DE440339C - Schwefelsaeurekammer - Google Patents

Schwefelsaeurekammer

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DE440339C
DE440339C DEP52922D DEP0052922D DE440339C DE 440339 C DE440339 C DE 440339C DE P52922 D DEP52922 D DE P52922D DE P0052922 D DEP0052922 D DE P0052922D DE 440339 C DE440339 C DE 440339C
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Germany
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sulfuric acid
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acid chamber
chamber
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Expired
Application number
DEP52922D
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Packards & James Fison Thetfor
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Packards & James Fison Thetfor
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/74Preparation
    • C01B17/82Preparation of sulfuric acid using a nitrogen oxide process
    • C01B17/84Chamber process

Description

  • Schwefelsäurekammer. Die Erfindung betrifft Schwefelsäurekammern und insbesondere die Mittel zu ihrer Verbindung mit dem sie tragenden Rahmenwerk.
  • Gemäß der Erfindung werden zur Verbiridung zwischen einer Schwefelsäurekammer und dem sie tragenden Rahmenwerk Gelenke benutzt; dabei trägt das Rahmenwerk zweckmäßig in der Länge verstellbareF Bolzen, an denen die Gelenke drehbar befestigt sind.
  • Der Zweck dieser Bauart besteht darin, die örtlichen Beanspruchungen zu verhindern, die auftreten, wenn die Verbindungen zwischen der Kammer und deren Rahmenwerk aus Bleilappen bestehen, deren eines Ende starr mit dem tragenden Rahmenwerk verbunden und deren anderes Ende an die Kammerwand angelötet ist.
  • Besonders, wenn die Erfindung auf Kammern mit. äußerer Wasserkühlung nach der Bauart von 111 i 11 s P a c k a r d, beispielsweise diejenige nach der britischen Patentschrift 12067 vom Jahre 1913, angewendet wird, werden die Gelenke mit den Wandungen der Kammern durch senkrechte, an diesen Wandungen befestigte Lappen verbunden, so daß die ganze Oberfläche der Kammer mitWasser gekühlt werden kann, ohne daß man die bis dahin erforderlichen Sammelrinnen benutzen muß.
  • Die Erfindung ist beispielsweise in ihrer Anwendung auf eine Schwefelsäurekammer dargestellt. die eine solche äußere Form hat, daß sie von außen mit Wasser gekühlt werden kann.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt und Abb. - ein wagerechter Schnitt.
  • in der Zeichnung ist i eine kegelförmige Schwefelsäurekammer; z ist ein senkrechter Lappen oder eine Rippe, die im wesentlichen von der Decke bis zum Boden der Kammer reicht und an letzterer festgelötet ist; 3 ist ein Rahmenwerk; q ist eine Konsole, von denen eine Reihe an dem Rahmenwerk befestigt ist; 5 sind Gelenke, die in Abständen voneinander angeordnet und an einem Ende lose unter von Eisenschienen 6 an dem Lappen z' drehbar befestigt sind; an ihrem anderen Ende sind sie in ähnlicher Weise drehbar 'an einstellbaren Augbolzen 7 befestigt, die von den Konsolen mit oder ahne Zwischenschaltung von Gummischeiben oder Metallfedern 8 getragen werden.
  • Vorzugsweise läßt die .Öffnung in der Konsole 4., durch die der Bolzen 7 hindurchgeht, dem letzteren ein gewisses Spiel.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRITC CiE i. Schwefelsäurekammer, gekennzeichnet durch eine gelenkige Verbindung zwischen Rahmenwerk und Kammerwand. z. SchwefelsäurekammernachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kammerwand ein Bleilappen. befestigt ist, mit dem ein Gelenk durch einen Bolzen verbunden ist. 3. Schivefelsäurekammer nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenwerk einen verstellbaren Augbolzen trägt, an dem ein Gelenk drehbar befestigt ist. a. Schwefelsäurekammernach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Augbolzen von einer an dem Rahmenwerk befestigten Konsole getragen wird und zwischen dieser und dem Kopf des Aigbolzens eine elastische Zwischenlage angebracht ist. 5. Schwefelsäurekammer nachAnspruchz, 3 oder ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen senkrecht stehen.
DEP52922D 1926-02-17 1926-05-11 Schwefelsaeurekammer Expired DE440339C (de)

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GB440339X 1926-02-17

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DE440339C true DE440339C (de) 1927-02-04

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DEP52922D Expired DE440339C (de) 1926-02-17 1926-05-11 Schwefelsaeurekammer

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