DE19580861B4 - Hydraulisches Spielausgleichselement für die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Hydraulisches Spielausgleichselement für die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Spielausgleichselement nach dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche 1 bis 4. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Nut (11) im Gehäuse (1) so angeordnet, dass oberhalb dieser in jeder Stellung des Kolbens (2) eine Kolbenabstützlänge (19) verbleibt, und ein federnder Sicherungsring (12) ist durch eine Aussparung (14) radial zentriert. DOLLAR A Dadurch wird eine Materialschwächung im oberen Bereich des Kolbens (2) vermieden und der Sicherungsring (12) kann bei der Demontage nicht zerstört werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Spielausgleichselement für die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen, bei dem ein Kolben längsverschieblich in einem Gehäuse geführt ist und dabei beide Teile zwischen sich einen Druckraum einschließen, der über ein am unteren Ende des Kolbens angeordnetes Rückschlagventil mit einem im Kolben vorgesehenen Vorraum verbunden ist, wobei in einer umlaufenden Nut ein federnder Sicherungsring angeordnet ist.
  • Derartige Spielausgleichselemente sind bereits in verschiedenen konstruktiven Ausführungen bekannt geworden. So ist beispielsweise in der GB 619 535 ein Spielausgleichselement dargestellt, das aus einem äußeren Zylinderteil und einem darin mit geringem Spiel längs verschiebbar belagerten Kolbenteil besteht. Das äußere Zylinderteil ist am offenen Ende mit einer umlaufenden Nut versehen, in der ein Sprengring angeordnet ist. Gegen diesen Sprengring läuft das Kolbenteil in einer maximalen Hubstellung mit einer Schulter an, so daß das Kolbenteil nicht aus dem Zylinderteil herauswandern kann. Nut und Kolben sind in ihrer radialen Ausdehnung so aufeinander abgestimmt, daß bei Überschreiten der Federkraft bei der Demontage der Sprengring durch den Kolben in einen Freiraum innerhalb der Nut gepreßt werden kann, d. h. der Durchmesser der Nut ist größer als der Durchmesser des Sicherungsringes.
  • Nachteilig dabei ist, daß der Sicherungsring nicht zentriert ist und bei einer Demontage des Spielausgleichslementes abgeschert werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil einer derartigen Sicherungsanordnung besteht darin, daß das Gehäuse nicht bis zur Oberkante zur Führung des Kolbens verwendet werden kann, d. h. die Abstützlänge des Gehäuses ist reduziert. Außerdem wird durch diese Ringnut die Querschnittsfläche und damit die Festigkeit des Kolbens im oberen Bereich reduziert. Eine möglichst große Abstützlänge bzw. ein ungeschwächter Querschnitt im oberen Bereich sind jedoch bei kurzen Elementen, auf die hohe Querkräfte wirken, besonders wichtig.
  • Aus der DE 40 15 719 A1 ist ein hydraulisches Spielausgleichselement für eine Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen bekannt geworden, bei der ein Kolben längsverschieblich in einem Gehäuse geführt ist und dabei beide Teile zwischen sich einen Druckraum einschließen, der mit einem in Kolben angeordneten Vorraum über ein Rückschlagventil verbunden ist, wobei in einer umlaufenden Nut im Gehäuse ein Sicherungsring angeordnet ist. Dabei ist jedoch von Nachteil, dass die radiale Abstützung des Kolbens über ein zusätzliches Fußteil an einem zusätzlichen Führungszylinder erfolgen muß. Das bedeutet, zwischen Kolben und Gehäuse an sich existiert keine Abstützlänge. Es ist weiter von Nachteil, dass der Sicherungsringe weder am Kolben noch am Gehäuse radial zentriert ist, so dieser bei der Montage/Demontage abgeschert werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Ventilspielausgleichselement bereit zustellen, dass eine verbesserte Aufnahme von Querkräften ermöglicht und dessen Sicherungsring nicht abschert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe nach den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst, wobei die Nut im Gehäuse so angeordnet ist, daß oberhalb dieser, in jeder Hubstellung des Kolbens, eine Kolbenabstützlänge verbleibt und der Sicherungsring durch eine Aussparung im Kolben radial zentriert ist, die zumindest an ihrem unteren Ende eine Rampe aufweist.
  • Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß der Sicherungsring durch die Zentrierung bei der Demontage des Spielausgleichselmeentes nicht zerstört werden kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß durch die Anordnung der Nut eine Materialschwächung im oberen Bereich des Kolbens nicht eintritt und eine verbesserte Führungs- bzw. Abstützlänge zwischen Kolben und Gehäuse gegeben ist, da die Abstützung stets am oberen Gehäuserand erfolgt.
  • Zunächst wird der Sicherungsring in die Nut eingelegt. Anschließend wird der Kolben in das Gehäuse eingeführt, wobei die Fase am Kolben den Sicherungsring zentriert und aufweitet, so daß er vollständig in die Gehäusenut ein tauchen kann. Ist der Kolben soweit in das Gehäuse eingeführt, daß er mit seiner Rampe den Sicherungsring passiert, so schnappt dieser aufgrund seiner Vorspannung aus der Nut im Gehäuse zurück, d. h. er verkleinert seinen Durchmesser, so daß er als Sperre gegen das Ausschieben des Kolbens aus dem Gehäuse durch die Rückstellfeder des Kolbens wirkt. Unter Rampe ist dabei der zu einer Längsachse eines rotationssymmetrischen Körpers geneigte Teil zu verstehen, der zwei Bereiche unterschiedlichen Durchmessers miteinander verbindet. Wird zur Demontage des Ausgleichselementes eine Kraft aufgewendet, die deutlich größer ist als die Rückstellfederkraft des Kolbens, so wird der Sicherungsring durch die Rampe des Kolbens in die Nut des Gehäuses gepreßt und der Kolben kann problemlos aus dem Gehäuse entfernt werden, wobei der Sicherungsring stets in der Nut des Gehäuses verbleibt.
  • Die Aufgabe wird auch nach den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 2 gelöst, wobei die Nut im Kolben so angeordnet ist, daß oberhalb dieser, in jeder Hubstellung des Kolbens, eine Kolbenabstützlänge verbleibt und die Nut einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser des Sicherungsringes ist, wobei der Sicherungsring durch eine Aussparung im Gehäuse radial zentriert ist, die zumindest an ihrem oberen Ende eine Rampe aufweist.
  • Auch hier werden die gleichen Vorteile wie bei der Lösung nach Anspruch 1 erzielt. Bei der Montage wird nun zunächst der Sicherungsring in die Nut des Kolbens eingelegt. Beim Einführen des Kolbens in das Gehäuse wird der Sicherungsring durch die Gehäusewandung zunächst in Richtung Nutgrund zusammengepreßt. Ist der Kolben soweit in das Gehäuse vorgedrungen, daß der Sicherungsring hinter der Rampe einen Freistich der Gehäusewandung erreicht hat, so nimmt dieser aufgrund seiner Vorspannung die ursprüngliche Größe ein und bildet eine Sperre für das Ausschieben des Kolbens aus dem Gehäuse durch die Rückstellfeder des Kolbens. Bei der Demontage des Spielausgleichselements wird der Sicherungsring wieder durch die Rampe in der Gehäusewandung fest in die Nut gepreßt und verringert somit seinen Durchmesser, so daß der Kolben problemlos aus dem Gehäuse gezogen werden kann. Der Sicherungsring bleibt sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage stets in der Nut des Kolbens.
  • Die Aufgabe wird auch nach den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 3 gelöst, wobei die Nut im Gehäuse angeordnet ist, der Sicherungsring als Poly gonring ausgebildet und durch die Nut radial zentriert ist, wobei der Kolben eine Aussparung aufweist, die zumindest an ihrem unteren Ende eine Rampe besitzt.
  • Die polygonförmige Ausbildung des Sicherungsringes, d. h. dieser weist über seinen gesamten Umfang betrachtet unterschiedliche Durchmesser auf, bewirkt, daß dieser mit seinem jeweils größten Durchmesser in der Gehäusenut fest anliegt, d. h. zentriert ist. Damit ist eine Vorzentrierung des Sicherungsringes bei der Montage nicht mehr erforderlich. Bei der Demontage des Spielausgleichselementes werden durch die Rampe in der Aussparung des Kolbens die Teile des polygonartigen Sicherungsringes aufgeweitet, die den jeweils geringsten Durchmesser aufweisen.
  • Schließlich wird die Aufgabe nach den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 4 gelöst, wobei die Nut im Kolben so angeordnet ist, daß oberhalb dieser, in jeder Hubstellung des Kolbens, eine Kolbenabstützlänge verbleibt und der Sicherungsring als Polygonring ausgebildet und durch die Nut zentriert ist, wobei das Gehäuse eine Aussparung aufweist, die wenigstens an ihrem oberen Ende eine Rampe besitzt.
  • Im Gegensatz ist hierbei der Sicherungsring durch die Nut im Kolben zentriert, d. h. dieser liegt mit seinem jeweils kleinsten Durchmesser fest in der Kolbennut an und bei Demontage des Spielausgleichselementes werden die Teile mit größeren Durchmesser durch die Rampe in der Aussparung des Gehäuses in die Kolbennut gepreßt.
  • Nach zusätzlich weiteren Merkmalen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 5 und 6 sollen der Kolben an seinem unteren Ende bzw. das Gehäuse an seinem oberen Ende mit einer Fase versehen sein. Damit wird die Montage des Spielausgleichselementes erleichtert, wobei durch die Fase am Kolben der Sicherungsring zentriert und aufgeweitet wird, während durch die Fase am Gehäuse der Sicherungsring zentriert und zusammengepreßt wird.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 ist vorgesehen, daß die Nut und/oder die Aussparung zumindest je eine Öldurchtrittsbohrung aufweisen. In diesem Fall brauchen zur Ölversorgung keine zusätzlichen Nuten in der Gehäusewand bzw. im Kolben eingebracht werden.
  • Nach Anspruch 8 ist vorgesehen, daß der Sicherungsring aus metallischem oder aus nichtmetallischem Werkstoff gefertigt ist. Die Werkstoffauswahl richtet sich nach den vorgegebenen Anforderungen, wobei Sicherungsringe aus metallischem Werkstoff eine größere Vorspannung aufweisen.
  • Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Spielausgleichselement mit Anordnung der Nut im Gehäuse, d. h. der Sicherungsring ist durch eine Aussparung im Kolben zentriert
  • 2 einen Längsschnitt durch ein Spielausgleichselement mit Anordnung der Nut im Kolben, d. h. der Sicherungsring ist durch eine Aussparung im Gehäuse zentriert
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines im Gehäuse angeordneten Sicherungsringes;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung eines im Kolben angeordneten Sicherungsringes;
  • 5 eine Draufsicht auf einen Sicherungsring, der als Kreisring ausgebildet ist und
  • 6 eine Draufsicht auf einen Sicherungsring, der als Polygonring ausgebildet ist.
  • Das in 1 dargestellte hydraulische Spielausgleichselement besteht im wesentlichen aus einem mit einem nicht dargestellten Ventilschaft verbundenen äußeren, hohlzylindrisch ausgebildeten Gehäuse 1, in dem unter Freilassung eines nicht bezeichneten Ringspaltes ein Kolben 2 gleitend geführt ist, der mit einem ebenfalls nicht dargestellten Kipphebel zusammenwirkt. Der Kolben 2 ist hohl ausgeführt und weist in seinem Inneren einen Vorraum 3 auf, der über eine Bohrung 4 mit einem zwischen dem Kolben 2 und dem Gehäuse 1 eingeschlossenen Druckraum 5 in Verbindung steht. Die Verbindung zwischen dem Vorraum 4 und dem Druckraum 5 wird durch ein Rückschlagventil gesteuert, das aus einer Kugel 6, einer Feder 7 und einer die beiden Teile aufnehmenden Ventilkappe 8 besteht. Die Ventilkappe 8 wird von einer im Druckraum 5 angeordneten und der Rückstellung des Kolbens 2 dienenden Schraubenfeder 9 an den Kolben 2 gedrückt. Der Kolben 2 ist an seinem mittleren Teil mit einer Aussparung 14 versehen, die an ihren beiden Enden durch je eine Rampe 10 zum ungeschwächten äußeren Durchmesser des Kolbens überleitet. Die Rampe 10 kommt gegen einen in einer Nut 11 des Gehäuses 1 angeordneten Sicherungsring 12 zur Anlage und verhindert so ein Ausstoßen des Kolbens 2 aus dem Gehäuse 1 durch die Schraubenfeder 9.
  • Der Sicherungsring 12 und die Nut 11 sind bei dessen kreisförmiger Ausbildung in ihrer radialen Ausdehnung so aufeinander abgestimmt, daß der Durchmesser der Nut 11 größer als der Außendurchmesser des Sicherungsringes 12 ist. Dadurch ergibt sich im Einbauzustand zwischen dem Sicherungsring 12 und der Nut 11 ein Freiraum 13, in den der Sicherungsring 12 bei der Demontage des Spielausgleichselements ausweichen kann. Wie bereits beschrieben, wird beim Zusammenbau des Ausgleichselementes zunächst der Sicherungsring 12 in die Nut 11 des Gehäuses 1 eingelegt. Anschließend wird der Kolben 2 in die Öffnung des Gehäuses 1 eingeführt, wobei der Sicherungsring 12 durch die Fase 10a des Kolbens 2 zentriert und aufgeweitet wird, so daß dieser in den Freiraum 13 ausweichen kann. Erreicht die Rampe 10 des Kolbens 2 die Nut 11, so schnappt der Sicherungsring 12 aufgrund seiner Vorspannung aus dem Freiraum 13 in seine ursprüngliche Lage zurück und bildet so einen Anschlag für den Kolben 2. Bei der Demontage des Spielausgleichselements muß die Rückstellkraft der Feder 9 deutlich überschritten werden, so daß der Sicherungsring 12 durch die Rampe 10 des Kolbens 2 erneut in die Nut 11 bzw. in den Freiraum 13 gedrückt wird. Hat der Kolben 2 das Gehäuse verlassen, so verbleibt der Sicherungsring 12 in der Nut 11 und kann bei einem erneuten Einführen des Kolbens 2 wiederum in den Freiraum 13 ausweichen.
  • In der Darstellung nach 1 ist der Kolben 2 in seiner oberen Betriebsstellung gezeigt, d. h. die oberhalb der Nut 11 liegende Kolbenabstützlänge 19 reicht von der oberen Rampe 10 der Aussparung 14 bis zum oberen Ende des Gehäuses 1. Dadurch wird eine Materialschwächung im Kolben 2 vermieden.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist der ebenfalls kreisringförmige Sicherungsring 12 in einer Nut 11 angeordnet, die sich am unteren Ende des Kolbens 2 befindet. In diesem Fall sind Sicherungsring 12 und Nut 11 in ihrer radialen Ausdehnung so aufeinander abgestimmt, daß der Innendurchmesser des Sicherungsringes 12 größer als der Durchmesser der Nut 11 ist. Auch ist zwischen Sicherungsring 12 und Nut 11 ein Freiraum 13 gebildet, in den der Sicherungsring 12 bei der Montage bzw. Demontage des Spielausgleichselementes ausweichen kann. Um den Freiraum 13 jedoch einnehmen zu können, muß in diesem Fall der Sicherungsring 12 nicht aufgeweitet, sondern zusammengepreßt werden. Dies erfolgt bei der Demontage durch die Rampe 10 am Gehäuse 1, die zur Aussparung 14 im Gehäuse 1 überleitet. Im Gegensatz zu 1 verbleibt dabei der Sicherungsring immer in der Nut 11 des Kolbens 2. Die mit 19 bezeichnete Kolbenabstützlänge erstreckt sich in axialer Richtung vom oberen Ende der Nut 11 bis zur Fase 10a im Gehäuse 1.
  • Aus 3 ist erkennbar, daß der in der Nut 11 des Gehäuses 1 angeordnete Sicherungsring 12 durch die Aussparung 14 im Kolben 2 zentriert ist, d. h. der Sicherungsring 12 liegt an der Aussparung 14 an. Wird nun beispielsweise bei der Demontage des Spielausgleichselementes die Rückstellkraft der Feder 9 wesentlich überschritten, so wird durch die Rampe 10 des Kolbens 2 der Sicherungsring 12 aufgeweitet und kann in die Nut 11 bzw. den Freiraum 13 ausweichen.
  • Ist dagegen, wie aus 4 erkennbar, der Sicherungsring 12 in der Nut 11 des Kolbens 2 angeordnet, so wird er durch die Aussparung 14 im Gehäuse 1 zentriert, d. h. er liegt an dieser an. Bei Demontage wird durch die Rampe 10 im Gehäuse 1 der Sicherungsring 12 zusammengepreßt und kann wiederum in die Nut 11 ausweichen.
  • Aus den beiden letztgenannten 3 und 4 ist weiter erkennbar, daß die axiale Länge von Nut 11 und Aussparung 14 so aufeinander abgestimmt sind, daß sie zur Ölversorgung genutzt werden können. Dabei gelangt das Öl durch die Bohrung 15, die Nut 11, die Aussparung 14, die Bohrung 16 bzw. durch die Bohrung 15, die Aussparung 14, die Nut 11 und die Bohrung 16 in den Vorraum 3.
  • In den 5 und 6 sind zwei mögliche Ausführungsformen des Sicherungsringes 12 dargestellt, einmal ein Kreisring und einmal ein Polygonring. Wie bereits vorstehend beschrieben, wird der Kreisring nach 5 bei Anordnung in der Nut 11 des Gehäuses 1 (1, 3) durch die Aussparung 14 im Kolben 2 zentriert und bei Demontage des Ausgleichselementes durch die Rampe 10 bzw. durch dessen Mantelfläche in den Freiraum 13 der Nut 11 gepreßt, d. h. von innen nach außen aufgeweitet. Wird hingegen der Kreisring in der Nut 11 des Kolbens 2 angeordnet (2, 4), so ist der Kreisring 12 durch die Aussparung 14 im Gehäuse 1 zentriert, d. h. er liegt an dieser an und wird bei Demontage des Spielausgleichselementes durch die Rampe 10 bzw. durch die innere Mantelfläche des Gehäuses 1 in die Nut 11 gedrückt.
  • Ist dagegen der Polygonring nach 6 in der Nut 11 des Gehäuses 1 angeordnet (1, 3), ist er durch diese Nut 11 selbst zentriert, d. h. er liegt mit der Umfangsteilfläche 17 fest in der Nut 11 an und wird bei Demontage des Spielausgleichselementes durch den Kolben 2 von innen nach außen aufgeweitet. In diesem Fall werden aber nur die Umfangsteilflächen 18 nach außen aufgeweitet.
  • Ist der Polygonring nach 2 bzw. 4 in der Nut 11 des Kolbens 2 angeordnet, so wird er durch diese Nut 11 selbst zentriert, d. h. er liegt mit seiner inneren Umfangsteilfläche 18a fest in der Nut 11 an. Bei Demontage des Spielausgleichselements wird durch die Rampe 10 bzw. die innere Mantelfläche des Gehäuses 1 der Polygonring zusammengepreßt, d. h. die Umfangsteilfläche 17 wird vollständig in die Nut 11 gepreßt.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das im Beispiel beschriebene Kipphebeleinsteckelement beschränkt. In der gleichen Art und Weise kann die Sicherungsanordnung zwischen Kolben und Gehäuse in einem hydraulischen Schlepphebelabstützelement oder in einem hydraulischen Tassenstößel vorgenommen werden.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Kolben
    3
    Vorraum
    4
    Bohrung
    5
    Druckraum
    6
    Kugel
    7
    Feder
    8
    Ventilkappe
    9
    Feder
    10
    Rampe
    10a
    Fase
    11
    Nut
    12
    Sicherungsring
    13
    Freiraum
    14
    Aussparung
    15
    Bohrung
    16
    Bohrung
    17
    Umfangsteilfläche
    18
    Umfangsteilfläche
    18a
    Umfangsteilfläche
    19
    Kolbenabstützlänge

Claims (8)

  1. Hydraulisches Spielausgleichselement für die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen mit folgenden Merkmalen: a) ein Kolben (2) ist längsverschieblich in einem Gehäuse (1) geführt und beide Teile schließen dabei zwischen sich einen Druckraum (5) ein, der über ein am unteren Ende des Kolbens (2) angeordnetes Rückschlagventil mit einem im Kolben (2) vorgesehenen Vorraum (3) verbunden ist; b) in einer umlaufenden Nut (11) im Gehäuse (1) ist ein federnder Sicherungsring (12) angeordnet und die Nut (11) weist einen Durchmesser auf, der größer als der Durchmesser des Sicherungsringes (12) ist; c) die Nut (11) ist im Gehäuse (1) so angeordnet, dass oberhalb dieser, in jeder Hubstellung des Kolbens (2), eine Kolbenabstützlänge (19) verbleibt und d) der Sicherungsring (12) ist durch eine Aussparung (14) im Kolben (2) radial zentriert, die zumindest an ihrem unteren Ende eine Rampe (10) aufweist.
  2. Hydraulisches Spielausgleichselement für die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen mit folgenden Merkmalen: a) ein Kolben (2) ist längsverschieblich in einem Gehäuse (1) geführt und beide Teile schließen dabei zwischen sich einen Druckraum (5) ein, der über ein am unteren Ende des Kolbens (2) angeordnetes Rückschlagventil mit einem im Kolben (2) vorgesehenen Vorraum (3) verbunden ist; b) in einer umlaufenden Nut (11) im Kolben (2) ist ein federnder Sicherungsring (12) angeordnet und die Nut (11) weist einen Durchmesser auf, der kleiner als der Durchmessser des Sicherungsringes (12) ist; c) die Nut (11) ist im Kolben (2) so angeordnet, dass oberhalb dieser, in jeder Hubstellung des Kolbens (2), eine Kolbenabstützlänge (19) verbleibt und d) der Sicherungsring (12) ist durch eine Aussparung (14) im Gehäuse (1) radial zentriert, die zumindest an ihrem oberen Ende eine Rampe (10) aufweist.
  3. Hydraulisches Spielausgleichselement für die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen mit folgenden Merkmalen: a) ein Kolben (2) ist längsverschieblich in einem Gehäuse (1) geführt und beide Teile schließen dabei zwischen sich einen Druckraum (5) ein, der über ein am unteren Ende des Kolbens (2) angeordnetes Rückschlagventil mit einem im Kolben (2) vorgesehenen Vorraum (3) verbunden ist; b) in einer umlaufenden Nut (11) im Gehäuse (1) ist ein federnder Sicherungsring (12) angeordnet, der als Polygonring ausgebildet ist und durch die Nut (11) radial zentriert ist; c) die Nut (11) ist im Gehäuse (1) so angeordnet, dass oberhalb dieser, in jede Hubstellung des Kolbens (2) eine Kolbenabstützlänge (19) verbleibt und d) der Kolben eine Aussparung (14) aufweist, die zumindest an ihrem unteren Ende eine Rampe (10) aufweist.
  4. Hydraulisches Spielausgleichselement für die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen mit folgenden Merkmalen: a) ein Kolben (2) ist längsverschieblich in einem Gehäuse (1) geführt und beide Teile schließen dabei zwischen sich einen Druckraum (5) ein, der über ein am unteren Ende des Kolbens (2) angeordnetes Rückschlagventil mit einem im Kolben (2) vorgesehenen Vorraum (3) verbunden ist; b) in einer umlaufenden Nut (11) im Kolben (2) ist ein federnder Sicherungsring (12) angeordnet, der als Polygonring ausgebildet ist und durch die Nut (11) radial zentriert ist; c) die Nut (11) ist im Kolben (2) so angeordnet, dass oberhalb dieser, in jeder Hubstellung des Kolbens (2) eine Kolbenabstützlänge (19) verbleibt und d) das Gehäuse (1) eine Aussparung (14) aufweist, die wenigstens an ihrem oberen Ende eine Rampe (10) aufweist.
  5. Hydraulisches Spielausgleichselement mit den Merkmalen a) bis d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kolben (2) an seinem unteren Ende mit einer Fase (10a) versehen ist.
  6. Hydraulisches Spielausgleichselement mit den Merkmalen a) bis d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) an seinem oberen Ende mit einer Fase (10a) versehen ist.
  7. Hydraulisches Spielausgleichselement mit den Merkmalen a) bis d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nut (11) und/oder die Aussparung (14) zumindest je eine Öldurchtrittsbohrung (15) aufweisen.
  8. Hydraulisches Spielausgleichselement mit den Merkmalen a) bis d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sicherungsring (12) aus metallischem oder aus nichtmetallischem Werkstoff gefertigt ist.
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