DE1670550A1 - Verfahren zur Herstellung von biologisch aktiven substituierten s-Triazinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von biologisch aktiven substituierten s-Triazinen

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DE1670550A1
DE1670550A1 DE19671670550 DE1670550A DE1670550A1 DE 1670550 A1 DE1670550 A1 DE 1670550A1 DE 19671670550 DE19671670550 DE 19671670550 DE 1670550 A DE1670550 A DE 1670550A DE 1670550 A1 DE1670550 A1 DE 1670550A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members

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  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER Frankfurt ata Main« Weissfrauenstrasae 9
Verfahren stur Herstellung von biologisch aktiven substituierten
a-Triseinen
Es sind substituierte s-Triazlne der allgemeinen Formel
N
R
in der X die Gruppen -CGI«, -CHCl2 oder -CH2Cl und R einen über ein Stickstoffatom mit dem Trlazin ring gebundenen Piper azin-, Piperidin- oder vorzugsweise Morpholinrest bedeutet und
2 1
R dieselbe Bedeutung wie R haben kann und ausserdem noch
Ii I 3
für die Gruppe -HO-R -N- stehen kann* in der R ein niederer
Alkylreet mit 1 bis 6 C-Atomen oder vorzugsweise ein Vasser-
u stoffatom und R ein niederer Alkyirest mit 1 bis 6 C-Atomen ist, bekannt geworden. Diese Verbindungen kühnen durch Umsetzung der entsprechenden Bls-trichlormethyl-Verbindungen - oder des Tris-trichlormethyl-s-triazins mit den entsprechenden aliphatischen Aminen bzw« den entsprechenden Ringaminon hergestellt werden. Sie zeichnen sich beispielsweise durch ihre analgetische Wirksamkeit aus (Belgisches Patent 678 1°0).
Es wurde nun gefunden« dass substituiert· s-Triazine der allgemeinen Formel
- t J -
209809/Ί5Α9 * 2 "
In der T den Piperidin-, Pyrrolidin- oder vorzugsweise Morpholinrest oder di· Gruppen
N W-R, -NtT n bedeutet, R für ein Wasserstoffatom, V—<R6 \R2
eine niedere Alkyl-, niedere Alkylol-, Alkylcyanοgruppe oder gegebenenfalls substituierte Arylgruppe oder für die Reste
-C-OAIk, -OO-Γ \ , -C-Alk-0-ς \ oder -CAlk-O-Alk,
in denen Alk ein· niedere Alkylgruppe mit 1 bis k Kohlenstoffatomen ist, steht und X eine der Gruppen
^ oder -Nr'-N-R1* ist, in denen R1, R2 und R3 gleich R3
oder verschieden sind und ein Wasserstoffatom oder eine niedere, gerade oder verzweigte Alkylgruppe oder den Phenyl-
1 2 1 &
rest bedeuten und R* auch mit R oder R-* oder R zu einem,
gegebenenfalls substituierten Ring geschlossen sein können und R ein niederer, gerader oder verzweigter Alkyl-, Cyclo-" alkyl-, Alkylarylrest oder die
-O
' ZZ 5 6
Gruppe «C\j >λ ist» und R und R gleich oder verschieden
sind und für ein H-Aton oder ftlr einen niederen Alkylrest stehen, ebenfalls eine biologisch· Aktivität zeigen und sich insbesondere durch ihr· sehr hohe antiphlogistisoh· Wirksamkeit aussviohneitt
20980ip 549 Λ, BAD Ä&
Zu Rahmen der vorliegenden Anmeldung sollen unter niederen Alkyl-« bzw« unter niederen Alkylolgruppen solche verstanden werden, die 1 bis 6 C-Atome aufweisen.
Die neuen Verbindungen können dadurch hergestellt werden« dass man in an eich bekannter Weise entweder a) eine Verbindung der allgemeinen Formel
-k
Α.- Hal
in der Hai ein Ilalogenatom, vorzugsweise Chloratom, bedeutet, mit einem Piperazin der allgemeinen Formel
HN NR (III)
in der R, R und R die oben angegebenen Bedeutungen haben, umsetzt, oder b) eine Verbindung der allgemeinen Formel.
Hai
V .
τ · |l· J- Hai (IV)
eueret mit einer Verbindung attv allgemeinen Formel
HX (V)
und dann mit einem Piperazinderivat der allgemeinen Formel XIX umsetzt, oder
2Q98Q9/U49 BAD ORIGINAL
e) ein Trie-halogen-e-triazin, rorzugeweise Trie-ehlor-β-triazin, zuerat entweder mit einer Verbindung der allgemeinen Formel V oder mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
HY (Vl)
oder in umgekehrter Reihenfolge und zuletzt mit einem Piperazin der allgemeinen Formel III umsetzt, oder d) «ine Verbindung der allgemeinen Fo-raiel
NH- N-CH -/ν
R-
N '>R (VII)
durch Erhitzen in Gegenwart einer sauer wirkenden Substanz oder in Gegenwart Überschüssiger Mengen Hydrazin in eine Verbindung der allgemeinen Formel
NH - NH2
-Il J-O
( ~>R (viii)
überführt, oder ) ein· Verbindung der allgemeinen Formel
-U-
Hal-Η I - Η·1 (ΐχ)
209809/1S49
BAD. ORIGINAL
mit zumindest überschüssigen Mengen dar Verbindung III zu einer Verbindung der allgemeinen Formel
R5. . *f ^x ,-^5
N-R (X)
umsetztt oder f) eine Verbindung der allgemeinen Formel
HaI-I J- Hai (Xl)
zuerst mit einer Verbindung der allgemeinen Formel HY (VX) und dann mit einem Piperazin der allgemeinen Formel III umsetzt» oder ;
g) eine Verbindung der allgemeinen Formel
A,
-U-
N-
ι—^c
NH (XIl)
entweder
\* mit einem Haloganameieensäurealkylester su einer Verbindung der allgemeinen Formel
Ύ ' I J-N N-C- OAIk (XIII)
Od#r 209809/1549 - 6 -
BAD ORIGINAL
2· mit eisiem Halogenameisensäurearylester au einer Verbindung: der aligemeinen Formel
N N xp 0
xp 0 -N N-C-O- Aryl (XIV)
oder
3. zuerst mit einem Halogencarboneäurehalogenid und dann das Reaktionsprodukt mit einem Alkalialkoholat oder einem Alkaliphenolat zu einer Verbindung der allgemeinen Formeln
? **Ϊ (xv)
N-C- Alk - 0 - Alk
bzw«
N N JR 0 Y-I) J-N N-C -OAIk (XVI)
N N JR^ 0
N N
weiter umsetzt» oder
mit Überschüssigen Mengen eines ungesättigten Nitrile, insbesondere Acrylnitril, bei Raumtemperatur in Gegenwart eines Alkalihydroxydes oder eines alkalisch reagierenden oberflächenaktiven Stoffes als Katalysator *u einer Ver bindung der allgemeinen Formel
209809/1149
BAD ÄW1 iaB ""
Υ " L J-N N- Alk - CN
N ^N >R5
umsetzt und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen in ihre Salze überführt.
Bei der Durchführung der erfindungsgemässen Verfahrensweisen kann man beispielsweise so vorgehen, dass man den einen Reaktionspartner in einem organischen Lösungsmittel löst oder suspendiert und den anderen Reaktionspartner ebenfalle gelöst oder suspendiert, gegebenenfalls in Anwesenheit eines saurebindenden Mittels, hinzugibt und dabei die gewünschte Reaktionstemperatur durch Kühlen oder Erwärmen einstellt. Die in die Triazinverbindung einzuführenden Substituenten sollen in zumindest stöchiometrischen Mengen eingesetzt werden. Xn Abhängigkeit von der ReaktiOnsfreudigkeit der Partner empfiehlt es sich, in manchen Fällen ein längeres Erhitzen unter Rückfluss durchzuführen* Xm allgemeinen wird bei diesen Umsetzungen die Ausgangstriazinverbindung vorgelegt und der andere Reaktionsteilnehmer in die Lösung oder Suspension eingetropft. Bei der Einführung der Piperazinoreste empfiehlt es sich allerdings, in umgekehrter Reihenfolge vorzugehen. Es ist auch möglich, den einen Reaktionspartner, x.B. das Alkylamin, in gasförmiger Form einzuführen.
209809/1549
BAD
Als Lösungs- bzw. Suspensionsmittel kommen Aceton, Essigester, Methylenchlorid, niedere Alkohole und dergleichen in Frage.
Die nachträgliche Einführung der Acylgruppierungen in die Piperazinoreste kann in ganz analoger Weise erfolgen.
Für die Überführung in die Salze können die bei der Herstellung von Arzneimitteln üblichen Säuren verwendet werden. Beispiele hierfür sind Schwefel-, Phosphor-, Halogenwasserstoff-, SuIfamin-, Benzylsulfon-, p-Toluolsulfon-, Malein-, Fumar-, Bernstein-, Wein-, Milch-, Zitronen-, Ascorbin-, Glykol-, Salicylsäuren usw.
Als alkalisch reagierende oberflächenaktive Stoffe, die für die Verfahrensweise g, 4.) verwendet werden, können z.B.
(Rl (Rι
Stoffe, wie Trilond-^ oder Tritons^eingesetzt werden.
20 9809/ 1549
Beispiel 1;
a) 184 g (1 Mol) Cyanurchlorid werden in T 300 ml Essigester gelöst und hierzu unter Rühren und Kühlen auf 10" C eine Lösung von 120,1 g (i Mol) Benzalhydrazon und 121,2 g (i Mol) Collidin in 200 ml Essigester innerhalb von 90 Minuten zugetropft. Hierbei fällt laufend bis zur Beendigung der Reaktion die gebildete Triazinverbindung zusammen mit dem Collidinhydrochlorid aus der Lösung aus. Der Niederschlag wird abgesaugt, mit wenig Essigester nachgewaschen und dann mit Biswasser gründlich verrührt» ^ damit das Collidinhydrochlorid gelöst und durch Filtrieren ™ abgetrennt werden kann. Nach dem Trocknen des Rückstände» werden 2i4 g 2,4~Bis-chlor-6-benzalhydrazono-s-triazin
NH-NaCH
Cl -■/ V ei
(Zersetzungspunkt etwa 218° c) in einer Reinheit von 97 $> erhalten, d.i. 80 # d.Th.
Bei Verwendung der Essigestermutterlauge für den nächsten Ansatz werden 245 S des gleichen Produktes erhalten, d.i. 91 d.Th.
b) 26,8 g (0,1 Mol) 2,4-Bis-chlor-6-benzalhydrazono-s-triazin werden In eine siedende Lösung von 116 g Piperazinhexahydrat (0,6 Mol) in 300 ml Äthylalkohol innerhalb von 30 Minuten eingetragen. Die klare Lösung wird nun noch 45 Minuten unter Rückfluss erhitzt. Beim Stehen über Nacht scheiden sich Nebenprodukte (Dimere) aus, die abfiltriert werden.
- 10 -
203809/1549
BAD V
Nach dem Abdestillieren des Alkohols wird der Rückstand in Methylenchlorid gelöst, wobei der Hauptanteil des Piperazinüberschusses eich als Öl oben absetzt« Nach dem Vaschen mit Wasser und Trocknen wird das Methylenchlorid abdestilliert, wobei die Triazinverbindung kristallin anfällt. Es werden 22,8 g 2,4-Bis-piperazino-6-benzalhydrazono-s-triazin
HN H N-mit Smp. 105 bis 120* C erhalten, d.i. 62 # d.Th.
Beispiel 2;
a) 53»6 e (0,2 Mol) 2,4-Bis-chlor-6-benzalhydrazono-s-triazin werden in 350 ml Methylenchlorid suspendiert und unter Rühren eine Lösung von 34»8 g (0,4 Mol) Morpholin in 50 ml Methylenchlorid innerhalb von 30 Minuten zügetropft, wobei die Temperatur auf 25* C gehalten wird. Aus der klaren Lösung wird durch Vaschen mit Wasser das Morpholinhydrochlorid entfernt und die Lösung eingeengt. Bs werden 52,0 g 2-Morpholino-4-chlor-6-benzalhydrazono-s-triazin
NH-N=CH
OHN-mit Smp. 109 bis 173* C erhalten, d.i. 81,6 # d.Th.
b) 31»9 S (0,1 Mol) der erhaltenen Triazinverbindung werden in eine Lösung von 58,2 g (0,3 Mol) Piperazinhexahydrat in 200 ml Äthylalkohol gelöst und 45 Minuten lang unter Rückfluss erhitzt. Durch das Stehenlassen der Lösung über Nacht
— 11 -
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scheidet sich das in geringen Mengen entstandene Diniere kristallin aus, das dann abfiltriert wird. Das Filtrat wird eingeengt und der Rückstand in Mothylenchlorid aufgenommen und mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen und Einengen der Lösung wird ein sirupöser Rückstand erhalten, der beim Stehen kristallisiert. Die Kristallmasse wird mit etwa 100 ml Äther durchgewaschen, wobei 28 g 2-Morpholino-4-piperazino-6-benzalhydrazono-s-triazin
NII-N=CH-/ \ 0 II N-Z-JwN H NH
mit Smp. 180 bis 182° C erhalten wird, d.i. 76 $, d.Th.
c) 46,1 g (0,125 Mol) der erhaltenen Triazinverbindung werden zusammen mit -31f0 g Hydrazinhydrat in 200 ml Äthylalkohol 1 Stunde unter Rückfluss erhitzt. Die erhaltene klare Lösung wird im Vakuum eingeengt und der Rückstand in 500 ml Methylenchlorid aufgenommen und diese Lösung dann 3 Mal mit je 25 ml Wasser ausgewaschen. Nach dem Trocknen wird die Lösung weitgehend eingeengt und bis zur beginnenden Trübung mit Äther versetzt. Das 2-Morpholino-4-piperazino-6-hydrazono-s-triazin
NH-NH2
/\
0 H N-/ VN H NH
scheidet sich hierbei kristallin ab. Es werden nach dem Abfiltrieren 25,2 g mit Smp. 1^5 bis i48* C erhalten, d.i. 72 # d.Th.
- 12 -
BAD, OfIIQJNAl.
Beispiel 3'·
a) 26,8 g 2,4-Bis-chlor-6-benzalhydrazono-s-triazin (O,1. Mol) werden in 150 ml Methylenchlorid suspendiert und bei 25" C unter Rühren eine Lösung von 16,8 g Piperidin (0,2 Mol) in 50 ml Methylenchlorid innerhalb von 30 Minuten zugetropft. Das aus der Lösung ausgefallene Piperidinhydrochlorid wird durch Waschen mit Wasser abgetrennt. Nach dem Trocknen und Einengen der Lösung werden 23 g 2-Piperidino-4-chlor-6-benzalhydrazono-s-triazin
NH-N=CH
mit Smp. 122 bis 125* C erhalten, d.i. 72,8 % d.Th.
b) 31 17 g (0,1 Mol) der erhaltenen Verbindung werden in eine siedende Lösung von 58,2 g (0,3 Mol) Piperazinhexahydrat in 200 ml Äthylalkohol eingetragen, wobei Losung erfolgt. Der Alkohol wird abdestilliert und der Rückstand in 200 ml Methylenchlorid aufgenommen, durch Waschen mit Wasser das überschüssige Piperazin und Piperazinhydrochlorid abgetrennt und die Lösung nach dem Trocknen eingeengt. Es werden erhalten 25»6 g 2-Piperidinp-^-piperazino-6-benzalhydrazono-s-triazin
NH-NaCH
rNHNH
mit Smp. 192 bis 196· C, d.i«, 70 # d.Th.
- 13 -
209809/1549
BAD ORIGINAL
Beispiel 4;
a) 26,8 g (Ο,Ι Mol) 2,4-Bis-chlor-6-benzalhydrazono-s-triazin werden in 100 ml Methylenchlorid suspendiert und 9,0 S (0,2 Mol) Athylamin gasförmig unter Kühlen und Rühren eingeleitet, wobei die Temperatur auf 28* C gehalten wird. Die umgesetzte Triazinverbindung ist in Methylenchlorid weitgehend unlöslich und wird durch Filtrieren und Vaschen mit Fässer rein erhalten* Ausbeute: 23 »4 g 2-Äthylamino-4-chlor-6-benzalhydrazono-s-triazin
NH-N=CH-
Smp. 180 bis 185* C, d.i. 84,7 # d.Th.
27,7 S (0»l Mol) der erhaltenen Verbindung werden innerhalb von 30 Minuten in eine siedende Lösung von 58»2 g ; (0,3 Mol) Piperazinhexahydrat in 200 ml Äthylalkoholeingetragen, wobei Lösung erfolgt. Nach 45 Minuten Sieden unter Rückfluss wird die Lösung über Nacht stehen gelassen, wobei sich Nebenprodukte ausscheiden. Nach dem Abdestillieren des Alkohols wird der Rückstand in Methylenchlorid aufgenommen und mit Wasser gewaschen, um das überschüssige Piperazin und Piperazinhydrochlorid abzutrennen. Nach dem (| Trocknen und Einengen der Lösung werden 25»1 g 2-Äthylamino-4-piperazino-6-benzalhydrazono-s-triazin
NH-N= CH
-N H NH
mit Smp. 104 bie 118* C (97 #ig) erhalten, d.i. 77 $> d.Th.
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BAD ORiQlNAl.
Beispiel 5?
a) 101,5 S (0,5*5 Mol) Cyanurchlorid werden in 300 ml Essigester gelöst und bei 50° C eine Lösung von 108 g Benzalphenylhydrazon (0,55 Mol) und 67 g Collidin (0,55 Mol) in 800 ml Essigester innerhalb von 2 Stunden zugetropft und weitere 3 Stunden bei 50" C gerührt. Die gebildete Suspension wird nach Abkühlen und Stehen über Nacht abgesaugt, mit Essigester und Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen werden 1^5 g 2,4-Bis-chlor-6-phenylbenzalhydrazono-s-triazin
mit Smp. 183 bis 187* C (97 #ig) erhalten, d.i. 7^,5 # d.Th
b) 129,0 g (0,375 Mol) der erhaltenen Triazinverbindung werden in 600 ml Methylenchlorid suspendiert und hierzu eine Lösung von 65,2 g (0,75 Mol) Morpholin in 100 ml Methylenchlorid unter Rühren Innerhalb von 60 Minuten zugetropft, wobei die Temperatur auf 25* C gehalten wird. Das Morphblinhydrochlorid wird durch Waschen mit Wasser abgetrennt. Nach dem Einengen der getrockneten Lösung
werden 113 g 2-Morphoi'ino-^-chlor-6-phenylbenzalhydrazono- w s-triazin
mit Smp. 203 bis 205# C erhalten, d.i. 76,k $ d.Th.
- 1.5 -
209809/1549
BADGRJälNÄL
■ 1B70550
c) 39»5 g (0,1 Mol) der erhaltenen Verbindung werden in eine siedende Lösung von 58,2 g (0,3 Mol) Piperazinhexahydrat in 200 ml Äthylalkohol eingetragen, wobei Lösung erfolgt. Nach 45 Minuten Sieden unter Rückfluss wird zur Abscheidung geringerer Anteile an Dimerem über Nacht stehen gelassen und dann filtriert. Die Lösung wird eingeengt, der Rückstand in 200 ml Methylenchlorid aufgelöst und mit Wasser gewaschen» womit der Überschuss an Piperazin und das Piperazinhydrochlorid abgetrennt wird.
Nach dem Einengen der getrockneten Lösung erhält man 32 g 2-Morpholino-4-piperazino-6-phenylbenzalhydrazono-B-triazin
/ VN-N=CH-/ \
-NHMH
mit Smp. 180 bis I85· C, d.i. 72 # d.Th.
Beispiel 6:
a) 73>6 g (0,4 Mol) Cyanurchlorid werden, wie in Beispiel 1 a) beschrieben, mit 53»6 g (0,4 Mol) Acetophenonhydrazon und 48,4 g Collidin zu 2,4-Bis-chlor-6-methylbenzalhydrazonos-triazin
HN-N«C(CH )
umgesetzt. Es werden 80 g dieser Verbindung erhalten» d.i. 70,8 # d.Th.
b) 80 g (0,284 Mol) der erhaltenen Verbindung werden, wie in Beispiel 2 a) beschrieben, mit 49,5 g Morpholin (2 Mal 0,284 Mol) zu 2-Morpholino-4-chlor-6-methylbenzalhydrazono-s-triazin
N-N-C ( CH3 )f~\
- 16 -
mit Smp. 194 bis I98· C umgesetzt. Es werden 77 S dieser Verbindung erhalten, d.i. 81,6 # d.Th.
c) 33,3 g (0,1 Mol) der erhaltenen Triazinverbindung werden, wie in Beispiel 2 b) beschrieben, mit 58,2 g (0,3 Mol) Piperazinhexahydrat zu 2-Morpholino-4-piperazino-6-methylbenzalhydrazon-s-triazin
NH-N=C(CH )/
O H N-/ VN H NH
umgesetzt. Es werden 30»5 β dieser Verbindung mit Smp. 193 bis 196« C erhalten, d.i. 79,9 # d.Th.
d) ^3 g (0,1125 Mol) der erhaltenen Verbindung werden in 150 ml Methylenchlorid gelöst und eine von 4,1 g HCl in 50 ml Methanol zugegeben, wobei sich die Lösung leicht erwärmt. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels werden 47,1 g 2-Morpholino-4-piperazino-6-methylbenzalhydrazono-8-triazin-hydrochlorid
NH-N=C(CH3)-/ Λ
0 H N-4—^N H NH'HCl mit Smp. 275 bis 280· C erhalten, d.i. 100 # d.Th.
In analoger Weise, wie in Beispiel 6 d) beschrieben, werden die Hydrochloride, Maleinate und die anderen Salze aller in den Beispielen genannten Triazin-piperazin-yerbindungen her· gestellt.
- 1.7 -
209809/154 9
BAD ORIGINAL
Beispiel 7:
36,8 g (O,1 Mol) 2-Morpholino-4-piperazino-6-benzalhydrazonos-triazin werden in 100 ml Methylenehlorid gelöst und hierzu 10,1 g (0,1 Mol) Triäthylamin gegeben und unter Kühlen und Rühren bei 20° C 10,9 g Chlorameisensäureäthylester (0,1 Mol) in 20 ml Methylonchlorid gelöst und innerhalb von 30 Minuten zugetropft. Nach einigen Stunden ist die Kristallisation der Triazinverbindung und des Triäthylamraoniumhydrochlorids weitgehend beendet. Der Niederschlag wird abgesaugt und gründlich mit Wasser gewaschen· Beim Einengen der mit Wasser gewaschenen Mutterlauge wird noch ein kleiner Anteil der Triazinverbindung gewonnen. Insgesamt werden hZ g 2-Morpholino-4-carboäthoxypiperazino-6-benzalhydrazono-s-triazin
mit Smp. 234 bis 238* C erhalten, d.i. 95,5 # d.Th.
Boispiel 8:
36,8 g (0,1 Mol) 2-MoΓphoiino-4-piperazino-6-benzalhydrazono B-triazin worden, wie im Beispiel 7 beschrieben, mit 15»7 g (0,1 Mol) Chloramöisensäurephenylester in Gegenwart von 10,1 g (0,1 Mol) Triäthylamin umgesetzt. Nach der gleichen Aufarbeitung werden kh,5 g 2-Morpholino-4-*>Nl-carbophenoxypiperazino-6-benzalhydrazono-s-triazin
NH-NaCH
\-N H N-C-O-/\
mit Smp. 206 bia 208* C erhalten, d.i. 91,2 £ d.Th.
- 18 -
.BAD ORIGINAL
209809/1849
Beispiel 9:
a) 57»5 S Cyanurchlorid (0,312 Mol) werden in 200 ml Aceton gelöst und eine Lösung von 60 g 3,5-Dimethylpyrazol (2 Mal 0,312 Mol) in 300 ml Aceton innerhalb von 2 Stunden zugetropft, wobei die Temperatur bei 20* C gehalten wird. Hierbei fällt das 315-Dimethylpyrazolhydrochlorid kristallin aus, das durch Filtrieren abgetrennt wird. Die Acetonlösung wird eingeengt und die konzentrierte Lösung mit Wasser soweit verdünnt, bis das gebildete 2,4-Bis-chlor-6-(3,5)-dimethylpyrazolyl—a-triazin
A C
CH2
kristallin ausfällt. Es werden 66,1 g mit Smp. 109 bis 11k* C der oben genannten Triazinverbindung erhalten, d.i. 87 $> d.Th.
b) 65 g (0,266 Mol) der erhaltenen Verbindung werden in 200 ml Methylenchlorid gelöst und hierzu eine Lösung von 46,5 S Morpholin (2 Mal 0,266 Mol) in 50 ml Methylenchlorid innerhalb von 60 Minuten zugetropft, wobei die Temperatur bei 20* C gehalten wird.
Das Morpholinhydrochlorid der Methylenchloridlösung wird durch Waschen mit Wasser abgetrennt und dann die getrocknete Lösung eingeengt. Der Rückstand wird in Methylenchlorid gelöst und mit Hexan bis zur beginnenden Trübung versetzt, wobei das 2-Morpholino-4-chlor-6-(3,5)-dimethylpyrazolyl-B-triazin - ·
nC I
NC=CH
0 H N- ί—^ -Cl
auskristallisiert. Ee werden 50 g dee Triazine mit Smp· 1Λ6 bie 148· C erhalten, d.i. 75 % d.Th.
2 0980,9/4S4£-. - 19 -
BAD ORIGiNAL
c) 52 g (0,177 Mol) der erhaltenen Verbindung werden in eine siedende Lösung von 102,5 g (3 Mal 0,177 Mol) . Piperazinhexahydrat in 400 ml Äthylalkohol eingetragen, wobei Lösung erfolgt. Nach 45 Minuten Sieden unter Rückfluss wird die Lösung über Nacht zur Ausscheidung der Nebenprodukte stehen gelassen und dann durch Filtrieren geklärt. Nach dem Einengen wird der Rückstand in 400 ml Methylenchlorid aufgenommen und durch Waschen mit Wasser von überschüssigem Piperazin und Piperazinhydrochlorid abgetrennt. Beim Einengen der getrockneten Lösung hinterbleiben 36 g kristallines 2-Morpholino-4-piperazino-6-(3,5)-dimethylpyrazolyl-s-triazin
..N=C-CBU
CaCH
0 H N-/—^-N H NII V-/ V-/
mit Smp. 250 bis 254· C, d.i. 59,2 # d.Th.
- 20 -
209809/1549 BAD OFHGJNAL

Claims (1)

16705
Patentansprüche ;
1. Verfahren zur Herstellung von substituierten s-Triazinen der allgemeinen Formel
N N-Y - Il J-If NR (I)
in der Y den Piperidin-, Pyrrolidin- oder vorzugsweise
Morpholinreet oder die Gruppen -N N-R, -Ns. „ bedeutet,
R für ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkyl-, niedere Alkylol-, Alkylcyanogruppe oder gegebenenfalls substituierte
0 0
I' H JT~\ Arylgruppe oder für die Reste -C-OAIk, -C-O-f \) ,
0 0
-C-AIk-O-/^ ^ oder -CAlk-0-Alk , in denen Alk eine niedere
Alkylgruppe mit 1 bis k Kohlenstoffatomen ist, steht und X
1 S 1 k
eine der Gruppen -NR -N<^oder -NR -N=R ist, in denen
12 3
R , R und R·' gleich oder verschieden sind und ein Wasserstoff atom oder eine niedere, gerade oder verzweigte Alkylgruppe oder den Phenylrest bedeuten und R^ auch mit R oder R-* oder R zu einem, gegebenenfalls substituierten Ring geschlossen sein können und R ein niederer, gerader oder vor· zweigter Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkylarylrest oder die Gruppe
209809/1549
BAD ORIGINAL
./3
ΥΛ
5 6
f und R und R gleich oder verschieden sind
und für ein H-Atom oder für einen niederen Alkylrest stehen, dadurch gekennzeichnet, dass ,man in an sich bekannter Weise entweder ;
a) eine Verbindung der allgemeinen Formel
Λ-
Y - I N - Hai (II)
in der Hai ein Halogenatom, vorzugsweise Chloratom, bedeutet, mit einem Piperazin der allgemeinen Formel
NR
in der R und R die oben angegebenen Bedeutungen haben, umsetzt, oder
b) eine Verbindung der allgemeinen Formel
Hai
N . Y - I^ J - Hal . (IV)
zuerst mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
HX (V)
- 22 -
209809/1549
und dann mit einem Piperazinderivat der allgemeinen Formel III umsetzt, oder
c) ein Tris-halogen-s-triazin, vorzugsweise Tris-chlor-striazin, zuerst entweder mit einer Verbindung der allgemeinen Formel V oder mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
HY (VI)
oder in umgekehrter Reihenfolge und zuletzt mit einem Piperazin der allgemeinen Formel III umsetzt, oder
d) eine Verbindung der allgemeinen Formel
NH - N
durch Erhitzen in Gegenwart einer sauer wirkenden Substanz oder in Gegenwart überschüssiger Mengen Hydrazin in eine Verbindung der allgemeinen Formel
NH -
- N NR (VIII)
überführt, oder
β) eine Vorbindung der allgemeinen Formel
iIX')
- 23 -
209809/15/» 9
mit zumindest überschüssigen Mengen der Verbindung III zu einer Verbindung der allgemeinen Formel
N "N
(χ)
umsetzt, oder
f) eine Verbindung der allgemeinen Formel
N Hai - Il J - Hal (Xl)
zuerst mit einer Verbindung der allgemeinen Formel HY (Vl) und dann mit einem Piperazin der allgemeinen Formel IXX umsetzt, oder
g) eine Verbindung der allgemeinen Formel
Λν κ' - *
Y-Il } - \ , N ν
entweder '
1. mit einem Halogenameisensäurealkyleater zu einer Verbindung der allgemeinen Formel
X ■ ■
Jt-* -N N-C - OAIk (XIII)
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- 2h -
oder
2. mit einem Halogenameisensäurearylester zu einer Verbindung der allgemeinen Formel
Y-H J - N V-C-O- Aryl (XIV)
oder
3· zuerst mit einem Halogenearbonsäurehalogenid und dann das Reaktionsprodukt mit einem Alkalialkoholat oder einem Alkaliphenolat zu einer Verbindung dar allgemeinen· Formeln
Il I /^ ■« /χ
Y-ll· J-N N-e- Alk - 0 - Alk (XV)
bzw«
/X 5
N ^N JRD Q
I r^< »
N N
N N JR
Il I r^<
**l J-N N-
V ^6
C -OAIk ' (XVl)
weiter umsetzt, oder
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4. mit überschüssigen Mengen eines ungesättigten Nitrile, insbesondere Acrylnitril, bei Raumtemperatur in Gegenwart eines Alkalihydroxydes oder eines alkalisch reagieren den oberflächenaktiven Stoffes als Katalysator zu einer Verbindung der allgemeinen Formel
umsetzt ,
und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen in ihre Salze überführt. *
2. Substituierte s-Triazine der allgemeinen Formel
Y-I J - N >R ■■"■■· (I)
in der X, Y, Z, R, R und R die im Anspruch Ii angegebene Bedeutung haben»
15.2.1967 Dr.No/H©
20-9809/t $4 9'
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