AT36119B - Mehrfarbendruckmaschine, insbesondere zum Bedrucken von Baumwollwaren. - Google Patents

Description

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  Mehrfarbendruckmaschine, insbesondere zum Bedrucken von Baumwollwaren. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfarbendruckmaschine, insbesondere zum Bedrucken von   Baumwol1waren,   wie Strümpfe, Tiicher und   dgl.,   bei welcher Maschine gegen die auf einer sich ruckweise drehenden Welle angeordnete Druckstempel ein heb- und senkbarer, die Waren festhaltender Tisch gepresst wird. 
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 dagegen mittels einer Hubscheibe zur Wirkung gebracht, sodass die Welle in ihrer Bewegung gehemmt wird, so oft ein   Druckstempel gegen   die Waren gedrückt wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser ausführung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt die Maschine teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ist eine gleiche   Darstellung   bei einer anderen Stellung der einzelnen Teile und
Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten. 
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 Stellung zu liegen   kommt   (Fig. 1). 



   Auf der Hauptwelle 6 sitzt ein Zahnrad 14, welches in ein auf einer Welle 15 angeordnetes Zahnrad 16 eingreift und derart die Welle 15 antreibt. Diese trägt zwei   Kettenräder   17, welche 
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 Farbe auf die Walze 24 übertragen wird, welche den Druckstempel einfärbt ; auf der Drehungsachse   25 der Walze 24 sitzen an den Enden Zahnräder   26, welche in an dem   Maschmengestelle J   befestigte Zahnstangen 27 eingreifen und sich abrollen, wenn sich die Farbwalze 26 mit dem   Farbbehälter   22 längs eines Druckstempels bewegt.

   Der Farbbehälter 22 trägt   Führungsrollen     28,   welche sich gegen auf dem Maschinengestelle gegenüber den   Zahnstangen     27 befestigten Führungs-   schienen 29   stützen, während   die Farbwalze 24 auf dem Druckstempel Farbe aufträgt, sodass 

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 befestigt ist. 



   An dem freien Ende des Bremshebels greift eine Feder 33 an, die den Hebel in die unwirksame Stellung zieht, in der das Bremsband nicht gespannt ist. Der Hebel 32 liegt an einer 
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 fast augenblicklich in ihrer Drehung gehemmt wird. 



   Die zu bedruckenden Waren, werden auf   einem Wagen 72 aufgespanat,   der auf der Schienenbahn des Tisches 8 rasch über die verschiebbare Tischplatte 9 geschoben werden kann. Auf den Schienen 11 können Marken in geeigneter Weise angeordnet sein. sodass der Wagen leicht in die richtige Stellung geschoben werden kann. Während der Wagen 12 vorgeschoben wird,   wird   beim Autrieb der Hauptwelle 6 mittels der   Unrundscheibe     10   die Tischplatte 9 gehoben, gelangt zwischen die   Führungsrippen   13 an der Unterseite des   Wagens 12 und   nimmt diesen bei seiner weiteren Hebung mit, bis er unmittelbar unter einen Druckstempel kommt, der indessen beim Antrieb der Welle   4   mittels der Zahnräderübersetzung 7, 5 über den Wagen 12 gelangt ist (Fig. 1).

   Diese Stellung der einzelnen Teile ist erreicht. während die Hauptwelle 6 eine halbe Umdrehung 
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 mit dem Zahnrade 5. Gleichzeitig gelangt   die Bremse 30   zur Wirkung, sodass die   Welle   fast augenblicklich in ihrer Bewegung   gehemmt   wird. Bei der nun folgenden   halben Umdrehung   bleiben die Zahnräder 7, 5 ausser Eingriff, so dass der Druckstempel sich in Ruhe befindet. Der 
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 und presst diese mit auf dem Wagen 12 aufgespannten Waren gegen den Druckstempel. Da der während der zweiten Hälfter der Umdrehung der Hauptwelle auf den Teil 9 des Tisches einwirkende Teil der Unrundscheibe 10 überall gleichen Radius besitzt, so   werdeti während dieses   
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   Druckstempel gedrückt.   



     Gleichzeitig   wird   längs   des folgenden Druckstempels die Farbwalze mit dem   Farhbebälter   
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 druckten Waren zurückgeschoben, worauf sich die gexhilderten Vorgänge in der gleichen Reihenfolge   wiederholen.  

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH)' : : EMI2.8 deren auf einer sich ruckweise drehenden Welle angeordnete Druckstempel ein heb- und senkbarer, die Waren festhaltender Tisch gepresst wird, dadurch gekennzeichnet. dass während des Druckvorganges eine Bremsung der die Druckstempel tragenden Welle stattfindet. EMI2.9 dass auf der die Druckstempel (1) tragenden Welle (4) eine Bremse (30) angeordnet ist, deren Bremshebel (32) durch Wirkung einer Feder (33) in unwirksamer Stellung gehalten, dagegen mittels einer Hubscheibe (J) zur Wirkung gebracht wird. so oft die zu bedruckenden Waren gegen einen Druckstempel gepresst werden.