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Zwischen dem auf dem Papierstreifen aufruhenden Finger 59 und der Bahn des Kolbens 76 befindet sich eine Vorrichtung zum Abtrennen eines Stücks des Papierstreifens 57. Diese Vorrichtung besteht aus einem Messerblatt 83 (Fig. I), welches an einem Hebel 84 angebracht ist (Fig. 9), der auf einer Spindel 85 sitzt, auf welcher ebenfalls eine Schutzhaube 86 sitzt. Der Hebel 84 wird durch eine auf Welle 2 sitzende Daumenscheibe 88 im gegebenen Zeitpunkt nach unten bewegt. An der Daumenscheibe 88 (Fig. 4) liegt nämlich eine Rolle 89 an einem Hebelarm 90 an, der auf einer auf-und niedergehenden Spindel 91 sitzt und durch einen Arm 94 mit dem Hebel 84 verbunden ist.
Die Spindel 91 wird in Lagern 92 geführt und in der Regel von Federn 93 nach unten gedrückt. Auf der Spindel 85 des Messerhebels 84 sitzt ferner ein Organ 96, welches mit zwei Fingern 97 versehen ist (Fig. 10), die von einer Feder 98 auf die Enden des ab-
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wird, nachdem der Messerhebel 84 an den Papierstreifen herangeführt worden ist.
Nach dem Durchschneiden des Papierstreifens wird der Kolben 76 gegen die federnde Unterlage 77 bewegt, wobei das auf derselben aufruhende Stück nach unten durch eine Offnung 101 (Fig. 2) hindurchgedrückt wird, während gleichzeitig die Unterlage 77 entgegen der Wirkung
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Anschlagflächen 102 versehen, welche bei der Abwärtsbewegung des Kolbens auf das ein- zuwickelnde Stück aufstossen. Der Kolben 76 ist federnd in einem Querhaupt 103 gelagert, welches am oberen Ende einer Kolbenstange 20 sitzt. Der Kolben 76 ist mit einer viereckigen Spindel 104
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Bewegung der Spindel wird durch Federn 105 elastisch gemacht.
Die Kolbenstange 20 wird in einem lotrechten Ständer 21 geführt und durch eine Pleuelstange 16 (Fig. 1) auf-und abbewegt. Die Stange 16 ist an ihrem einen Ende mittels eines Armes 77 )'ci 18 gelenkig mit dem unteren Ende der Kolbenstange 20 verbunden (Fig. 2), während sie
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einen Wellenstumpf 8 sitzt. Die Drehung dieser Welle erfolgt absetzend durch das auf derselben sitzende Teilzahnrad 6, welches von dem auf der Hauptwelle 2 sitzenden Teilzahnrad 4 von Zeit zu Zeit gedreht wird.
Die erwähnteOffnung101, in welche die federnde Unterlage 77 eintritt, befindet sich zwischen dem vorderen Ende der festen Platte 25 und dem hinteren Ende einer Platte 108 (Fig. 2), welche mit seitlich von derselben vorspringenden Armen 109 (Fig. 3) die Offnung 101 an der Seite begrenzt.
Mittels dieser Arme 7C9 ist die Platte 108 gelenkig mit der Platte J verbunden. An ihrem anderen Ende sitzt an der Platte ein Kolben 110, welcher in ein an dem Ständer 27 befestigtes Gehäuse 777
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Die Furmhebel 113 sind mit nach innen vorspringenden Armen 116 versehen, an denen Zahnbngen ausgebildet sind, die miteinander in Eingriff stehen, sodass sich die beiden Hebel 113
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welchem eine Rolle 118 sitzt, die in eine Aussparung 119 in einer an dem Arm 115 angebrachten Stange 120 eintreten kann. Letztere kann mit Bezug zu dem Arm 115. an welchem die Hebel 113 angelenkt sind, eine h trechte Bewegung ausrühren und ist mit einem seitlichen Vorsprung 121 versehen, der bei der Auf-und Abwärtsbewegung der Stange 120 gegen feste Anschläge 122 an dem Ständer 21 stösst (Fig. 2 und 5), wodurch die Bewegung der Stange 72C begrenzt wird.
Geht das Querhaupt 7 J mit der Kolbenstange 20 nach unten, so kommen die Hebel 113 mit den
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in Führungen 77C bewegt. Der Schieber ist mit einem nach oben vorstehenden Läppen 777 versehen. Ausserdem ist eine hin-und hergehende Stange 172 vorgesehen, welche an ihrem hinteren Ende an einem Arm 173 abgelenkt ist, der auf einer schwingenden Welle 174 sitzt, die in Lagern 175 gelagert ist. Auf der Welle 174ist ein zweiter Arm 176, der mittels einer RoUe 177 von der Daumenfläche einer auf Welle 2 sitzenden Daumenscheibe 178 geschwungen wird, wobei er die Welle 174 mitschwingt.
An seinem vorderen Ende ruht die Stange 172 auf einer Reibrolle 179 auf, die an dem Ende eines Armes 180 angeordnet ist (Fig. 1 und 2), welcher auf einer Welle 181 sitzt. Auf letzterer sitzt ferner ein Arm 7 < dessen Ende in der Bahn der in der Rutschbahn vorgeschobenen Stücke liegt. Der Arm 182 steht unter der Wirkung einer Feder 183 derart, dass der Arm 180
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vordere Ende der Stange 172 ebenfalls nach unten gehen, sodass der seitliche Vorsprung 184 an den Anschlag 171 angreift und bei der nächsten Bewegung der Stange 172 den Schieber 169 mitnimmt, wodurch eine bestimmte Zahl von Stücken aus dem Rutschkanal 138 heraus befördert wird.
Der Schieber 169 ist mit einem zweiten Anschlag 185 versehen, welcher sielt hinter dem Anschlag 777 befindet und eine solche Stellung einnimmt, dass der Schieber nach seiner Vorwärts bewegung von dem seitlichen Vorsprung 184 der Stange 172 wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt wird. Der Anschlag 15 ist so hoch gemacht, dass der Vorsprung 184 an Stalde 77 ? in allen Fällen den Schieber/69 mitnimmt, auch wenn die Stange 172 gehoben ist.
Da die über der Schieberplatte bei dem Einwickeln der Stücke in Tätigkeit tretenden Teile
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genommen werden, ohne dass eine Zerlegung der Maschine erforderlich ist. Das Querhaupt 103 besteht aus zwei Teilen, einem Arm 186, welcher auf der Kolbenstange 2u sitzt und mit einer
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Drehung der Spindel 187 können also alle diese Teile zur Seite geschwungen werden. Eine Stet) schraube 789 dient dazu, die Spindel 188 in ihrer Stellung festzuhalten.
Damit die federnde Stütze 77 (Fig. 2) auch nach unten gedrückt wird, wenn sich kein Stück auf derselben befindet, ist auf einer schwingenden Welle 50 ein Hebel 106 befestigt, der an einem an der Spindel 78 der Stütze 77 Sitzenden Anschlag 107 anliegt und beim Schwingen der Welle 50 die Stütze 77 mit nach unten uitnmt. PATENT-ANSPRÜCHE :
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wärtsbewegung des Schiebersystems von einer Platte 13 desselben weiterbewegt und die vollständige Faltung den Päckchens vollzogen wird, sodann gelangt bei der nächsten Vorwärts bewegung des Schiebersystems das Päckchen unter dem Einfluss eines bei dieser Bewegung vtln
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