AT370957B - Mehrteiliger schuh, vorzugsweise alpinskischuh - Google Patents

Mehrteiliger schuh, vorzugsweise alpinskischuh

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Schuh, vorzugsweise Alpinskischuh, bestehend aus einer äusseren Schalenkonstruktion, einem Innenschuh und Anpasseinrichtungen zur Anpassung an unterschiedliche Fussgrössen bzw. Fussproportionen. 



   Beim traditionellen, einteiligen Lederschuh bzw. davon abgeleiteten Schuhkonstruktionen zeigt das Material des Oberteiles eine gewisse nichtlineare Verformbarkeit, so dass in spürbare
Ausmass eine Anpassung des Oberteiles an die Fussproportionen erfolgen kann, selbst wenn dies mitunter eine nicht schmerzfreie"Eingeh"-Phase erfordert. Bei Kindern und Jugendlichen passt sich innerhalb gewisser Grenzen der Schuh auch den Proportionen des wachsenden Fusses an, er wächst gleichsam mit dem Fuss mit. 



   Bei mehrteiligen Schalenschuhkonstruktionen dagegen besteht die äussere Schalenkonstruktion weitaus überwiegend aus für eine derartige Anpassung wesentlich zu steifen und zu wenig plastisch oder viskos verformbaren Werkstoffen. Bei nicht passenden, insbesondere zu kleinen oder zu engen Schuhen findet daher keine spürbare Anpassung des Schuhes an den Fuss, sondern viel eher eine Sensibilisierung von Druckstellen, oder bei längerdauernder Einwirkung eine Missbildung des Fusses statt. Es ergibt sich daher bei derartigen Schuhen eine hohe Notwendigkeit für ge- eignete Anpasssysteme, mit denen der Schuh an die in der Praxis beträchtlich voneinander ab- weichenden Fussproportionen angepasst werden kann. 



   Eine bekannte, von der Anpassung einteiliger Schuhe übernommene Methode zur Anpassung mehrteiliger Schalenschuhe ist das Einlegen sogenannter Einlegesohlen in den Innenschuh. Sie wird insbesondere auch bei Kinder-und Jugendschuhen angewendet, die aus wirtschaftlichen Grün- den häufig grösser als erforderlich gekauft werden, um ihre technische Lebensdauer besser aus- nutzen zu können. Diese Methode weist unter anderem die Nachteile auf, dass keine Anpassung der Fussbreite und der Proportionen im Fersenbereich erfolgen kann. Dies führt zu einem schlechten Sitz des Schuhes am Fuss, der insbesondere bei Skischuhen die für ein sicheres Skifahren wesentliche, exakte Skiführung wesentlich erschwert. Gerade bei Kindern, die auf Grund ihrer Körperkonstitution besonders verletzungsanfällig sind, wird diese Methode daher von Fachleuten glattwegs abgelehnt. 



   Eine weitere Methode zur Anpassung zu grosser oder zu weiter Schalenschuhe besteht darin, an der Aussenseite des Innenschuhs Zwischenlagen aufzukleben, die an der entsprechenden Stelle eine Verkleinerung des Raumes für den Fuss bewirken. In fachmännischer Weise ausgeführt, würde diese Methode eine gute Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Fussproportionen ergeben. Allerdings zeigt sich in der Praxis, dass in vielen Fällen das erforderliche Fachwissen beim ausführenden Personal nicht vorhanden ist, so dass die Möglichkeit dieser Methode bei weitem nicht ausgenutzt werden oder sogar zu einer Verschlechterung der ursprünglichen Passform führen kann. 



  Ausserdem erfordert diese Anpassung einen hohen Zeitbedarf, so dass sie häufig schon aus diesem Grund gar nicht angewendet wird. 



   Bei zu engen Schalenschuhen wird häufig entweder durch das Verkaufspersonal oder durch den Benutzer selbst im Bereich von Druckstellen an der Aussenseite des Innenschuhs eine entsprechende Schicht von Polstermaterial abgetragen, um dem Fuss mehr Freiraum zu schaffen. 



  Probleme entstehen dabei unter anderem auch dadurch, dass dabei die Wärmeisolation an der entsprechenden Stelle verschlechtert, und direkterer Druckkontakt zur harten Aussenschale hergestellt wird. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen mehrteiligen Schuh, vorzugsweise einen Alpinschuh mit einer Anpasseinrichtung zu schaffen, die in wirtschaftlicher Weise eine verbesserte Anpassung des Schuhes an unterschiedliche Fussproportionen ermöglicht und darüber hinaus auch von fachlich weniger versierten Personen einfach und zuverlässig anwendbar ist. 



   Dies wird in erfindungsgemässer Weise dadurch gelöst, dass die Anpasseinrichtung aus zwischen Innenschuh und der äusseren Schalenkonstruktion einlegbaren und auswechselbaren Ausgleichsteilen gebildet ist, die im wesentlichen aus einem sich über den Sohlenbereich erstreckenden Abschnitt und mit diesem verbundenen,   schüsselförmig   hochgezogenen, mit ihrer Aussenwand an die Innenkontur der äusseren Schalenkonstruktion angepassten Abschnitten bestehen, wobei die Wanddicken voneinander verschiedener Ausgleichsteile auf unterschiedliche Fussgrössen bzw. Fussproportionen abgestimmt sind. 

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   Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, die eine vorteilhafte
Ausführungsform derselben in vereinfachter Weise darstellen, ohne sie darauf einzuschränken. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Ausgleichsteil, wobei die Schnittfläche vertikal und etwa im Bereich der Fussachse geführt ist. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemässen Ausgleichsteil entlang der Linie 11-11 in   Fig. l,   wobei mit ausgezogenen bzw. unterbrochenen Linien je eine Grössenstufe von Ausgleichsteilen gekennzeichnet ist. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht ein erfindungsgemässer Ausgleichsteil aus einem sich im wesentlichen über den gesamten Sohlenbereich erstreckenden   Abschnitt --1-- und   mit diesem ver- bundenen, schüsselförmig hochgezogenen Abschnitten --2, 3 und 4--. Die nicht sichtbaren Aussen- flächen dieser hochgezogenen Abschnitte sind an die Innenkontur der Aussenschalenkonstruktion angeformt und erstrecken sich mit veränderlicher Wanddicke über jene Bereiche des Schaleninnen- raumes, in denen zwecks Anpassung eine Verkleinerung des freien Raumes vorgenommen werden soll.

   Zweckmässigerweise beschränkt man sich dabei auf jene Zonen des Fusses, in denen bei Ver- änderung der Fussgrösse signifikante und für eine gute Passform relevante Veränderungen auftreten.
Die Höhe der schüsselförmig hochgezogenen Abschnitte kann daher an verschiedenen Stellen un- terschiedliche Höhen aufweisen. Beispielsweise ist in Fig. 1 im   Zehen bereich --5--, d. i.   beim Fuss der Bereich vor dem Grosszehenballen und dem Kleinzehenballen, kein hochgezogener Abschnitt vor- gesehen, da ein unterschiedlich grosser Zehenfreiraum die Passform nicht negativ beeinflusst, falls er nicht insgesamt zu klein, und der Fuss an andern Stellen ausreichend geführt ist.

   Im Bereich hinter den Zehenballen dagegen erstrecken sich die hochgezogenen Abschnitte --2-- bis an die Oberseite des Fusses, weil dort die Anpassung an die Risthöhe des Fusses ein wichtiges Anpassungskriterium darstellt. Dieser Bereich ist insbesondere auch deshalb von Bedeutung, weil er den Fuss schräg rückwärts/abwärts zur Ferse hin führt, was eine wesentliche Voraussetzung zur Erzielung eines guten Fersensitzes darstellt. 



   Im Knöchelbereich des Fusses ist im gezeigten Ausführungsbeispiel die Höhe der   schüsselför-   mig hochgezogenen Abschnitte --3-- derart reduziert, dass die Knöchelpartie des Fusses freigestellt ist. Dies ist deshalb günstig, weil eine straffe Führung des Fusses in diesem Bereich wenig zu einer guten Passform beiträgt, und weil die Fussproportionen in diesem Bereich sich nur schwach korrelierend mit der Fusslänge oder sonstigen für eine systematische Anpassung wichtigen Bezugsgrössen verändern. 



   Im Fersenbereich ist der schüsselförmig hochgezogene Abschnitt --4-- so hoch, dass er sich über die Höhe des Fersenhöckers am Fuss hinaus bis in den Bereich der Achillessehne erstreckt. 



  Er erstreckt sich, aus Fig. 1 nicht ersichtlich, geschlossen über den hinteren Bereich des Fusses, so dass er in zur Sohlenebene parallelgeführten Schnittebenen U-förmig ausgebildet ist. Die relativ grosse Höhe des   Abschnittes --4-- erklärt   sich dadurch, dass einerseits zur Erzielung eines für eine befriedigende Passform ausreichenden Fersensitzes eine gute Abstützung des Fusses an der Oberseite des Fersenhöckers erforderlich ist, und anderseits dadurch eine gute Führung des Fusses im Ristbereich bewirkt wird. 



   Die Wanddicken sowohl des Sohlenabschnittes, als auch der hochgezogenen Abschnitte werden für unterschiedliche Fussgrössen bzw. Fussproportionen unterschiedlich ausgebildet, so dass für typische Fussproportionen vorgefertigte Sätze von Ausgleichsteilen verfügbar sind. Insbesondere kann der Sohlenabschnitt im Bereich des Fussgewölbes derart verdickt sein, dass sich ein Fussbett ausbildet. 



   Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemässen Ausgleichsteil entlang der Linie A-B in Fig. 1. Die Aussenwände sind an die Innenkontur der Aussenschalenkonstruktion angeformt. Der ausgezogene Teil der Fig. 1 stellt die Erstreckung und den Wanddickenverlauf für eine bestimmte Fussgrösse bzw. Fussproportion dar. Der mit unterbrochenen Linien dargestellte Teil zeigt den Unterschied zum Querschnitt eines Ausgleichsteiles, der für einen schlankeren bzw. kleineren Fuss vorgesehen ist. Die schüsselförmig hochgezogenen Abschnitte --2 bzw.   2A-- sind   an der inneren bzw. äusseren Seite des Fusses unterschiedlich hoch bzw. entsprechend der Fusskontur gekrümmt ausgeführt. 



   Die Anwendung der erfindungsgemässen Anpasseinrichtungen erfolgt derart, dass der Schuhhersteller für eine Aussenschalenkonstruktion bestimmter Grösse je einen Satz von Ausgleichsteilen be- 

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 reitstellt, die nach typischen Fussproportionen klassiert sind. Beispielsweise können dabei verschiedene Weiten bzw. Ballenbreiten bei gleicher Fusslänge, aber auch die Proportionen unterschiedlicher Fusslängen berücksichtigt sein. 



   Für den Schuhhersteller ergibt sich dadurch eine Anzahl von bedeutenden Vorteilen. So bietet ihm der erfindungsgemässe Schuh die Sicherheit, dass seine eigene Erfahrung bezüglich der Passform, die oft mit erheblichem Aufwand erworben ist, und einen wichtigen Teil des Produktions- - Know-How darstellt, beim Verkauf des Schuhs auch wirklich realisiert werden kann. Da schlechte Passform in der Praxis ein Hauptgrund für Kritik an einem Schuh ist, fördert dies das Qualitätsimage seiner Produkte erheblich. Ausserdem bietet sich ihm beim erfindungsgemässen Schuh die Möglichkeit, mehrere Fussgrössen in einer einzigen Schalennenngrösse unterzubringen, was bei der Herstellung der üblicherweise gespritzten Kunststoffschalen eine erhebliche Einsparung an Formkosten bedeutet. 



   Die erfindungsgemässen Anpasseinrichtungen sind sehr einfach zu handhaben, indem der Innenschuh aus der Schalenkonstruktion entfernt, und der in der Schale befindliche Ausgleichsteil ausgewechselt bzw. in eine Schale ohne Ausgleichsteil ein der jeweiligen Fussproportion entsprechender Teil eingelegt wird. Dadurch kann der Verkauf derartiger Schuhe an den Verbraucher mit einer kostengünstig und rasch durchzuführenden Anpassung verbunden werden, ohne dass dafür besonders geschultes Personal erforderlich wäre. 



   Wesentliche Vorteile ergeben sich insbesondere bei der Anwendung der Erfindung für Kinder und Jugendliche im Wachstumsalter. Beim Kauf kann eine einer zukünftigen Entwicklungsstufe des Fusses entsprechende Schalennenngrösse gewählt werden, die durch einen entsprechenden Ausgleichsteil auf die derzeitige Fussgrösse reduziert wird. Mit im wesentlichen gleichen Anschaffungskosten kann dabei ein Schuh beschafft werden, der über mehr als eine Gebrauchssaison eine befriedigende Passform gewährleistet. 



   Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die schüsselförmig hochgezogenen Abschnitte --2, 3 oder 4-der Ausgleichsteile zumindest teilweise vom Sohlenab- 
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 liche Ballenbreite bei sonst gleichen Fussproportionen berücksichtigt werden, wobei nur die Kosten für den relativ kleinen und billigen Wechselteil anfallen. Die Anwendungsmöglichkeiten des erfin- dungsgemässen Schuhes können daher trotz niedrigerer Kosten im vollen Umfang gewährleistet werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Mehrteiliger Schuh, vorzugsweise Alpinskischuh, bestehend aus einer äusseren Schalenkonstruktion, einem Innenschuh und Anpasseinrichtungen zur Anpassung an unterschiedliche Fussgrössen bzw. Fussproportionen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpasseinrichtungen aus zwischen Innenschuh und der äusseren Schalenkonstruktion einlegbaren und auswechselbaren Ausgleichsteilen gebildet sind, die im wesentlichen aus einem sich über den Sohlenbereich erstreckenden Abschnitt (1) und mit diesem verbundenen,   echüsselförmig   hochgezogenen, mit ihrer Aussenwand an die Innenkontur der äusseren Schalenkonstruktion angepassten Abschnitten (2,3 und 4) bestehen, wobei die Wanddicken voneinander verschiedener Ausgleichsteile auf unterschiedliche Fussgrössen bzw. Fussproportionen abgestimmt sind.

Claims (1)

  1. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Aussenschalenkonstruktion einer bestimmten Nenngrösse ein Satz von an unterschiedliche Fussproportionen systematisch angepassten Ausgleichsteilen verfügbar ist.
    3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen vor dem Grosszehenballen und dem Kleinzehenballen liegende Zehenbereich (5) der Ausgleichsteile keine schüsselförmig hochgezogenen Abschnitte aufweist.
    4. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schüsselförmig hochgezogene Abschnitt (3) der Ausgleichsteile die Knöchelpartie des Fusses freistellt. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der schüsselförmig hochgezogene Abschnitt (4) der Ausgleichsteile im Fersenbereich im wesentlichen bis in den Bereich der Achillessehne erstreckt und in parallel zur Sohlenebene geführten Schnittebenen U-förmig ausgebildet ist.
    6. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schüsselförmig hochgezogenen Abschnitte (2, 3 oder 4) der Ausgleichsteile zumindest teilweise vom Sohlenabschnitt (1) lösbar ausgebildet sind.
AT13881A 1981-01-15 1981-01-15 Mehrteiliger schuh, vorzugsweise alpinskischuh AT370957B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0740908A1 (de) * 1995-05-05 1996-11-06 Skis Rossignol S.A. Schuh zum Betreiben eines Wintersports
AT402139B (de) * 1994-11-10 1997-02-25 Hartjes Gmbh Versteifungseinsatz für sportschuhe, insbesondere langlaufskischuhe

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