AT36243B - Spiralfederführung für Straßenfuhrwerk. - Google Patents

Description

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   Die Verwendung von Spiralfedern für   Strassenfnhrwerke   an Stelle der üblichen Blattfedern, bei welchen Brüche und La'hmwerden häufige Reparaturen verursachen, scheiterte bisher an dem Umstande, dass die für Spiralfedern erforderlichen   Achsgabel-Führungen,   wie solche für auf Schienen rollende Wägen verwendet werden, den starken Stössen und Seitenschwankungen, welche durch das   Strassfmpflaster   und Unebenheiten der Fahrhahn entstehen, nicht standhalten. und leicht brechen. 



   Dieselben   Übelstände,   wenn auch gemildert, ergeben sich bei Verwendung von scherenförmigen Hebeln, indem hier die Wagenlast direkt auf die Scherenbolzen wirkt, woraus Brüche und rasche Abnützung resultieren. 



   Durch die vorliegende Einrichtung (Fig. 1, 2,3) wird ein freies Spiel der Spiralfedern und der Wagenachsen während der Fahrt erreicht und werden die gefährlichen Stösse, welche in der Fahrrichtung erfolgen, wie auch solche, welche seitlich auftreten,   unschädlich   gemacht. 



   Stösst, welche in der Fahrrichtung auftreten, werden von der sowohl an der Feder- 
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 achse   to   in der Pfeilrichtung   1-2   (Fig. 1) erfolgt und somit die Federn f nahezu senkrecht geführt werden. 



   Derselbe Effekt wird bei Seitenschwankungen durch die   Zugstange   (Fig. 2) erzielt, welche einerseits mittelst   Bügei ; j an   der Federkopfplatte g, andererseits mittelst Bügel p1 an   d (' Wagenachse beweglich   verbunden ist.   Die Kopfplatte < /ist   mit dem Wagengestelle T'verbunden. 

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Spiralfederführung für Strassenfuhrwerk, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zur Aufnahme der Stösse in der Fahrtrichtung dienenden, mit ihrem einen Ende an den am Wagengestell fest verschraubten Strebenstützen (s) angelenkten Zugstangen (z), mit ihrem anderen Ende gleichfalls gelenkig mit den Federfussplatten (i) verbunden sind, so dass die letzteren beim Spiel der Federung stets horizontal verbleiben können, während parallel zur Wagon ! 1chse eine mit ihrem einen Ende mittelst Bügel (p) an der Kopfplatte (g), mit ihrem anderen Ende mittelst Bügel (p1) an der Fussplatte (i) angalenkte Querstange (zut) vorgesehen ist, welche unter Wahrung eines freien Spieles der Federung in vertikaler Richtung die Seitenstösse unmittelbar aufnimmt,

   ohne dass dieselben in die Federung gelangen können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.