AT36735B - Mechanik für Musikwerke mit Saiten und Xylophon. - Google Patents

Mechanik für Musikwerke mit Saiten und Xylophon.

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AT36735B
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AT
Austria
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xylophone
strings
mechanics
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musical works
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Anna Jebava
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Anna Jebava
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung an den Mechaniken bei muskinstrumenten mit Saiten, Xylophon und   Spielwalze, die den Zweck   hat, einen einzelnen Ton entweder bloss auf der Saite oder aber gleichzeitig auf der Saite und dem Xylophon mittels eines einzigen Stiftes der Spielwalze spielen zu können. 
 EMI1.2 
 
Figur 1 eine Vorderansicht der Klaviatur und der Spielwalze mit teilweisem Vertikalschnitte nach x-x von der rechten Seite. 



   Figur 2 ist eine Seitenansicht im Schnitte   y--y     des Mechanismuses   der Tasten. 



   Figur 3 eine Seitenansicht des Mechanismus des   Einrückhebel.   



   Die Einrichtung nach der Erfindung besteht aus zwei Einrückhebeln 1, 1, die an den Enden der bekannten Klaviatur angeordnet sind, die aus einer Reihe von Tasten 2 
 EMI1.3 
   Enden der Einrückhebe ! 7 verbunden und   zwar so, dass bei deren Verdrehung die Leiste in Richtung des Pfeiles 1 ausschwingt. 



   Inmitten der Länge eines jeden Zäpfchens 5 der Tasten 2 ist in der zu dessen 
 EMI1.4 
 angefügt. Das Heben der Hebel 1 erfolgt mittels der Lamellen 19, die am Umfange der Spielwalze 3 angeordnet sind. 
 EMI1.5 
 Häkchen 15 unter das Zäpfchen 5 der zugehörigen Taste 2 in die Stellung   13'bzw. 15'     gelangt. Schwingt jet t   irgend eine Taste 2 aus, so zieht ihr Zäpfchen 5 auch das 
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 bloss die Dorne 20 beider   Einrückhebel      ltYOzn   den Lamellen 19 herunterzugleiten auf den Umfang der Walze   3,   wodurch das Häkchen 15 wieder in seine ursprüngliche Stellung eingerückt wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung an den Mechaniken von Musikinstrumenten mit Walze, um entweder bloss auf den Saiten oder gleichzeitig auf den, Saiten und dem Xylophon mittels eines einzigen Stiftes der Walze spielen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der bekannten Tastatur (2) Einrückhebel (1, 1) angeordnet sind und oberhalb der Wand (6) eine schwingende, unter dem Einflusse von Federn (10) stehende Leiste (8) vorgesehen ist, die mit den Hebeln (1) verbunden ist, wobei die Tasten (2) mit Zäpfchen (5) versehen sind und die Zugstange (13) der Xylophon-Mechanik lose in der oberen Kante der EMI2.2 beim Verdrehen der Hebel (1) mittels der Lamellen ("J)
    auf der Walze die Leiste die Zugstangen (13) betätigt, die mit ihren Häkchen (15) unter die Zäpfchen (5) einspringen und auf diese Weise bei Bewegung der Tasten (2) nicht nur die Hämmer (7) für die Saiten sondern auch die Mechanik des Xylophons in Tätigkeit setzen.
AT36735D 1908-03-02 1908-03-02 Mechanik für Musikwerke mit Saiten und Xylophon. AT36735B (de)

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AT36735B true AT36735B (de) 1909-03-26

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ID=3553781

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AT36735D AT36735B (de) 1908-03-02 1908-03-02 Mechanik für Musikwerke mit Saiten und Xylophon.

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AT (1) AT36735B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416732A1 (de) * 1994-05-13 1995-11-16 Holtz Fritz Prof Dipl Phys Zwischenschicht in Fassaden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416732A1 (de) * 1994-05-13 1995-11-16 Holtz Fritz Prof Dipl Phys Zwischenschicht in Fassaden

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