AT70657B - Membranpumpe der Peronosporaspritzen. - Google Patents

Membranpumpe der Peronosporaspritzen.

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  Membranpumpe der Peronosporaspritzen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf mit einer Membranpumpe versehene Peronosporaspritzen, deren Membranpumpe unter dem Boden des   Flüssigkeitsbehälters   angebracht ist. Diese Spritzen haben den Nachteil, dass ihre Ventile zwecks Reinigung bzw. Auswechslung nur nach erfolgter Wegnahme der Membran zugänglich sind. Dies ist   sehr umständlich und   macht eine Auswechslung der Ventile bei gefülltem Flüssigkeitsbehälter unmöglich. Dieser Nachteil wird gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass der Windkessel der Pumpe auf die Kammer des in bekannter Weise von der Membranseite eingeschraubten Druckventilkörpers aufgeschraubt und das Saugventil von der   Behälterseite   in den Pumpenkörper eingeschraubt wird, so dass beide Ventile nicht nur von 
 EMI1.1 
 



   In der Zeichnung ist die Membranpumpe nach der Erfindung in einem Ausführungsheispiel, und zwar im lotrechten Schnitt, dargestellt. 



   Der zylindrische Körper 1 der Membranpumpe ist im Boden 2 des Flüssigkeitsbehälters 3 eingesetzt und mit ihm dauernd verbunden, z. B. verlötet. Die am unteren Ende des Pumpen-   körpers   1 in bekannter Weise   befestigte Membran 4   erhält ihren Antrieb durch eine unter dem Behälterboden 2 gelagerte,   gekröpfte Welle a.   Im oberen Boden 6 des Pumpenkörpers 1 ist eine zylindrische Ventilkammer 7 angeordnet, in welche von unten, d. i. von   der Membranseite   aus, der das Druckventil   8   tragende   Ventilkörper   9 eingeschraubt ist. In den oberen Teil der Ventil- 
 EMI1.2 
 kammer 7 ist das Saugventil12 derart angeordnet, dass sein ganzer Ventilkörper 13 in den Pumpenboden 6 von oben, d. i. von der    Behälterseite   aus eingeschraubt ist.

   Diese Anordnungen bieten den Vorteil, dass das Saugventil von oben herausgeschraubt und gereinigt bzw. die Ventilplatte 12 erneuert werden kann, ohne dass die Membrane 4 vom   Ventilkörper   1 abmontiert werden muss. 
 EMI1.3 
 werden muss. 



   Von der Druckventilkammer 7 aus führt im Pumpenkörper 1, 6 bis unter den Boden 6 desselben ein Kanal 14, der sich unter dem Behälterboden 2 in eine DruckleitUng 15 fortsetzt. 



   Bei den bisherigen Membraupumpen für Peronosporaspritzen war die gekröpfte Welle 5 
 EMI1.4 
 zum Zwecke, beide Ventile (8, 12) sowohl von der Membranseite wie insbesondere auch von der Behälterseite aus leicht zugänglich zu   machen.   
 EMI1.5 
 

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Claims (1)

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AT70657D 1914-11-06 1914-11-06 Membranpumpe der Peronosporaspritzen. AT70657B (de)

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