AT38390B - Maschine zum Einwickeln von Gegenständen. - Google Patents

Maschine zum Einwickeln von Gegenständen.

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AT38390B
AT38390B AT38390DA AT38390B AT 38390 B AT38390 B AT 38390B AT 38390D A AT38390D A AT 38390DA AT 38390 B AT38390 B AT 38390B
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AT
Austria
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rod
machine according
movement
plate
slide
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Application number
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English (en)
Inventor
Adolph Earnst Brion
Original Assignee
Adolph Earnst Brion
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description


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Zwischen dem auf dem Papierstreifen aufruhenden Finger 59 und der Bahn des Kolbens 76 befindet sich eine Vorrichtung zum Abtrennen eines Stücks des Papierstreifens 57. Diese Vorrichtung besteht aus einem Messerblatt 83 (Fig.   I),   welches an einem Hebel 84 angebracht ist (Fig. 9), der auf einer Spindel 85 sitzt, auf welcher ebenfalls eine Schutzhaube 86 sitzt. Der Hebel 84 wird durch eine auf Welle 2 sitzende Daumenscheibe 88 im gegebenen Zeitpunkt nach unten bewegt. An der Daumenscheibe 88 (Fig. 4) liegt nämlich eine Rolle 89 an einem Hebelarm 90 an, der auf einer auf-und niedergehenden Spindel 91 sitzt und durch einen Arm 94 mit dem Hebel 84 verbunden ist.

   Die Spindel 91 wird in Lagern 92 geführt und in der Regel von Federn 93 nach unten gedrückt. Auf der Spindel 85 des Messerhebels 84 sitzt ferner ein Organ 96, welches mit zwei Fingern 97 versehen ist (Fig. 10), die von einer Feder 98 auf die Enden des ab- 
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 wird, nachdem der Messerhebel 84 an den Papierstreifen herangeführt worden ist. 



   Nach dem Durchschneiden des Papierstreifens wird der Kolben 76 gegen die federnde Unterlage 77 bewegt, wobei das auf derselben   aufruhende   Stück nach unten durch eine Offnung 101 (Fig. 2) hindurchgedrückt wird, während gleichzeitig die Unterlage 77 entgegen der Wirkung 
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 Anschlagflächen 102 versehen, welche bei der Abwärtsbewegung des Kolbens auf das ein-   zuwickelnde Stück aufstossen.   Der Kolben 76 ist federnd in einem Querhaupt 103 gelagert, welches am oberen Ende einer Kolbenstange 20 sitzt. Der Kolben 76 ist mit einer viereckigen Spindel 104 
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 Bewegung der Spindel wird durch Federn 105 elastisch gemacht. 



   Die Kolbenstange 20 wird in einem lotrechten Ständer 21 geführt und durch eine Pleuelstange 16 (Fig. 1) auf-und abbewegt. Die Stange 16 ist an ihrem einen Ende mittels eines Armes   77     )'ci   18 gelenkig mit dem unteren Ende der Kolbenstange 20 verbunden (Fig. 2), während sie 
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   einen   Wellenstumpf   8   sitzt. Die Drehung dieser Welle erfolgt absetzend durch das auf derselben sitzende Teilzahnrad   6,   welches von dem auf der Hauptwelle 2 sitzenden Teilzahnrad 4 von Zeit zu Zeit gedreht wird. 



   Die   erwähnteOffnung101,   in welche die federnde Unterlage 77 eintritt, befindet sich zwischen dem vorderen Ende der festen Platte 25 und dem hinteren Ende einer Platte 108   (Fig.   2), welche mit seitlich von derselben vorspringenden Armen 109 (Fig. 3) die Offnung 101 an der Seite begrenzt. 



    Mittels dieser Arme 7C9 ist   die Platte 108 gelenkig mit der   Platte J verbunden.   An ihrem anderen Ende sitzt an der Platte ein Kolben 110, welcher in ein an dem   Ständer 27 befestigtes Gehäuse 777   
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 EMI3.6 
 



   Die Furmhebel 113 sind mit nach   innen   vorspringenden Armen 116 versehen, an denen Zahnbngen ausgebildet sind, die miteinander in Eingriff stehen, sodass sich die beiden Hebel 113 
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 welchem eine Rolle 118 sitzt, die in eine Aussparung 119 in einer an dem Arm   115   angebrachten Stange 120 eintreten kann. Letztere kann mit Bezug zu dem Arm 115. an welchem die Hebel 113 angelenkt sind,   eine h trechte Bewegung ausrühren   und ist mit einem seitlichen Vorsprung 121 versehen, der bei der Auf-und Abwärtsbewegung der   Stange 120 gegen feste Anschläge 122   an dem   Ständer   21   stösst   (Fig. 2 und 5), wodurch die   Bewegung der Stange 72C   begrenzt wird.

   Geht das   Querhaupt 7 J mit der Kolbenstange 20 nach unten,   so kommen die   Hebel 113   mit den 
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 in   Führungen 77C bewegt. Der Schieber   ist mit einem nach oben   vorstehenden Läppen 777   versehen. Ausserdem ist eine hin-und hergehende Stange 172 vorgesehen, welche an ihrem hinteren Ende an einem Arm 173 abgelenkt ist, der auf einer schwingenden Welle 174 sitzt, die in Lagern 175   gelagert ist. Auf der Welle 174ist ein zweiter Arm 176, der mittels einer RoUe 177 von der   Daumenfläche einer auf Welle 2 sitzenden Daumenscheibe   178   geschwungen wird, wobei er die Welle 174 mitschwingt.

   An seinem vorderen Ende ruht die Stange 172 auf einer Reibrolle 179 auf, die an dem Ende eines Armes 180 angeordnet ist (Fig. 1 und 2), welcher auf einer Welle 181 sitzt. Auf letzterer sitzt ferner ein Arm   7 <    dessen Ende in der Bahn der in der Rutschbahn vorgeschobenen Stücke liegt. Der Arm 182 steht unter der Wirkung einer Feder 183 derart, dass der Arm 180 
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 vordere Ende der Stange   172   ebenfalls nach unten gehen, sodass der seitliche Vorsprung   184   an den Anschlag 171 angreift und bei der nächsten Bewegung der Stange 172 den Schieber 169 mitnimmt, wodurch eine bestimmte Zahl von Stücken aus dem Rutschkanal 138 heraus befördert wird. 



   Der Schieber 169 ist mit einem zweiten Anschlag 185 versehen, welcher sielt hinter dem   Anschlag 777 befindet und   eine solche Stellung   einnimmt,   dass der Schieber nach seiner   Vorwärts   bewegung von dem seitlichen Vorsprung 184 der Stange 172 wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt wird. Der Anschlag   15   ist so hoch gemacht, dass der Vorsprung   184 an Stalde 77 ?   in allen Fällen den   Schieber/69 mitnimmt,   auch wenn die Stange   172   gehoben ist. 



   Da die über der Schieberplatte bei dem Einwickeln der Stücke in Tätigkeit tretenden Teile 
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 genommen werden, ohne dass eine Zerlegung der Maschine erforderlich ist. Das Querhaupt 103 besteht   aus   zwei Teilen, einem Arm 186, welcher auf der Kolbenstange   2u sitzt   und mit einer 
 EMI5.3 
 Drehung der   Spindel 187   können also alle diese Teile zur Seite geschwungen werden. Eine Stet) schraube 789 dient dazu, die Spindel 188 in ihrer Stellung festzuhalten. 



     Damit die federnde Stütze   77 (Fig. 2) auch nach unten gedrückt wird, wenn sich kein   Stück   auf derselben befindet, ist auf einer schwingenden Welle 50 ein Hebel 106 befestigt, der   an einem an der Spindel 78 der Stütze 77 Sitzenden Anschlag 107 anliegt und beim Schwingen der Welle 50 die Stütze 77 mit nach unten uitnmt.   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 wärtsbewegung des Schiebersystems von einer Platte 13 desselben weiterbewegt und die vollständige Faltung den Päckchens vollzogen wird, sodann gelangt bei der nächsten   Vorwärts   bewegung des Schiebersystems das Päckchen unter dem   Einfluss   eines   bei dieser Bewegung vtln   
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 EMI5.6 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6>
    4. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Messerhebel (83, 84) drehbar auf einer Spindel (85) eine Gabel (97) federnd angeordnet ist, deren Zinken auf den abgeschnittenen Enden des Umschlagstreifens zu beiden Seiten der denselben EMI6.1 ein Gegenstand von der Schubplatte (29) erfasst und auf den auf der federnden Unterlage (77) liegenden Umschlagstreifen geschoben wird, während in einer Führung des Maschinengestells eiu. Faltschieber (56) gelagert ist, bei dessen Verschiebung der über den Gegenstand vorstehende Teil des Umschlags auf den Gegenstand umgelegt wird.
    EMI6.2 eine Stange (, 35) längsbeweglich verbunden ist, welche in bestimmten Zeitpunkten von vint an der Stange (32) angelenkten Daumenstück (41) mittels des Klinkenhebels (131) zum Vor schieben eines teilweise eingewickelten Gegenstandes ein-und ausgerückt wird.
    7. Maschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vorderen Ende taler mit der Schieberplatte (13) verbundenen Stange (32) eine feststehende Backe (34) au geordnet ist, mit welcher eine bewegliche Backe (36) welche in einer mit Bezug zur Schicher platte (13) beweglichen Stange (35) angelenkt ist, zusammenwirkt, um infolge des berm vor bewegen der Stange (35) erfolgenden Schliessens der B ken (34, 36) ein in ihren Bereich Le- brachtes Etikettenband von den Backen zu erfassen und unter den eingewickelten, über veille offenen Behälter (15. 9) befindlichen Gegenstand zu führen.
    8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem an dem Kolben EMI6.3 welche am Ende ihrer Faltbewegung auseinander gedrückt werden, um den Gegenstand zur Weiterbewegungfreizugeben.
AT38390D 1907-04-25 1907-04-25 Maschine zum Einwickeln von Gegenständen. AT38390B (de)

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AT38390T 1907-04-25

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