AT76316B - Taucherhelm. - Google Patents

Taucherhelm.

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AT76316B
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diving
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Draegerwerk Heinr U Bernh
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Taucherhelm.       
 EMI1.1 
 



  Für die Anschlüsse von Schlauchleitungen, Telephonleitungen oder dgl. waren die   Tauchprhe ! me   bisher mit Stutzen versehen, die ziemlich weit über den   Holmkörper   hinausragen. Solche weit abstehende   Anschlussstutzen   bringen den Übelstand und Nachteil mit sich, dass sie durch Austossen an harte Gegenstände beschädigt oder ganz abgebrochen werden können, wodurch der Taucher in Lebensgefahr gerät. Auch kann sich der Taucher mit solchen seitheh abstehenden Stutzen leicht an anderen Gegenständen verhaken. 



   Es kommt also'darauf an, die Anschlüsse für die in Frage kommendes Leitungen so zu gestalten und anzuordnen, dass sie gar nicht oder doch so wenig wie möglich über den Helmkörper vorspringen. 



   Der Erfindung gemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Taucherhelm auf oder an seiner Hinterseite eine nach unten hin einspringende Absetzung oder Stufe erhält, die so breit ist und sich so weit nach vorne hin erstreckt, dass die erforderlichen Anschlüsse auf der einspringenden Stufenfläche Platz für ihre Anbringung haben. Lässt man die einspringende Stufe nach den Seiten hin   allmählich   schmaler werdend auslaufen, so wird die Rundung des Helmes nicht gestört und dieser behält in der Hauptsache sein übliches Aussehen bei. Die Stufenfläche zeigt dann von unten gesehen eine   sichelförmige   Umgrenzung. 



   Die Befestigung der Anschlüsse in bzw. an der einspringend, en Absetzung erfoigt entweder mit Hilfe von Stutzen oder von die Stutzen tragenden besonderen Anschlussstücken, die an die einspringende Helmwand angeschraubt werden. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine   hintere   Ansicht eines der Erfindung   gemäss eingerichteten     Taucherneitnes ; Fig. 2 ist e) n   Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 ; und Fig. 3 ist eine untere Ansicht   des Helmes gemäss   Fig. 1, nach Entfernung der beiden Schlauchleitungen und der Telephonleitung sowie des   Anschlussstutzens   der letzteren. 



   Die hintere Wand des Helmes a ist nach unten hin mit einer einspringenden Stufe oder Absetzung   (La versehen,   so dass der untere Wandteil al gegenüber dem oberen Wand-   teil zurücktritt   oder eingerückt ist.   Dia Absetzung   ist in der Mittelebene des Helmes am grössten und nimmt nach den Seiten hin ab. Hiedurch weist die Wandfläche a3, welche das Helminnere zwischen der eingezogenen Wand al und der auskragenden 
 EMI1.2 
 (Stutzen oder   dgl.) fUr   die   Helmarmaturen,   wie Telephonleitung t, Schläuche s usw. angebracht.

   Die Anbringung der Telophonleitung t geschieht zweckmässig mit Hilfe eines Auschlussstutzens t1, diejenige der Schlauchleitungen s, s1 mit Hilfe eines mit   Schlauch-   stutzen rl, d1 versehenen Anschlussstückes c, das vom Innern des Helmes her durch einen   Schraubbolzen h   gegen die äussere Fläche der Absetzung   a, 3   angeschraubt wird. Das in einer geeigneten   Verstärkung   c1 des Anschlussstückes vorgesehene Muttergewinde geht nicht durch, damit eine besondere Abdichtung am Kopfe des Schraubbolzens b erspart wird. Die Abdichtung zwischen dem Anschlussstück c und der   Helmwand   a3 wird durch eine geeignet eingerichtete Abdichtungsplatte e bewirkt.

   Durch die geschützt liegende Anordnung der Anschlüsse der   Helmarmaturen   unter der Absetzung a3 wird vermieden, dass die Anschlüsse über den Helmkörper vorstehen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   PATENTANSPRÜCHE :   !. Taucherhelm,   dadurch gekennzeichnet, dass seine Ilinterseite mit einer ein- 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. einspringenden Absetzung a eine mondsichelförmige Gestalt aufweist.
    3. Taucherhelm nach Ansprüchen L und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des oder der Anschlüsse mit Hilfe eines gegen die einspringende Absetzung (a3) anzuschraubenden Anschlussstückes (c) erfolgt. EMI2.3 greifenden Schraube (b) erfolgt.
    5. Taucherhelm nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den durch die einspringende Absetzung (a3) im Helminnern geschaffenen freien Raum ein oder mehrere Luftführungskanäle (f) angeordnet sind.
AT76316D 1915-07-31 1916-07-10 Taucherhelm. AT76316B (de)

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DE76316X 1915-07-31

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AT76316B true AT76316B (de) 1919-05-10

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ID=5637414

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GB101088A (en) 1916-08-24

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