AT35816B - Mehrwegventil, dessen Umschaltklappe unterhalb des Treffpunktes der Achsen der Zuleitung und der beiden Ableitungen gelagert ist. - Google Patents

Description

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  Mehrwegeventil, dessen Umschaltklappe unterhalb des Treffpunktes der Achsen der
Zuleitung und der beiden Ableitungen gelagert ist. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein   Mehrwegveutil,   das mit einer unterhalb des   Treff-   punktes der Achsen der Zuleitung und der beiden Ableitungen gelagerten   Umschaltklappe   versehen ist. Das Ventil ist bestimmt für   fliessendes   oder rinnendes Gut, besonders auch für schlammige und sandführende, also schleifende Flüssigkeiten. Bei den   bekannten Ven-   
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 vorgesehene Ausbuchtung verlegt. 



   Diese Bauart weist Nachteile auf, weil die   Herstellung   der Dicktungsfläche sowie die Aufrechterhaltung der Güte dieser Flächen sehr schwierig sind und ein Beobachten ohne   Herausnahme   des ganzen Ventils aus der Leitung nicht   möglich   ist. 



   Nach der Erfindung liegen bei Lagerung der Achse der   Umschaltldappe in den   herausnehmbaren, als solche an sich bekannten Seitendeckeln die sämtlichen Dichtungs flächen, also die der Deckel gegenüber dem Gehäuse, die Abschlussdichtungsflachen innerhalb des Gehäuses gegenüber der Klappe sowie die Dichtung zwischen den beiden Abflussteilen, 
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 legen und die Umschaltklappe seitlich herausnehmen. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in zwei unter 900 zueinander liegenden 
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 Gut von der augenblicklich nicht dichtenden Endfläche der Klappe e abgelenkt wird, so dass die freie Dichtungsfläche immer möglichst geschont wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mehrwegventil, dessen Umschaltklappe unterhalb des Troffpunktes der Achsen der   Zuleitung   und der beiden Ableitungen gelagert ist, dadurch   gekennzeichnet, dass bei Lagerung   der   Klappenachse   in herausnehmbaren   Seitondeckeln   sowohl die Scheiteldichtung (z) als auch die Dichtungsflächen für das Klappenende (2 und y) auf dem gleichen Zylinder wie die Deckeldichtungsflächen (w) liegen. 

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Claims (1)

1. 2. Mohrwog\'ontil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gchäuscdichtungs- flächen (r und y) für das froie Klappenende auf derartig am Gehäuse sitzenden Vor- sprüngen (g) liegen, dass das ankommende Leitungsmittcl von der augenblicklich nicht in Wirkung stehenden Diehtungsnäche der Klappe (r) abgelenkt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.