DE1751143A1 - Loesbare Sprengringhalterung - Google Patents
Loesbare SprengringhalterungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bauteile von Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere auf eine hydraulische Kipphebellagerung.
Die modernen Verbrennungskraftmaschinen mit obenliegenden Nockenwellen weisen oft an Stelle von hydraulischen Stößeln hydraulische Kipphebellagerungen auf. Während bekanntlich Kipphebel, die mit Stößeln zusammenarbeiten, um eine Achse in ihrer Mitte drehbar sind, weisen Kipphebel mit Kipphebellagerungen ein Ende auf, welches drehbar an einem Pfeiler oder Pfosten montiert ist, der von dem inneren Kolben der Kipphebellagerung vorspringt. Der Nocken berührt den Kipphebel in der Mitte, während das andere Ende des Kipphebels das Ventil betätigt.
Der Pfeiler der Kipphebellagerung ist eine Fortsetzung des Kolbens, welcher sich innerhalb des hohlen Körpers der Kipphebellagerung befindet, und erstreckt sich axial zu dem offenen Ende des Körpers. Der Kolben wird gewöhnlich in dem Körper der Kipphebellagerung in derselben Weise festgehalten wie in einem Stößelkörper, das heißt durch einen Sprengring, der in eine Nut in dem Körper in der Nähe der Körperöffnung federnd eingreift. Natürlich liegt der Sprengring an einem Stößel frei und kann daher diametral zusammengedrückt und mit Hilfe eines Schraubenziehers leicht aus dem Stößel herausgenommen werden. Der vorspringende Pfeiler einer Kipphebellagerung verhindert jedoch den freien Zugang zu dem Sprengring, so dass sein Entfernen große Schwierigkeiten bereiten kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer hydraulischen Kipphebellagerung mit einer Sprengringhalterung, die einfach durch Aufbringen einer axialen Zugkraft auf den vorspringenden Pfeiler, durch welche der Sprengring diametral zusammengedrückt wird, gelöst werden kann. Das Lösen der Sprengringhalterung und Entfernen des Pfeilers mit dem Kolben aus dem Hohlkörper soll einfach und schnell mit Hilfe einer normalen Zange oder dergleichen durchführbar sein.
Das diametrale Zusammendrücken des Sprengringes durch die
axiale Zugkraft wird mit Hilfe des Zusammenspiels und der Gestaltung des Sprengringes, einer Ringnut in einem der Teile, vorzugsweise dem Hohlkörper, und einem ringförmigen Ansatz auf dem anderen Teil, vorzugsweise dem Pfeiler mit dem mit ihm einstückigen Kolben erreicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor. Die Figuren zeigen in:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der vollständig zusammengebauten erfindungsgemäßen Kipphebellagerung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 in der Ebene II-II der Fig. 1;
Fig. 3 den teilweise aufgeschnittenen Teil einer Seitenansicht der Kipphebellagerung der Fig. 1 und 2 in nicht eingeklinktem Zustand;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kipphebellagerung der Fig. 3 in der Ebene IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer zweiten Ausführungsform der lösbaren Sprengringhalterung;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer dritten Ausführungsform;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer vierten Ausführungsform und
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen lösbaren Sprengringhalterung.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte erste Ausführungsform der Erfindung besteht aus einer hydraulischen Kipphebellagerung 10 mit einem Hohlkörper 12, einem mit einem Kolben einstückigen Pfeiler 14 in diesem Hohlkörper und bildet mit dem Hohlkörper 12, dem Pfeiler 14 und dem Sprengring 16 eine neue lösbare Sprengringhalterung.
Der Hohlkörper 12 hat eine längliche, im allgemeinen zylindrische Form, weist an seiner Außenseite eine ringförmige Ausnehmung 20 zur Ermöglichung des Ölflusses auf, wenn sich der Hohlkörper in seiner zylindrischen Bohrung an einer (nicht gezeigten) Verbrennungskraftmaschine befindet, und ist mit einem Öldurchtritt durch die Hohlkörperwand, der von der Ausnehmung zu dem Inneren der Kipphebellagerung führt, versehen.
In den Hohlkörper ist durch Einführung in das eine axial
offene Ende 24, der mit dem Pfeiler 14 einstückige Kolben eingepasst. Er besteht aus einem Kolbenteil 30, der in dem Hohlkörper aufgenommen wird und in Form einer bekannten selbsteinstellenden Dämpfung mit dem Hohlkörper und bekannten, in dem unteren geschlossenen Teil des Hohlkörpers angeordneten, (nicht gezeigten) Rückschlagventilen zusammenwirkt. Da die Anordnung von Rückschlagventil und Dämpfungsraum innerhalb der Kipphebellagerung herkömmlicher Art und bekannt sind, sind sie nicht im einzelnen dargestellt. An dem Kolbenteil 30 ist für die Erfindung maßgeblich seine Verbindungsstelle mit dem Pfeiler 32, der von dem Kolbenteil axial durch die Öffnung des Hohlkörpers 12 hervorsteht und eine Lagerung für den (nicht gezeigten) Kipphebel darstellt.
Der Sprengring 16 hält den Kolbenteil 30 in dem Hohlkörper und dem mit ihm einstückigen Pfeiler 32 in einer relativ zu dem Hohlkörper festgelegten Lage. Der Sprengring 16 hat etwa U-Form (Fig. 2) mit leicht radial nach innen gebogenen Enden und besteht aus Federstahl oder dergleichen, der durch seine innere Spannung die Enden des Sprengringes in eine durch spanhebende Bearbeitung in die Innenwand des Hohlkörpers 12 unterhalb der Öffnung 24 gearbeitete Ringnut 38 einschnappen lässt. Der federnde Sprengring 16 kann kurz diametral zusammengedrückt werden um, wie aus Fig. 4 ersichtlich, aus der Ringnut 38 entnommen zu werden.
Durch die Erfindung soll der Sprengring 16 in seiner senkrecht zu der Achse der Kipphebellagerung verlaufenden Ebene durch die Aufbringung einer axialen Zugkraft auf den Pfeiler 14 (vergleiche den Pfeil in Fig. 3), wie etwa durch Erfassen des vorspringenden Kolbens 32 mit einer normalen Zange und axialem Herausziehen aus dem Hohlkörper 12, diametral zusammengedrückt werden. Dies wird durch besonderes Zusammenpassen und eine besondere Ausbildung von Sprengring 16, Ringnut 38 und einem ringförmigen Ansatz 40 an der Außenseite des mit dem Pfeiler einstückigen Kolbens erreicht, wobei der ringförmige Ansatz an der Verbindungsstelle von Kolbenteil und Pfeiler angeordnet ist und gegen die Öffnung 24 gerichtet ist.
Dieser ringförmige, axiale Ansatz 40 greift hinter einander gegenüberliegende Teile des U-förmigen Sprengringes 16, während der verbindende Teil und die aneinandergrenzenden Teile des Sprengringes 16 in die Ringnut 38 eingreifen. Im allgemeinen werden die Schenkel des Sprengringes 16 von dem Ansatz 40 erfaßt, während die beiden Enden und die Basis des Sprengringes in die Ringnut 38 vorspringen. Der Pfeiler 14 wird auf diese Weise in dem Hohlkörper 12 festgehalten. Diametrales Zusammendrücken des Sprengringes 16 wird dadurch erreicht, dass die Ringnut 38 und insbesondere die der Öffnung 24 des Hohlkörpers am nächsten liegende Kante oder Fläche 38´ abgeschrägt oder mit einer von der Basis der Ringnut 38 zu
der an der Öffnung des Hohlkörpers gelegene Außenkante verlaufenden Abschrägung versehen ist.
Wird jetzt auf den Pfeilerteil 32 eine axiale Zugkraft aufgebracht, dann übt die axial gerichtete Ansatzfläche 40 auf den Sprengring 16 eine gegen die Öffnung 24 des Hohlkörpers gerichtete Axialkraft aus. Das Zusammenwirken der sanft gekrümmten Außenfläche des Sprengringes 16 mit der Abschrägung 38´ der Ringnut 38 bewirkt, dass sich die Axialkraft in eine radial nach innen auf den Sprengring 16 einwirkende und diesen zusammendrückende Kraft umwandelt, wobei der Sprengring gemäß Fig. 4 gegen seine Federkraft zusammengedrückt und in eine Form gebracht wird, in der er nicht mehr in die Ringnut 38 eingreift. Sobald der Sprengring 16 auf der Ringnut 38 entfernt ist, kann man den gesamten Pfeiler mit dem mit ihm einstückigen Kolben in axialer Richtung aus dem Hohlkörper herausziehen. Das Einsetzen des Pfeilers erfolgt allein dadurch, dass man den Sprengring 16 auf übliche Weise zusammendrückt und an seine Stelle innerhalb des Hohlkörpers bringt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt daher ein einfaches und schnelles Entfernen des Sprengringes und Auseinanderbauen der Kipphebellagerung, welches keine der bisher üblichen Schwierigkeiten bietet.
Das Grundprinzip der Gestaltung und Anordnung gestattet
es, die Einzelteile der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen herzustellen, ohne von dem Gedanken der Erfindung abzuweichen. So kann der mit dem Kolben einstückige Pfeiler 14 mit leicht abgeänderten Ringnuten und/oder Sprengringen versehen werden, wie in der zweiten, dritten, vierten und fünften Ausführungsform der Erfindung, die aus den Fig. 5, 6, 7 und 8 hervorgehen, dargestellt ist.
So weist die zweite Ausführungsform der Erfindung 10a, die in Fig. 5 dargestellt ist, einen Pfeiler 14 auf, der mit einem Hohlkörper 12a zusammenpasst, der in der Nähe seiner Öffnung 24a eine sehr flache, jedoch nicht, wie bei der Hauptausführungsform der Erfindung abgeschrägte Ringnut 38a aufweist. Stattdessen besitzt der Sprengring 16a abgeschrägte oder angefaste Außenflächen, so dass die abgeschrägten Flächen des Sprengringes 16a mit den Innenkanten der Ringnut 38a in der Weise zusammenwirken, dass der Sprengring unter einer sich in eine radial nach innen weisende Druckkraft umwandelnden axialen, auf den Pfeiler 14 ausgeübten Zugkraft diametral zusammengedrückt wird.
Bei der dritten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 6 dargestellt ist, besteht die Kipphebellagerung 10b aus einem in einen Hohlkörper 12 passenden Pfeiler 14, wobei jedoch der Querschnitt des Sprengringes 16b statt rund, wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, rechteckig ist. Der Außenrand
des Sprengringes 16b arbeitet mit der abgeschrägten Fläche der Ringnut 38 zusammen und erzeugt die lösende Druckkraft.
Bei der vierten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 7 dargestellt ist, ist der Pfeiler 14 ebenfalls in den Hohlkörper 12 eingepaßt, jedoch hat der Sprengring 16c die Querschnittsform eines geneigten Rechtecks und wird durch die radiale Druckkraft zusammengedrückt, die beim Aufbringen axialer Zugkräfte auf den Pfeiler 14 von der schrägen Basisfläche der Ringnut 38 erzeugt wird.
Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist der in Fig. 5 dargestellten darin ähnlich, dass der Hohlkörper 12d eine flache Ringnut aufweist. Der Pfeiler 14 ist derselbe und der Sprengring 16 hat kreisförmigen Querschnitt. Es ist zu beachten, dass die vorspringende Außenkante 38´´ radial vorspringt und sich mit der Außenfläche des Sprengringes 16 überschneidet, jedoch nicht über die Mittelebene des Querschnittskreises des Sprengringes 16 vorspringt. Das heißt, dass die Kante die gewölbte, abfallende Außenfläche des Sprengringes 16 so ergreift, dass eine axial auf den Pfeiler 14 und mit Hilfe des ringförmigen Ansatzes 40 auf den Sprengring 16 aufgebrachte Kraft von der Fläche 38´´ zusammen mit der gekrümmten Oberfläche des Sprengringes 16 in eine radial nach innen wirkende Druckkraft umgewandelt wird,
welche den Sprengring zusammendrückt und freigibt. Mit anderen Worten gesagt ist der Radius des Kreisquerschnittes des Sprengringes 16 größer als die Tiefe der Ringnutkante 38´´.
Auch andere Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung denkbar. So könnte der ringförmige Ansatz sich auch an der Innenseite des Hohlkörpers befinden und der Pfeiler 14 eine Ringnut aufweisen. Dies würde jedoch bewirken, dass der Sprengring nicht aus dem Hohlkörper herausgenommen werden könnte und wäre daher nicht vorteilhaft.
Claims (7)
1. Lösbare Sprengringhalterung für Kipphebellagerung, bestehend aus einem vorzugsweise zylinderförmigen, vertikal angeordneten und oben offenen Hohlkörper mit einem darin einführbaren und mit einem in eine Ringnut eingreifenden Sprengring gesicherten Kolben mit einem Kolbenteil und einem mit diesem einstückigen Pfeiler, gekennzeichnet durch einen den Pfeiler (14) von dem Kolbenteil (30) absetzenden ringförmigen Ansatz (20), eine unterhalb der Öffnung (24) in eine Innenwand des Hohlkörpers (12) eingearbeitete Ringnut (38) und einen in die Ringnut (38) eingreifenden und den ringförmigen Ansatz (20) arretierenden Sprengring (16), der etwa U-förmig ausgebildet ist und in entspanntem Zustand nur mit den Enden der U-Schenkel und dem Steg des U in die Ringnut (38) eingreift, die eine abgeschrägte Fläche (38´, 38´´) aufweist, auf der eine Kante des Sprengringes (16, 16b, 16c) unter Überwindung seiner Federkraft axial gleiten kann.
2. Sprengringhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprengring (16) kreisförmigen Querschnitt hat, wobei eine seiner Thorusmantellinien Berührungslinie mit der abgeschrägten Fläche (38´) ist und auf dieser gleiten kann.
3. Sprengringhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprengring im Querschnitt die Form einer sich nach oben öffnenden Tellerfeder hat, wobei seine Außenkante auf der abgeschrägten Fläche (38´) gleiten kann.
4. Sprengringhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprengring (16) quadratischen Querschnitt aufweist, wobei die obere Außenkante des Quadrates auf der abgeschrägten Fläche (38´) gleiten kann.
5. Sprengringhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (38) im Querschnitt die Form eines sich radial nach innen öffnenden V aufweist.
6. Sprengringhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (38a) rechteckigen Querschnitt und der Sprengring (16a) mindestens eine abgeschrägte Fläche aufweist, auf der eine Kante der Ringnut (38a) unter Überwindung der Federkraft des Sprengringes (16a) gleiten kann.
7. Sprengringhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprengring (16)
kreisförmigen Querschnitt und die Ringnut (38) rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die Tiefe der Oberkante (38´´) der Ringnut kleiner ist als der Radius des Sprengringes (16).
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