AT368146B - Verfahren zur herstellung neuer 2-anilinooxazoline - Google Patents

Verfahren zur herstellung neuer 2-anilinooxazoline

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AT368146B AT520678A AT520678A AT368146B AT 368146 B AT368146 B AT 368146B AT 520678 A AT520678 A AT 520678A AT 520678 A AT520678 A AT 520678A AT 368146 B AT368146 B AT 368146B
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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer   2-Anilino-oxazoline   und ihrer pharmazeutisch unbedenklichen Salze. 



   Es wurde gefunden, dass gewisse neue   2-Anilino-oxazoline,   die als Substituenten eine Hydroxylpolyhalogenisopropylgruppe enthalten, eine wertvolle therapeutische Wirkung, insbesondere eine wertvolle antihypertensive Wirkung aufweisen. 



   Die neuen   2-Anilino-oxazoline   entsprechen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin R Wasserstoff, Niederalkyl, Alkoxyniederalkyl, Dialkoxyniederalkyl oder Polymethylendioxy- - Niederalkyl ist,   R für   eine Hydroxypolyhalogenisopropylgruppe der Formel 
 EMI1.2 
 steht, in der die Reste Y unabhängig voneinander Wasserstoff, Chlor oder Fluor bedeuten, X2 Wasserstoff, Niederalkyl, Halogen, Niederalkoxy, Hydroxyniederalkyl oder Nitro ist, sowie   X5   und   Xe   unabhängig voneinander für Wasserstoff, Niederalkyl oder Halogen stehen. 



   Falls nicht anders angegeben, bedeutet der hier gebrauchte Ausdruck "Niederalkyl" einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen,   z. B.   Methyl, Äthyl, Isopropyl oder tert. Butyl. Ebenso ist unter dem   Ausdruck"Niederalkoxy"ein   Rest mit 1 bis 4 C-Atomen, z. B. Methoxy, Äthoxy, Isopropoxy oder tert. Butoxy, zu verstehen. 



   Der hier gebrauchte   Ausdruck"Alkoxyniederalkyl"bezeichnet   eine Gruppe, in der die Alkylkomponente 2 oder 3 C-Atome und die Alkoxykomponente 1 oder 2 C-Atome enthält,   z. B.   die Gruppen -CH2.CH2.OCH3 und -CH3.CH2.O.CH2.CH3. Der hier gebrauchte   Ausdruck"Dialkoxyniederalkyl"   bezeichnet eine Gruppe, in der die Alkylkomponente 2 oder 3 C-Atome und jede Alkoxykomponente 1 oder 2 C-Atome enthält. Der Ausdruck   umfasst z. B.   die Gruppe 
 EMI1.3 
 und der   Ausdruck"Polymethylendioxy-Niederalkyl"bezeichnet   eine Gruppe, in der die Alkylkompo- 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 auch anorganischen Säuren, z. B.

   Maleinsäure, Phthalsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Apfelsäure, Zimtsäure, Schwefelsäure, Salzsäure, Bromwasserstoffsäure und Phosphorsäure. 



   R ist vorzugsweise Methyl sowie   X   und   X   vorteilhaft Niederalkyl. 



   Als Beispiel für die bevorzugten Verbindungen, die gemäss der Erfindung herstellbar sind, wird 2- [4-   (Hexafluor-2-hydroxy-2-propyl)-N-methylanilino]-2-oxazolin genannt.   



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren zur Herstellung der neuen 2-Anilino-oxazoline der allgemeinen Formel (I) werden N-Phenylharnstoffderivate der allgemeinen Formel 
 EMI2.5 
 worin R,   R,, X , X   und   X,   die oben genannten Bedeutungen haben und Ql eine reaktionsfähige 
 EMI2.6 
 Kondensation unterworfen, eine so erhaltene Verbindung der Formel (I), in der R Wasserstoff ist, durch N-Alkylierung in eine Verbindung der Formel (I), in der R Niederalkyl oder Niederalkoxy ist, umgewandelt und die hiebei gebildeten Oxazoline der allgemeinen Formel (I) in üblicher Weise isoliert. 



   Die Kondensation kann in typischer Weise durchgeführt werden, indem der N-Phenylharnstoff 
 EMI2.7 
 wird. 



   Die gegebenenfalls vorgesehene N-Alkylierung kann in üblicher Weise durchgeführt werden, beispielsweise durch Umsetzen des geeigneten Alkylhalids oder Alkylsulfonatesters mit der Verbindung der Formel (I) erfolgen. 



   Das Ausgangsmaterial der allgemeinen Formel (IV) kann in an sich bekannter Weise hergestellt werden,   z. B.   durch Umsetzen von aromatischen Aminen der allgemeinen Formel 
 EMI2.8 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 mit einem reaktionsfähigen Derivat einer Carbaminsäure der allgemeinen Formel   Qt. CH . CH . NH. COOH    
 EMI3.1 
 gebildeten Phenylharnstoff der allgemeinen Formel (IV) in üblicher Weise. Vorzugsweise ist das reaktionsfähige Derivat der Carbaminsäure ein Isocyanat der Formel   Q.. CH,. CH,. NCO    
Zweckmässig wird die Reaktion in einem inerten Medium,   z. B.   in einem nicht polaren Lösungsmittel durchgeführt, wobei Äther, insbesondere Diäthyläther, und aromatische Kohlenwasserstoffe als Beispiele genannt seien.

   Die angewendete Temperatur und Reaktionszeit lassen sich für jeden einzelnen Fall leicht ermitteln. Im allgemeinen wird in Abhängigkeit von der Art der Reaktionsteilnehmer bei einer Temperatur im Bereich von Umgebungstemperatur bis zur Rückflusstemperatur und für eine Zeit von einer oder mehreren Stunden bis zu etwa 1 Tag gearbeitet. 



   Das aromatische Amin der allgemeinen Formel (II) kann durch geeignete Einführung der erforderlichen Hydroxypolyhalogenisopropylgruppe,   z. B.   durch Umsetzung des entsprechenden Polyhalogenketons oder dessen Hydrat mit einem in geeigneter Weise substituierten Anilin, hergestellt werden [s. beispielsweise   E. E. Gilbert, J. Org. Chem.   30 (1965) 1001]. 



   Die Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I) wird in den folgenden Beispielen beschrieben. Hiebei veranschaulicht Beispiel 1 die Herstellung des Ausgangsmaterials und Beispiel 2 die Herstellung der endgültigen Verbindungen der Formel (I). 



   Beispiel 1   : N- (2-Chloräthyl)-N'- [4- (hexafluor-2-hydroxy-2-propyl)-phenyl]-N'-methylharnstoff  
Man mischt 4, 1 g (15 mMol)   4- (Hexafluor-2-hydroxy-2-propyl)-N-methylanilin [E. E. Gilbert,     J. Org. Chem.   30 (1965) 1001] und 1, 9 g (18 mMol) 2-Chloräthylisocyanat in 40 ml Diäthyläther. 



  Man lässt das Gemisch über Nacht stehen, engt auf 6 g eines beigefarbenen Farbstoffes ein, kristallisiert durch Auflösen in Diäthyläther um, gibt Hexan zu und dampft dann den Diäthyläther ab, bis Ausfällung erfolgt, und erhält 5, 5 g des gewünschten Produktes als weisslichen Feststoff vom Schmelzpunkt 120 bis   121 C.   



   Beispiel 2 :   2- [ 4- (Hexafluor-2-hydroxy-2-propyl) -N-methylanilino ]-2-oxazolin  
Man löst 10, 0 g (26 mMol)   N- (2-Chloräthyl) -N'- [4- (hexafluor-2-hydroxy-2-propyl) -phenyl]-   - N'-methylharnstoff in einem Gemisch von 50 ml Methanol und 100 ml Wasser. Man erhitzt 1 h auf 
 EMI3.2 
 extrahiert dann mit 200 ml Diäthyläther, trocknet den Ätherextrakt und engt ein, wobei man 7, 8 g der gewünschten Verbindung als weissen Feststoff vom Schmelzpunkt 188 bis   1900C   erhält. 
 EMI3.3 
 



  Salzsäure, und anschliessendes Abfiltrieren des ausgefällten Salzes hergestellt werden. 



   In analoger Weise, wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben, können die folgenden repräsentativen Verbindungen der Formel   (I)   hergestellt werden :
2- [4- (Tetrafluor-1,3-dichlor-2-hydroxy-2-propyl)-N-methylanilino ]--2oxoazolinhydrochlorid, Fp. 



  140 bis   142 C  
2- [4- (Hexafluro-2-hydroxy-2-propyl)-2-chlor-N-methylanilino] -2-oxoazolinhydrochlorid, Fp. 146 bis 1490C
2- [4-(Hexafluor-2-hydroxy-2-propyl)-N-n-propylanilino]-2-oxazolinbisulfat, Fp. 102 bis   105 C  
2- [4-(1,1,1-Trifluor-2-hydroxy-2-propyl)-N-methylanilino]-2-oxazolinbisulfat, Fp. 150   bis 152'C  
2- [2, 6-Dichlor-4-(nexafluro-2-hydroxy-2-propyl)-N-methylanilino] -2-oxazolinbisulfat, Fp. 202 bis   2040C  
2- [2,6-Diisopropyl-4-(hexafluro-2-hydroxy-2-propyl)-N-methylanilino]-2-oxazolinbisulfat, Fp. 228 bis   2290C  
2- [2, 6-Diäthyl-4-(hexafluor-2-hydroxy-2-propyl)-N-methylanilino] -2-oxazolinbisulfat, Fp. 184 bis   186 C   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
   2240C169 C.   



   Wenn in einer pharmazeutischen Formulierung 2-   [4- (Hexafluor-2-hydroxy-2-propyl-N-methylani-   lino]-2-oxazolin verwendet wird, werden 10 mg pro Tablette oder Kapsel als geeignete Menge des aktiven Ingredienz angesehen. 



   Für die Behandlung der Hypertension oder des Bluthochdrucks ist eine Anzahl von Mitteln bekannt. Einige dieser Mittel, z. B. Reserpin, bewirken bei einigen Patienten eine Senkung des Bluthochdrucks, verursachen jedoch bei andern Patienten unerwünschte bekannte Nebenwirkungen. 



   Andern bekannten Mitteln fehlt ausreichende Wirksamkeit, oder sie führen dazu, dass sich Toleranz gegenüber dem Arzneimittel ausbildet. 



   Es wurde gefunden, dass die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) eine wertvolle und vorteilhafte blutdrucksenkende Wirkung haben. Ferner wurde festgestellt, dass repräsentative Verbindungen besonders wirksam als Antihypertonika sind, während sie gleichzeitig gewisse nachteilige Nebenwirkungen, die mit bekannten Antihypertonika verbunden sind, vermeiden oder mildern. Auf der Grundlage von Laboratoriumversuchen kann gesagt werden, dass die effektive Dosis, die   ED 50,   bei oraler Verabreichung einer Verbindung der allgemeinen Formel (I) typischerweise im Bereich von 0, 01 bis 20 mg/kg Körpergewicht des Empfängers pro Tag liegt. Für die Verbindung des Beispiels 2 würde die tägliche Dosis in der Humantherapie bei etwa 0, 6 bis 10 mg liegen.

   Was die Toxizität anbelangt, so war die vorstehend genannte Verbindung bei einer Dosis von 100 mg/kg nicht letal. 



   Die erforderliche Tagesdosis kann in einer einzigen Gabe oder in verteilten Gaben verabreicht werden. Die zu verabreichende genaue Dosis hängt natürlich davon, wo die betreffende Verbindung innerhalb der vorstehend genannten Dosierungsbereiche liegt, sowie vom Alter und Gewicht des Empfängers ab. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können allein oder in Kombination mit andern Arzneimitteln, z. B. Lockern des ss-adrenergischen Systems, z. B. Propanolalhydrochlorid, verabreicht werden. Die Verbindungen werden oral verabreicht. In jedem Fall wird ein geeigneter pharmazeutischer Träger verwendet, der in Abhängigkeit von den physikalischen Eigenschaften der Verbindung in der Arzneimittelzubereitung gewählt wird. Der Träger darf mit der zu verabreichenden Verbindung nicht chemisch reagieren. Die die aktiven Ingredientien enthaltenden Zubereitungen können typischerweise in Form von Tabletten, Kapseln, Sirupen, Elixieren oder Suspensionen vorliegen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung neuer Anilino-2-oxazoline der allgemeinen Formel EMI4.2 <Desc/Clms Page number 5> und von deren pharmazeutisch annehmbaren Salzen, worin R Wasserstoff, Niederalkyl, Alkoxy-Niederalkyl, Dialkoxy-Niederalkyl oder Polymethylendioxy-Niederalkyl ist, Rf für eine Hydroxypolyhaloisopropylgruppe der allgemeinen Formel EMI5.1 steht, in der die Reste Y unabhängig voneinander Wasserstoff, Chlor oder Fluor bedeuten, worin X Wasserstoff, Niederalkyl, Halogen, Niederalkoxy oder Nitro ist sowie Xs und X unabhängig voneinander für Wasserstoff, Niederalkyl oder Halogen stehen, dadurch gekennzeichnet, dass ein N-Phenylharnstoffderivat der allgemeinen Formel EMI5.2 worin R, R, X ,
    X und X6 die oben angegebene Bedeutung haben und Q, eine reaktive Estergruppe oder ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor ist, einer intramolekularen Kondensation unterworfen wird, sowie eine erhaltene Verbindung der Formel (I), in der R Wasserstoff ist, gegebenenfalls durch N-Alkylierung in eine Verbindung der Formel (I), in der R Niederalkyl oder substituiertes Niederalkyl bedeutet, umwandelt und die Verbindung der Formel (I) in freier Form oder als pharmazeutisch annehmbares Salz abtrennt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein N-Phenylharnstoffderivat der Formel (IV) eingesetzt wird, in der Q, Halogen ist. EMI5.3
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein N-Phenylharnstoffderivat der Formel (IV) eingesetzt wird, in der Rf EMI5.4 ist.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Phenylharnstoffderivat der Formel (IV) eingesetzt wird, in der R Niederalkyl ist.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Phenylharnstoffderivat der Formel (IV) eingesetzt wird, in der X2 2 und X. jeweils Wasserstoff oder Niederalkyl sind.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Phenylharnstoffderivat der Formel (IV) eingesetzt wird, in der R Methyl ist, Rf für die Gruppe EMI5.5 steht, sowie X :, X ; und X6 jeweils Wasserstoff bedeuten.
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