AT379153B - Verfahren zur herstellung von n-(2-pyrimidinyl)piperazinylalkylazaspiroalkandionen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von n-(2-pyrimidinyl)piperazinylalkylazaspiroalkandionen

Info

Publication number
AT379153B
AT379153B AT247884A AT247884A AT379153B AT 379153 B AT379153 B AT 379153B AT 247884 A AT247884 A AT 247884A AT 247884 A AT247884 A AT 247884A AT 379153 B AT379153 B AT 379153B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
pyrimidinyl
general formula
spiro
formula
Prior art date
Application number
AT247884A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA247884A (de
Original Assignee
Bristol Myers Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US06/197,416 external-priority patent/US4351939A/en
Application filed by Bristol Myers Co filed Critical Bristol Myers Co
Priority to AT247884A priority Critical patent/AT379153B/de
Publication of ATA247884A publication Critical patent/ATA247884A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT379153B publication Critical patent/AT379153B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer   N- (2-Pyrimidinyl)-piperazinyl-   alkylazospiroalkandione, welche wertvolle Psychopharmaka sind. 



   Yao Hua   Wu, et   al., beschreiben in der US-PS Nr. 3, 717, 634 Verfahren zur Synthese von N- (heterocyclischen)-Piperazinylalkylazaspiroalkandionen, wozu auch die folgenden gehören : 
 EMI1.1 
 
Im obigen Reaktionsschema steht m für eine ganze Zahl 4 oder 5,
M bedeutet ein Alkalimetall, wie Natrium oder Kalium,
X bedeutet unter anderem Chlor, Brom oder Jod, und das Symbol A, welches das Spiroglutarimid und das N- (heteroacyclische) Piperazin verbindet, steht für eine divalente Alkylenkette mit 2 bis einschliesslich 6 Kohlenstoffatomen. 



   Das Symbol"B"steht unter anderem für verschiedene heterocyclische Reste, einschliesslich "2-Pyrimidinyl". 



   Das erfindungsgemässe Verfahren unterscheidet sich von dem der US-PS Nr. 3, 717, 634 dadurch, dass die Alkylierung des Spiroglutarimids direkt mit Hilfe neuer spiro-quaternärer Ammoniumhalogenide in Gegenwart einer Base ohne vorherige Bildung des Spiroglutarimid-Metallsalzes   (1)   erfolgt. 



   Diese neuen spiro-quaternären Ammoniumhalogenide haben die allgemeine Formel : 
 EMI1.2 
 worin n für 1 oder 2 steht und
X Chlor, Brom oder Jod bedeutet. 



   Sie können erhalten werden, indem man   1- (2-Pyrimidinyl) -piperazin   der Formel : 
 EMI1.3 
 mit einem Dihalogenalkan der allgemeinen Formel :   X-CH2CH2 (CHCH-X', (III)    worin n für   l oder   2 steht und
X und X'unabhängig voneinander Chlor, Brom oder Jod bedeuten, umsetzt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zur Herstellung dieser neuen Ausgangsverbindungen   (I)   werden die Reaktionsteilnehmer in ein reaktionsinertes flüssiges Medium in Gegenwart einer starken Base, wie eines Alkalimetalloxyds, -hydroxyds, -amids, -alkoholates oder -carbonates umgesetzt, wobei Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat besonders bevorzugt sind. 



   Bevorzugt verwendet man flüssige Reaktionsmedien, die im Bereich von 80 bis   160 C   sieden, wobei die Reaktion bevorzugt beim Siedepunkt des gewählten Reaktionsmediums durchgeführt wird. 



  Geeignete reaktionsinerte Medien sind Dimethylformamid sowie flüssige Kohlenwasserstoffe, wie Kohlenwasserstoffnitrile, Kohlenwasserstoffäther und Alkanole, wie Xylol, Acetonitril, Dibutyläther, Isopropanol, n-Butanol u. dgl. 



   Geeignete Reaktionszeiten sind 2 bis 24 h, wobei die Dauer der Reaktion in gewissem Ausmass von der gewählten Temperatur und dem Lösungsmittel abhängt. Im allgemeinen erleichtern höhere Temperaturen die Bildung der quaternären Ammoniumhalogenide der Formel   (I).   



   Die Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Herstellung von N- (2-Pyrimidinyl)- - piperazinylalkylazaspiroalkandionen der allgemeinen Formel : 
 EMI2.1 
 worin n gleich 1 oder 2 ist und t für 4 oder 5 steht, wobei man ein spiro-quaternäres Ammoniumhalogenid der allgemeinen Formel : 
 EMI2.2 
 worin n für 1 oder 2 steht und
X Chlor, Brom oder Jod bedeutet, mit einem spiro-Glutarimid der allgemeinen Formel : 
 EMI2.3 
 worin t für 4 oder 5 steht, in im wesentlichen äquimolaren Mengen in einem flüssigen Reaktionsmedium in Gegenwart einer starken Base,   z. B. Natrium- oder Kaliumcarbonat,   kondensiert. 



   Zur Durchführung dieses Verfahrens sind die Reaktionsbedingungen, wie sie im Verfahren zur Herstellung der spiro-quaternären Ammoniumhalogenid-Verbindungen der allgemeinen Formel (I) beschrieben sind, anwendbar. So erfolgt die Kondensation eines spiro-quaternären Ammoniumhalo- 
 EMI2.4 
 holat, oder-carbonat, wobei Natrium- und Kaliumcarbonat besonders bevorzugt sind. Flüssige Reaktionsmedien, die im Bereich von 80 bis   160 C   sieden, sind bevorzugt, wobei die Reaktion vorteilhaft am Siedepunkt des gewählten Mediums erfolgt. Geeignete reaktionsinerte Medien sind Dimethylformamid sowie flüssige Kohlenwasserstoffe, Kohlenwasserstoffnitrile, Kohlenwasserstoffäther und Alkanole, wie Xylol, Acetonitril, Dibutyläther, Isopropanol, n-Butanol u. dgl.

   Die Reak- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 tionszeiten liegen vorteilhaft zwischen 2 bis 24 h, wobei die Dauer der Reaktion teilweise von den gewählten Temperaturen und dem Lösungsmittel abhängt. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft die Herstellung von 8- {4- [4- (2-   - Pyrimidinyl) -l-piperazinylJ,. butyU -8-azaspiro [4, 5] decan-7, 9-dion   der Formel : 
 EMI3.1 
 wobei man ein spiro-Glutarimid der Formel : 
 EMI3.2 
 mit einem spiro-quaternären Ammoniumhalogenid der Formel : 
 EMI3.3 
 in einem flüssigen Reaktionsmedium in Gegenwart einer starken Base kondensiert. 
 EMI3.4 
 in Dimethylformamid in Gegenwart von Kaliumcarbonat durchgeführt wird. 



   Die nachstehenden Vorschriften zur Herstellung der neuen Ausgangsverbindungen und das diesen folgende Beispiel sollen die Erfindung näher veranschaulichen, sie jedoch nicht einschränken. 



   Vorschrift 1   : 8- (2-Pyrimidinyl)-8-aza-5-azoniaspiro [4, 5]   decan-chlorid 
 EMI3.5 
 
 EMI3.6 
 chlorbutan und 44, 5 g (0, 42 Mol) fein pulverisiertem Natriumcarbonat in 300 ml Acetonitril wird 12 h lang gerührt und am Rückfluss gehalten. Man filtriert die heisse Reaktionsmischung, und wäscht den Filterkuchen mit 50 bis 100 ml heissem Acetonitril. Man lässt die vereinigten Filtrate bei Raumtemperatur stehen, bis Kristallisation eintritt, kühlt dann, filtriert und wäscht das erhaltene Material mit Aceton, wobei man eine Ausbeute von 70 bis 90%   8- (2-Pyrimidinyl)-8-aza-   
 EMI3.7 
 einem Schmelzpunkt von etwa   210 C.   



   Vorschrift 2 : 8-(2-Pyrimidinyl)-8-aza-5-azoniaspiro[4,5]decan-bromid 
 EMI3.8 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Reaktion von   1- (2-Pyrimidinyl) -piperazin   und   1, 4-Dibrombutan  
Eine Mischung von 32, 8 g (0, 2 Mol)   1- (2-Pyrimidinyl)-piperazin, 108 g (0, 5   Mol) 1, 4-Dibrombutan und 21, 2 g (0, 2 Mol) fein pulverisiertem Natriumcarbonat in 400 ml Isopropanol wird 16 h lang gerührt und am Rückfluss erhitzt. Die heisse Reaktionsmischung wird abfiltriert und das Filtrat ergibt nach Stehen bei Raumtemperatur 50, 3 g Produkt   (84%   Ausbeute). Kristallisation dieses 
 EMI4.1 
    (2-Pyrimidinyl)-8-aza-5-azoniaspiro [4, 5]- bromid, Fp. 241, 5   bis   242, 50C   (korr. ). 



    Analyse C H N . Br    
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N <SEP> Br
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 48, <SEP> 17 <SEP> 6, <SEP> 40 <SEP> 18, <SEP> 72 <SEP> 26, <SEP> 71% <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 48, <SEP> 39 <SEP> 6, <SEP> 53 <SEP> 18, <SEP> 64 <SEP> 26, <SEP> 60% <SEP> 
<tb> 
 
 EMI4.3 
 
Eine Mischung von   16, 4g (0, 1   Mol) 1-(2-Pyrimidinyl)-piperazin, 23,8 g (0, 19 Mol) 1, 4-Dichlorbutan), 30, 8 g (0, 25 Mol) Natriumcarbonat-monohydrat und 44, 6 g (0, 375 Mol) Kaliumbromid in 150 ml Isopropanol wird 8 h lang gerührt und am Rückfluss erhitzt. Dann filtriert man die heisse Reaktionsmischung und wäscht unlösliches Material mit heissem Isopropanol.

   Nach Einengen der vereinigten Filtrate bei verringertem Druck und Verreiben des Rückstands mit Aceton erhält man 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 
 
 EMI4.7 
 
 EMI4.8 
 Analyse   C H N -Er   
 EMI4.9 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N <SEP> Br
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 49, <SEP> 85 <SEP> 6, <SEP> 76 <SEP> 17, <SEP> 89 <SEP> 25, <SEP> 51% <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 50,03 <SEP> 6,87 <SEP> 17,84 <SEP> 25,44%
<tb> 
 Beispiel :

   8-{4-[4-(2-Pyrimidinyl)-1-piperazinyl]-butyl}-8-azaspiro[4,5]decan-7,9-dion 
 EMI4.10 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
Umsetzung in n-Butanol
Eine Mischung von 7, 5 g (0, 045 Mol)   3, 3-Tetramethylen-glutarimid, 15, 4   g (0, 045 Mol)   8- (2-Pyrimidinyl)-8-aza-5-azoniaspiro [4, 5] decan-bromid, 6, 2   g (0, 045 Mol) Kaliumcarbonat in 250 ml n-Butanol erhitzt man 21 h lang am Rückfluss, filtriert und engt zur Trockne ein. 



   Das Rückstandsmaterial wird 45 min mit Essigsäureanhydrid erwärmt und zur Trockne eingeengt. Dann gibt man Wasser zum Rückstand, und macht die Mischung mit wässerigem Natriumhydroxyd basisch. Die unlöslichen Bestandteile werden isoliert und mit Wasser gewaschen, wobei man 11, 5 g   (66, 5%   Ausbeute)   8- {4- [4- (2-Pyrimidinyl) -1-piperazinyl] -butyl} -8-azaspiro[ 4, 5]decan-   - 7, 9-dion in Form der freien Base   erhält. Fp.   90 bis   98 C.   



   Die freie Base wird in Isopropanol aufgenommen und mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure behandelt, wobei man das Hydrochloridsalz erhält. Kristallisation aus Isopropanol ergibt analytisch reines   8- {4- [ 4- (2-Pyrimidinyl) -1-piperazinyl ] -butyl} -8-azaspiro [ 4, 5 ]decan-7, 9-dion -hydro-   chlorid, Fp. 201, 5 bis   202, 5 C.   



   Analyse C   NgO-HC1   
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> C <SEP> H <SEP> N <SEP> Cl
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> 59, <SEP> 77 <SEP> 7, <SEP> 65 <SEP> 16, <SEP> 60 <SEP> 8, <SEP> 40% <SEP> 
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> 60,07 <SEP> 7,72 <SEP> 16,74 <SEP> 8,27%
<tb> 
 
Umsetzung in Dimethylformamid
Eine Mischung aus 16, 7 g (0, 1 Mol)   3, 3-Tetramethylen-glutarimid, 29, 9   g (0, 1 Mol)   8- (2-Pyrimidinyl)-8-aza-5-azoniaspiro [4, 5] decan-bromid   und 16, 6 g (0, 12 Mol) Kaliumcarbonat in 190 ml Dimethylformamid hält man während einer Reaktionsdauer von 24 h bei 150 bis 1550C und engt dann bei verringertem Druck zur Trockne ein. Der sich ergebende Feststoff wird mit 90 ml Wasser verrieben, in   10%iger   Chlorwasserstoffsäure aufgenommen und filtriert.

   Das saure 
 EMI5.2 
 spiro   [4, 5] decan-7,   9-dion erhält. 



   Arbeitet man nach dem obenstehenden Verfahren, verwendet jedoch 27, 3 g (0, 1 Mol) 
 EMI5.3 
 80%, Fp.   100 C.   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen N-(2-Pyrimidinyl)-piperazinylalkylazaspiroalkandionen der allgemeinen Formel : EMI5.4 worin n für 1 oder 2 steht und t 4 oder 5 bedeutet und ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man ein spiro-quaternäres Ammoniumhalogenid der allgemeinen Formel : EMI5.5 <Desc/Clms Page number 6> worin n für 1 oder 2 steht und X Chlor, Brom oder Jod bedeutet, mit einem spiro-substituierten Glutarimid der allgemeinen Formel : EMI6.1 worin t für 4 oder 5 steht, in einem flüssigen Reaktionsmedium in Gegenwart einer starken Base kondensiert, und gegebenenfalls die erhaltene Base in ihre Salze überführt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der allgemeinen Formel (I) 8- (2-Pyrimidinyl) -8-aza-5-azoniaspiro [4, 5] decan-chlorid verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der allgemeinen Formel (I) 8-(2-Pyrimidinyl)-8-aza-5-azoniaspiro[4,5]decan-bromid verwendet.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von 8 {4-[4- (2-Pyrimidinyl) -1-piperazinyl]- -butyl]-8-azaspiro[4,5]decan-7,9-dion der Formel : EMI6.2 dadurch gekennzeichnet, dass man ein Spiroglutarimid der Formel : EMI6.3 mit einem spiro-quaternären Ammoniumhalogenid der Formel : EMI6.4 in einem flüssigen Reaktionsmedium in Gegenwart einer starken Base kondensiert.
AT247884A 1980-10-16 1984-08-01 Verfahren zur herstellung von n-(2-pyrimidinyl)piperazinylalkylazaspiroalkandionen AT379153B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT247884A AT379153B (de) 1980-10-16 1984-08-01 Verfahren zur herstellung von n-(2-pyrimidinyl)piperazinylalkylazaspiroalkandionen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/197,416 US4351939A (en) 1980-10-16 1980-10-16 Spiro-quaternary ammonium halides and N-(2-pyrimidinyl)piperazinylalkylazaspiroalkanedione process
AT0444681A AT382153B (de) 1980-10-16 1981-10-16 Verfahren zur herstellung von neuen spiroquaternaeren halogeniden
AT247884A AT379153B (de) 1980-10-16 1984-08-01 Verfahren zur herstellung von n-(2-pyrimidinyl)piperazinylalkylazaspiroalkandionen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA247884A ATA247884A (de) 1985-04-15
AT379153B true AT379153B (de) 1985-11-25

Family

ID=27148655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT247884A AT379153B (de) 1980-10-16 1984-08-01 Verfahren zur herstellung von n-(2-pyrimidinyl)piperazinylalkylazaspiroalkandionen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT379153B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA247884A (de) 1985-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3141256C2 (de) Spiro-quaternäre Ammoniumhalogenide, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und ein Verfahren zur Weiterverarbeitung dieser Verbindungen zu N-(2-Pyrimidinyl)-piperazinylalkyl-azaspiroalkandionen
DE2205815A1 (de) Piperazinderivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE3212304A1 (de) Imidazolylphenyl-tetrahydropyridazine, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende pharmazeutische praeparate
DE1620035A1 (de) 3-Amino-5-X-6-halogenpyrazinonitrile und Verfahren zu deren Herstellung
AT379153B (de) Verfahren zur herstellung von n-(2-pyrimidinyl)piperazinylalkylazaspiroalkandionen
DE2225765A1 (de) 3- eckige Klammer auf 2-(4-Phenyl-lpiperazinyl)-äthyl eckige Klammer zu -indoline
DE2040510A1 (de) Neue Azepin-Derivate
EP0152598B1 (de) Cyanomethyl-(2-cyano-ethyl)-(3-hydroxy-propyl)-amin, seine Verwendung zur Herstellung von 1-(3-Hydroxy-propyl)-1,4-diazepan und 1,4 Bis-[3-(3,4,5-trimethoxy-benzoyloxy)-propyl]-diazepan
DE2604727A1 (de) 1-arylmethyl-2-imidazolidinone
DE3150917A1 (de) &#34;2-amino-1-(1,3-dioxolan-4-yl)-ethanol-verbindungen, deren herstellung und verwendung zur weiterverarbeitung&#34;
DE2047973A1 (de) Adenin Derivate
DE1770922A1 (de) Neue Triazinderivate und Verfahren zu deren Herstellung
AT361473B (de) Verfahren zur herstellung von neuen thiazoli- dinderivaten und von deren saeureadditionssalzen
AT254188B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Aminotrichlorpicolinsäureverbindungen
AT328431B (de) Verfahren zur herstellung von neuen indolderivaten und von deren pharmazeutisch zulassigen salzen
DE2356999A1 (de) 1,2-dihydroinden-2-spiro-2&#39;-piperazinderivate und verfahren zu ihrer herstellung
AT211823B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Aryloxyessigsäureamiden
AT326651B (de) Verfahren zur herstellung von neuen s-triazolo- (4,3-a)-chinolinverbindungen und von deren salzen
AT281812B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 2,3-dihydrobenzofuranderivaten und ihren salzen
AT270630B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrrolinderivaten und ihren Salzen
AT283362B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Zimtsäureamide
AT340426B (de) Verfahren zur herstellung von 4,5-dihydrotetrazolo-(1,5-a)-chinolinverbindungen
AT249275B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, am Stickstoff substituierten 3-(Dibenzo-[a,d]-1,4-cycloheptadien-5-yloxy)-nortropanen und von Salzen dieser Verbindungen
DE1670550A1 (de) Verfahren zur Herstellung von biologisch aktiven substituierten s-Triazinen
CH451961A (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxamsäureestern

Legal Events

Date Code Title Description
ELA Expired due to lapse of time
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties