AT383521B - Fuehrungseinrichtung fuer eine oszillierende kokille einer stranggiessanlage - Google Patents

Fuehrungseinrichtung fuer eine oszillierende kokille einer stranggiessanlage

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AT383521B
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Voest Alpine Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/053Means for oscillating the moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für eine auf einem gegenüber einem Stützge- rüst oszillierenden rahmenartigen Hubtisch gelagerte Kokille einer Stranggiessanlage, mit einem sich quer zur Oszillationsrichtung erstreckenden Federträger, an dem eine Feder befestigt ist, wobei die Führungseinrichtung jeweils mittig einerseits am Hubtisch und anderseits am Stützgerüst befestigt ist. 



   Eine Führungseinrichtung dieser Art ist aus der   EP-AI   0150357 bekannt. Der Federträger ist hiebei als Längsträger ausgebildet, der in seinem mittleren Bereich am Stützgerüst abgestützt ist.
Er weist endseitig Erhebungen auf, an denen eine Blattfeder eingespannt ist, wobei die Blattfe- der den Längsträger brückenartig überspannt. An der Blattfeder ist ebenfalls im mittleren Bereich der Kokillenhubtisch befestigt. 



   Der Längsträger muss hiebei besonders massiv ausgebildet sein, damit Formänderungen infolge von durch Durchbiegungen der Blattfeder verursachten Zugspannungen vermieden werden. Solche
Formänderungen sind nachteilig, da sich hiedurch eine Vorspannung der Blattfeder ändern kann, wodurch die Führung der Kokille ungenau wird. Da der Längsträger zudem hohen Biegespannun- gen, die die Lebensdauer der Führungseinrichtung beeinträchtigen, ausgesetzt ist, muss er auch aus diesen Gründen besonders schwer und stabil gebaut sein. 



   Weiters ist nachteilig, dass die bekannte Führungseinrichtung die Kokille bzw. den Hubtisch nur in einer einzigen Richtung, nämlich in Längsrichtung der Blattfeder, führen kann. Legt man Wert auf eine Führung der Kokille bzw. des Hubtisches in Richtung quer zur Längsrichtung der Blattfeder, ist man gezwungen, mindestens eine weitere Führungseinrichtung, die zur ersten Führungseinrichtung im Winkel steht, vorzusehen. 



   Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung zu schaffen, die die Verwendung eines leichten, materialsparenden Federträgers ermöglicht und eine einwandfreie Führung der Kokille in jeder Richtung quer zur Oszillationsrichtung gewährleistet. Insbesondere soll der Federträger keinen hohen Biegebeanspruchungen ausgesetzt sein. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Federträger rotationssymmetrisch ausgebildet ist, dass sich seine Achse in Oszillationsrichtung der Kokille erstreckt, und dass die Feder als ein- oder mehrschichtige Membranfeder ausgebildet ist, die mit ihrem Umfang am Federträger abgestützt ist, wobei an der Membranfeder mittig eine Stütze angreift und der Federträger mit einem achsmittig abgestützten Stützflansch versehen ist. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist der Federträger als kreiszylindrisches Rohrstück ausgebildet, wobei vorzugsweise das Rohrstück mit dem Stützflansch einstückig ausgebildet ist. 



   Zweckmässig ist das Rohrstück an dem dem Stützflansch gegenüberliegenden Ende mit einem eine zentrale Öffnung aufweisenden Deckel verschlossen, durch den die Stütze nach aussen ragt. 



  Erfindungsgemäss dient der als Rohr ausgebildete Federträger auch dem Schutz der Feder, so dass ein eigenes Gehäuse für die Feder und ihre Befestigungseinrichtungen nicht erforderlich ist. 



   Besteht der Wunsch nach absoluter Dichtheit des Innenraumes des Rohres - beispielsweise, um den Innenraum mit einer Flüssigkeit, wie Öl, zu   füllen -,   ist vorteilhaft zwischen der Stütze und der zentralen Öffnung des Deckels eine elastische Dichteinrichtung, wie ein Faltenbalg, vorgesehen. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück einen innenseitig etwa mittig seiner Längserstreckung angeordneten Ringflansch aufweist, gegen den die Membranfeder mittels eines ringförmigen Gegenhalters gespannt ist. Hiedurch ist es auf einfache Weise möglich, störende, den Federträger verformende Biegespannungen am Federträger zur Gänze zu vermeiden. 



   Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert, wobei Fig. l eine Draufsicht auf eine an einem Hubtisch befestigte Kokille und Fig. 2 einen gemäss der Linie II-II der Fig. 1 geführten Schnitt im vergrösserten Massstab zeigen. 



   Eine   Stranggiessdurchlaufkokille-l-mit   geradem Kokillenhohlraum --2-- ist auf einem Hubtisch --3-- abnehmbar befestigt. Der   Hubtisch --3-- führt   gegenüber einem ortsfesten Stützge-   rüst --4-- eine   vertikal oszillierende Bewegung aus. Zur Erzeugung dieser Bewegung dient ein   Oszillationsantrieb --5--,   der über Eckgetriebe --6-- Exzenterwellen --7-- antreibt, die über Gelenklaschen --8-- den Hubtisch --3-- in vertikal gerichtete Schwingungen versetzen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Um eine streng vertikale Schwingungsbewegung der Kokille-l-ohne seitlichen, quer zur Vertikalachse --9-- des Kokillenhohlraumes --2-- gerichteten Versatz zu sichern, ist der Hubtisch 
 EMI2.1 
 
Diese   Führungseinrichtung --10-- ist   von einem Rohrstück --11-- gebildet, welches eine kreiszylindrische Form aufweist und mit seiner   Achse --12-- in   Oszillationsrichtung des Hubtisches --3-- ausgerichtet ist. Das   Rohrstück --11-- ist   an seinem oberen Ende mit einem Stützflansch --13-- verschlossen, der mit dem   Rohrstück --11-- vorzugsweise   einstückig ausgebildet ist. Auf dem   Stützflansch --13-- ist   mittig ein vom   Hubtisch --3-- auskragender Arm --14-- abgestützt.   



  Der Arm --14-- ist am Flansch mittels einer am   Stützflansch --13-- vorgesehenen   Erhebung --15--, die in eine Ausnehmung --16-- des Armes --14-- ragt, zentriert und mittels Schrauben - befestigt. 



   Etwa in halber Höhe der   Länge --18-- des Rohrstückes --11-- ist   an der Rohrinnenwand   --19-   ein ringförmiger   Flansch --20-- vorgesehen,   an dem eine ein-oder mehrschichtige Membranfeder --21-- festgeschraubt ist. Diese Membranfeder --21-- ist von einem ringförmigen Gegenhalter --22--, der mittels Spannschrauben --23-- an dem ringförmigen   Flansch --20-- verschraubt   ist, gegen den ringförmigen Flansch --20-- unter Reibschluss pressbar. 



   In der Mitte der   Membranfeder --21-- greift   eine von zwei Klemmbacken 25-- gebildete   Klemmeinrichtung --26-- an,   wobei die untere Klemmbacke --24-- als durch das Rohrstückende nach unten ragende Stütze ausgebildet ist. Diese   Stütze --24-- ist   am ortsfesten   Stützgerüst --4-- starr   verschraubt. Die beiden Klemmbacken-24, 25-halten die Membranfeder --21-- ebenfalls durch von Spannschrauben --27-- verursachten Reibschluss. 



   Das untere Ende des   Rohrstückes --11-- ist   zum Schutz der Membranfeder --21-- und der 
 EMI2.2 
 Verunreinigungen in den   Innenraum --30-- des Rohrstückes --11-- zu   vermeiden bzw. den Innenraum eventuell mit Öl füllen zu können, ist zwischen der   Stütze --24-- und   der zentralen Öffnung --29-- des Deckels --28-- ein die   Öffnung --29-- dichtender   und die   Stütze --24-- umgebender   Faltenbalg --31-- vorgesehen. 



   Mit Hilfe der oben beschriebenen   Führungseinrichtung --10-- gelingt   es, den Hubtisch --3-bzw. die Kokille-l-in jeder Richtung quer zur Oszillationsrichtung ohne weitere Hilfsmittel exakt zu führen. Die   Führungseinrichtung --10-- ist   besonders einfach herzustellen, da alle Teile drehsymmetrisch gestaltet sind. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Führungseinrichtung für eine auf einem gegenüber einem Stützgerüst oszillierenden rahmenartigen Hubtisch gelagerte Kokille einer Stranggiessanlage mit einem sich quer zur Oszillationsrichtung erstreckenden Federträger, an dem eine Feder befestigt ist, wobei die Führungseinrichtung jeweils mittig einerseits am Hubtisch und anderseits am Stützgerüst befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Federträger (11) rotationssymmetrisch ausgebildet ist, dass sich seine Achse (12) in Oszillationsrichtung der Kokille   (1)   erstreckt und dass die Feder als ein-oder mehrschichtige Membranfeder (21) ausgebildet ist, die mit ihrem Umfang am Federträger (11) abgestützt ist, wobei an der Membranfeder (21) mittig eine Stütze (24) angreift und der Federträger (11) mit einem achsmittig abgestützten Stützflansch (13) versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federträger als kreiszylindrisches Rohrstück (11) ausgebildet ist.
    3. Führungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (11) mit dem Stützflansch (13) einstückig ausgebildet ist.
    4. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (11) an dem dem Stützflansch (13) gegenüberliegenden Ende mit einem eine zentrale Öffung (29) aufweisenden Deckel (28) verschlossen ist, durch den die Stütze (24) nach aussen ragt. <Desc/Clms Page number 3>
    5. Führungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stütze (24) und der zentralen Öffnung (29) des Deckels (28) eine elastische Dichteinrichtung, wie ein Faltenbalg (31), vorgesehen ist.
    6. Führungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (11) einen innenseitig etwa mittig seiner Längserstreckung (18) angeordneten Ringflansch (20) aufweist, gegen den die Membranfeder (21) mittels eines ringförmigen Gegenhalters (22) gespannt ist.
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