gehäuseelement10 hindurchgedrückt werden muss, wie es im Stand der Technik mitunter zwingend ist. - Daher ergibt sich die Möglichkeit, die Teile des Gehäuseelements
2 ohne spezielle Wärmebehandlung, d. h. namentlich ohne Durchführung eines Härtevorgangs, auszuführen. Somit besteht die Möglichkeit, ohne insoweit aufwändige Maßnahmen das Druckstück1 wirtschaftlich zu fertigen. - Darüber hinaus ergibt sich – was insbesondere aus
2 ersichtlich wird – die Möglichkeit, eine relativ geringe Bauhöhe des Druckstücks1 zu realisieren und dabei dennoch eine hinreichende Federkraft des Federelements4 zu realisieren. Damit kann die Funktion des Druckstücks vollumfänglich sichergestellt und ansonsten eine preiswerte Realisierung des Bauteils ermöglicht werden. Insbesondere kann dabei auf nicht-gehärtete Teile des Gehäuseelements2 zurückgegriffen werden, was die Fertigung des Druckstücks1 wesentlich günstiger macht. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Druckstück
- 2
- Gehäuseelement
- 2‘
- Teil des Gehäuseelements
- 2‘‘
- Teil des Gehäuseelements
- 3
- Druckkörper (Kugel)
- 4
- Federelement
- 5
- Ende des Federelements
- 6
- Ende des Federelements
- 7
- Ausnehmung
- 8
- Ausnehmung
- 9
- Ausnehmung
- 10
- Öffnung im Gehäuseelement
- a
- axiale Richtung
- d
- Durchmesser der Öffnung
- D
- Durchmesser des Druckkörpers
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10225269 A1 [0002, 0005, 0027]
- DE 10337588 A1 [0002, 0005, 0027]
- DE 19832729 A1 [0002, 0027]
Claims (10)
- Druckstück (
1 ) einer Synchronisiereinrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes, wobei das Druckstück (1 ) ein Gehäuseelement (2 ) umfasst oder in einem solchen angeordnet ist, wobei das Druckstück (1 ) einen in eine axiale Richtung (a) beweglich angeordneten Druckkörper (3 ) umfasst, der mittels eines Federelements (4 ) in axiale Richtung (a) vorgespannt ist und wobei das Federelement (4 ) ein bogenförmig ausgebildetes Bauteil aus federelastischem Material ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4 ) als gebogener Streifen ausgebildet ist, der mit seinen beiden Enden (5 ,6 ) im oder am Gehäuseelement (2 ) angeordnet ist und mit seinem zwischen den Enden (5 ,6 ) liegenden Mittenbereich den Druckkörper (3 ) kontaktiert, wobei im Mittenbereich des Federelements (4 ) eine Ausnehmung (9 ) für den Druckkörper (3 ) ausgebildet ist. - Druckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
4 ) als Blattfeder ausgebildet ist. - Druckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuseelement (
2 ) nutförmige Ausnehmungen (7 ,8 ) für die Enden (5 ,6 ) des Federelements (4 ) ausgebildet sind. - Druckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper (
3 ) eine Kugel ist. - Druckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (
2 ) eine Öffnung (10 ) zum teilweisen Durchtritt des Druckkörpers (3 ) aufweist. - Druckstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
10 ) eine maximale Breite aufweist, die kleiner ist als die maximale Breite des Druckkörpers (3 ). - Druckstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Breite der Öffnung (
10 ) ein Durchmesser (d) ist und dass die die maximale Breite des Druckkörpers (3 ) ein Durchmesser (D) ist. - Druckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (
2 ) aus Blech, insbesondere aus nicht gehärtetem Blech, und/oder dass der Druckkörper (3 ) aus Stahl besteht. - Druckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (
2 ) aus zwei Teilen (2‘ ,2‘‘ ) besteht, die miteinander verbunden sind. - Druckstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (
2‘ ,2‘‘ ) miteinander verschweißt oder verlötet sind.
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DE102016208537.9A DE102016208537A1 (de) | 2016-05-18 | 2016-05-18 | Druckstück einer Synchronisiereinrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes |
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Publications (1)
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DE102016208537A1 true DE102016208537A1 (de) | 2017-11-23 |
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ID=60254927
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---|---|---|---|
DE102016208537.9A Withdrawn DE102016208537A1 (de) | 2016-05-18 | 2016-05-18 | Druckstück einer Synchronisiereinrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102016208537A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11372440B2 (en) * | 2020-04-23 | 2022-06-28 | Sure Grip Controls, Inc. | Single axis joystick |
Citations (3)
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---|---|---|---|---|
DE19832729A1 (de) | 1998-07-21 | 2000-01-27 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Synchronkörper mit integriertem Druckstück oder Rastelement |
DE10225269A1 (de) | 2002-06-07 | 2003-12-18 | Ina Schaeffler Kg | Rastelement |
DE10337588A1 (de) | 2003-08-16 | 2005-03-10 | Ina Schaeffler Kg | Rastelement |
-
2016
- 2016-05-18 DE DE102016208537.9A patent/DE102016208537A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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R016 | Response to examination communication | ||
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