AT37790B - Packmaschine. - Google Patents

Packmaschine.

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AT37790B
AT37790B AT37790DA AT37790B AT 37790 B AT37790 B AT 37790B AT 37790D A AT37790D A AT 37790DA AT 37790 B AT37790 B AT 37790B
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Plieuses Automatiques Sa Des
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  • Basic Packing Technique (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Packmaschine.   



   Gegenstand vorliegender zusätzlicher Erfindung ist eine Maschine zum Verpacken von Gegenständen nach Patent Nr. 30263, bei welcher beim Verbringen der Gegenstände vermittels der beiden Finger durch die Öffnung in den Falzkasten, die über den zu verpackenden   Gegfn-   stand hinausragenden Ränder der   Umhüllungen   durch in der Bahn der beiden Finger befindliche, 
 EMI1.1 
 werden. 



   Auf beiliegender Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und zeigt : Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch die Falzvorrichtung, Fig.   3 eine Ansicht   dieser Vorrichtung von E der Fig. 1 aus gesehen, während Fig. 3 und 4 Schnitte nach den Linien   B   bezw. C-D der Fig. 1 sind ; Fig. 5-13 zeigen den Falzvorgang in verschiedenen aufeillanderfolgenden Stadien,   zum   Teil in schaubildlicher Darstellung und zum Teil im Schnitt. 



   Mit   1 ist   in Fig. 1 die rechteckige   Falzkastenöffnung   bezeichnet, welche auf   zwei seiten   durch die Seitenstücke   170   und auf den beiden anderen Seiten durch die Falzrollen 160   UHÙ 161   
 EMI1.2 
 vorgesehen, welche von einem unter der   Öffnung 1   befestigten Rahmen 5 getragen und unter rechten Winkeln zueinander angeordnet sind. Hierbei sind die beiden sich gegenüber liegenden Falzorgane 2 und 3 auf zu den Rollen 160 und 161 gleichgerichteten Achsen 6 befestigt, die im Rahmen 5 drehbar gelagert und durch eine mit ihren Enden an Abbiegungen 6'dieser Achsen angreifende Schraubenfeder 7 miteinander verbunden sind, wobei die Abbiegungen unter Wirkung der Feder gegen im Rahmen   5   befestigte Stifte 8 anliegen.

   Die sich gegenüber liegenden beiden anderen Falzorgane 4 sind zu den   Seitenstücken 170   der Falzkastenöffnung gleichgerichtet und am Rahmen 5 befestigt. 



   Die Falzorgane   2.   3 und   4   sind durch dünne Platten gebildet und nehmen die   Platten ; P   und 3 gegen die Öffnung 1 zu an Breite ab (Fig. 2) ; zudem sind die Platten 2 und 3 mit über deren Innenseiten vorstehenden Teilen 2' bezw. 3' versehen, welche von den Achsen 6 weg in der Richtung 
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 ist, wie aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist, durch Bogenpartien gebildet, welche in der Richtung von den unteren Enden der Teile 2'und 3'gegen deren obere Enden zu an Grösse bezw. an Radiuslänge abnehmen, so dass die Teile   2,   und   3,   mit ihren oberen Enden unter   annähernd   scharf ausgeprägtem rechten Winkel zu den Platten   2 und 3 stehen (Fig0 4).   



   Die zu verpackenden, länglich rechteckigen Gegenstände X werden in der Weise zwischen den Falzplatten hindurchgeführt, dass ihre Längsseiten zu den Platten 2 und 3 und ihre Breit- 
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 Falzplatten 2 und   1   in ihrer durch die Stifte 8 begrenzten Ruhelage näher beisammen liegen als die Breite des zwischen denselben durchzuführenden, zu verpackenden Gegenstandes beträgt, so dass beim   durchführen   eines Gegenstandes zwischen den Platten 2 und 3 diese auseinander bewegt werden und hierbei unter dem Druck der Feder 7 gegen die   Längsseiten   des Gegenstandes anliegen.

   In den den Falzvorgang   veranschaulichenden   Figuren 5-13 ist für den zu verpackenden Gegenstand der Einfachheit und   Verständlichkeit   der Zeichnung halber nur eine Umhüllung 50 vorgesehen (es könnten aber auch zwei Umhüllungen   50,   51 und eine Etikette   70,   wie Fig. 1 
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 und b' bezeichnet. 



   Beim Verbringen des Gegenstandes X mit der daraufliegenden Umhüllung 50 vermittels 
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   hüllung   durch das untere Ende der   Falzpintte   gegen die eine   Längsseite   des Gegenstandes X angelegt (Fig. 6), während unmittelbar darauf die beiden Falzplatten 4 und hierauf die Falzplatte 3 mit ihren unteren Enden auf die beiden Seitenränder a bezw. auf den Längsrad   b'der     Umhüllung   einwirken (Fig. 7) und diese Ränder gegen die andere Längsseite bezw. gegen die beiden Stirnseiten des Gegenstandes anlegen.

   Hierdurch werden an den vier Eckkanten des Gegenstandes Lappen c und d geformt (Fig. 8), die zum Teil durch die   Längsränder b   und   Seitenränder a   bezw. durch diese letzteren und die Längsränder b'gebildet sind und von welchen beim weiteren Hochheben des Gegenstandes zwischen den vier Falzplatten hindurch zuerst die Lappen c durch die Teile 2' der Falzplatte 2 gegen die Stirnseiten des Gegenstandes   X   und hierauf die Lappen d 
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 die Lappen c gelegt werden (Fig. 10). 



   Wenn der Gegenstand die Falzorgane   2,   3 und 4 passiert hat, ist die Umhüllung 50 in der in Fig. 11 dargestellten Form um den Gegenstand gelegt. Der weitere Falzvorgang ist nun der nämliche, wie er durch Patent Nr. 30263 bereits bekannt geworden ist, d. h. es werden durch die Endfalzer   R   zuerst die nach unten ragenden übereinander liegenden Lappen c und d gegen die Unterseite des Gegenstandes X umgelegt (Fig. 12) und hierauf nacheinander zuerst der Längsrand b durch die Falzrolle   160   und alsdann der Längsrand   b   durch die Falzrolle   161,   indem der 
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 die Unterseite des Gegenstandes umgelegt. 



   Die Etikette kann, anstatt nur   Streifenform   zu besitzen und als solcher um die Umhüllung bezw. den Gegenstand gelegt zu werden, auch die Grösse der Umhüllungen   50 und 51 haben und   mit diesen in gleicher Weise um den Gegenstand gelegt zu werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Verpacken von Gegenständen nach Anspruch 1 des Patentes Nr. 30263, dadurch gekennzeichnet, dass bei dam Übertragen der Gegenstände mit dn Umhüllungen ver- mittels der beiden Finger durch die Öffnung in den Falzkasten, die über den zu verpackenden Gegenstand hinausragenden Ränder der Umhüllungen durch in der Bahn der beiden Finger befindliche, der Falzkastenöffnung vorgeschaltete Falzorgane nacheinander gegen den Gegenstand gebogen werden.
    2. Maschine gemäss Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens vier unter rechten Winkeln zueinander stehende Falzorgane vorgesehen sind, von welchen zwei sich gegenüber liegende Organe beweglich gelagert sind und unter Federwirkung stehen und die beiden anderen sich gegen- über liegenden Organe eine feste Lage einnehmen, wobei die beiden beweglichen Falzorgane auf die über die einen sich gegenüber liegenden Seiten des zu verpackenden Gegenstandes vorstehenden Ränder der Umhüllungen und die beiden festen Falzorgane auf die über die anderen sich gegen- über liegenden Seiten des Gegenstandes vorstehenden Ränder der Umhüllungen einwirken und dieselben gegen die zugehörigen Seiten des Gegenstandes anlegen.
    3. Maschine gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Falzorgane durch drehbar gelagerte Platten gebildet sind, die gegen die Falzkastenöffnung zu allmählich an Breite abnehmen und mit über die Innenseiten der Platten vorstehenden, in der Richtung gegen die Falzkastenöffnung an Breite zunehmenden Seitenteilen versehen sind, durch welche nach Anlegen der Ränder der Umhüllungen durch die vier Falzorgane gegen die Seiten des Gegenstandes, die noch über die Ecken der Gegenstände vorstehenden Lappen übereinander und gegen die zugehörigen Seiten der Gegenstände gelegt werden.
AT37790D 1905-07-25 1908-07-03 Packmaschine. AT37790B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT30263D AT30263B (de) 1905-07-25 1905-07-25 Packmaschine.
AT37790T 1908-07-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT37790B true AT37790B (de) 1909-06-25

Family

ID=25599453

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AT37790D AT37790B (de) 1905-07-25 1908-07-03 Packmaschine.

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